Die Probleme der Schulen haben zu erheblichen Teilen mit Migration zu tun

Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, wird es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland. 

IMAGO / Funke Foto Services

Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun – konkret: mit Integrationsverweigerern. Gewiss gibt es Vorbehalte in Teilen der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund. Zum weitaus größeren Teil aber kommen die Integrationsverweigerer aus der Migranten-Community selbst. Das gilt für „Zugewanderte“ ohne deutschen Pass, aber auch mit deutschem Pass – mögen sie nun verschleiernd und politisch korrekt auch nur „junge Männer“ genannt werden. Die Kriminalitätsstatistiken belegen die Probleme, denn hier sind Tatverdächtige und Täter „westasiatischer“ Herkunft (Berliner Neusprech) deutlich überrepräsentiert. Die jüngsten Exzesse in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin, Hamburg und andernorts beweisen es. Die Kölner Silvesternacht (2015/2016) und die Stuttgarter „Party“-Randale (20./21. Juni 2020) ebenso. 

Die „hohe“ Politik und der Großteil der arrivierten Medien verhalten sich gegenüber diesen Problemen wie das Schimpansen-Trio in der Karikatur: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen! Bloß nicht sehen und hören wollen, dass es Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationsgeschichte sind, die sich verweigern und ihre abgrundtiefe Verachtung gegen diesen Staat gemeingefährlich ausleben.

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Wir erleben seit der Silvesternacht erneut den hilflosen Versuch, ein Feuer löschen zu wollen, indem man einfach nur den Rauch wegbläst: Gipfel gegen „Jugendgewalt“ inszenieren; über Böllerverbote diskutieren; mangelnde Integrationsbereitschaft als Ergebnis sozialer Probleme und nicht als Folge kultureller Prägung werten; die Berliner Ausschreitungen professoral auf das warme Wetter zurückführen; nach noch mehr Sozialarbeitern verlangen; noch mehr Integrationsbeauftragte bestellen; den „Rechten“ kein argumentatives Futter bieten wollen

Das sind alles nur Placebos einer Symptomtherapie. Alles nur weiße Salbe. Man pflegt eine Lebenslüge!

Multikulturelle Schulrealitäten

Szenenwechsel: Auch Tausende von Schulen in Deutschland kommen mit der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik nicht klar. Seit einigen Jahren kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. (Zum Beispiel: Ingrid König: Schule vor dem Kollaps. 2019. Katha Strofe (Pseudonym): Leaks aus dem Lehrerzimmer. Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens. Berlin 2020) 

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Was in diesen Büchern geschildert wird, findet sich nicht in schlauen Studien und Gefälligkeitsgutachten wieder. Nämlich: Multikulti-Schule geht nicht. Es ist in diesen Büchern glaubhaft die Rede davon, dass in solchen Realitäten an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Schüler-Väter wollen nicht mit Lehrerinnen reden. Lehrer und zumal Lehrerinnen werden von radialen muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe und dergleichen äußern. Oder sie sehen sich Beschwerden ausgesetzt, wenn sie die Weltgeschichte der Sklaverei behandeln oder auf den Völkermord der Osmanen an den Armeniern eingehen. Sanktionen für rabiate Schüler, die schon auch mal in Begleitung von drei starken Brüdern auftreten, gibt es nicht. Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden. Womit sich indirekt bestätigt, was die erste Pisa-Studie über die Auswirkungen des Migrantenanteils in einer Klasse auf deren Leistungsniveau aussagt. Bereits in Pisa 2000 heißt es nämlich, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer „sprunghaften“ Verringerung des Leistungsniveaus führt. 

Ein zentrales Problem für die Schulen ist zugleich die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. Der vormalige ARD-Mann und Chef des linksliberalen Magazins „Panorama“ Joachim Wagner sieht die Schulen denn auch völlig überfordert. Er schreibt: In Deutschland gebe es ein „repressives Meinungsklima“, das Thema Integration sei „tabubelastet“. Zudem sei Deutschland besonders attraktiv für Zuwanderer mit niedrigem Bildungsniveau.

Statistik lügt nicht

Der renommierte Demographieforscher Gunnar Heinsohn hat die Testleistungen der Testanden bei Pisa 2018 mit und ohne Migrationshintergrund ausgewertet. Danach weisen Migrantenkinder der 2. Generation in Kanada, den USA und Australien gleichgute oder sogar leicht bessere Pisa-Ergebnisse aus als „Alteingesessene“. Nachfolgend die Ergebnisse der „Alteingesessenen“ zu Kindern der 2. Zuwanderergeneration: Kanada 525 versus 535, USA 510 versus 512, Australien 504 versus 523. In Schweden und in Deutschland ist es völlig anders, hier fallen Migrantenkinder deutlich hinter das Niveau der „Alteingesessenen“ zurück: Deutschland 519 versus 477, Schweden 525 versus 471.

Angesichts einer Verdreifachung des Migrantenanteils allein von Viertklässern binnen eines Jahrzehnts (siehe Schaubild) kann man erahnen, wie es mit der „Bildungsnation“ Deutschland weitergeht, wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen.

Unbestritten ist auch, dass die Leistungen der Viertklässer in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren insgesamt massiv nach unten gefallen sind und immer weniger Schüler die Mindest- bzw. Regelstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen. Da hat auch (!) mit dem drastisch gewachsenen Migrantenanteil dieser Schülerpopulation zu tun.

Wunderglaube und Denktabus?

Die These, dass Migration Bereicherung sei, ist in dieser Pauschalität nicht von dieser Welt. Man darf sich auch nicht täuschen lassen von dem angeblich hohen Bildungsniveau und der Bildungswilligkeit von Zuwanderern. Das ifo-Institut der Universität München war von Anfang an ganz realistisch: „Der Rückstand der jungen Syrer entspricht vier bis fünf Jahren Schulbildung.“ Das heißt: Sie bewegen sich auf Grundschulniveau. Hans Werner Sinn, ifo-Chef bis Dezember 2015, konkretisierte dies: Bei seiner Abschiedsvorlesung in München sagte er: „65 Prozent der Bevölkerung in Syrien können die Grundrechenarten nicht.“ So jedenfalls löst sich das vielfach berufene Problem des Fachkräftemangels nicht in Wohlgefallen auf.

Auch über eine womöglich unterschiedliche kognitive Begabung „Zuwandernder“ darf man nicht nachdenken. Der Psychologieprofessor Bruno Klauk hatte dies auf empirischer Basis dennoch getan. In der Fachzeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ hatte er dazu 2020 einen Beitrag mit dem Titel veröffentlicht: „Intelligenzdiagnostik bei überwiegend Nicht-EU-Migrantinnen und -Migranten.“ Im Durchschnitt erzielten die 505 Getesteten das Niveau von deutschen Hauptschülern. Zusammenhänge fanden sich allerdings zwischen der Testleistung und der Weltregion, aus der jemand zugewandert ist, ferner dem Beruf im Heimatland. Vier Mitherausgeber der „Wirtschaftspsychologie“ sind deswegen zurückgetreten. Sie meinten, in Klauks Studie rechtspopulistische Ambitionen zu erkennen.

Fazit: Der zunehmend miserable Zustand der Bildungsnation hat eben auch mit Migration zu tun. Auch! Denn es gibt hausgemachte Probleme, die wir hier nur kurz nennen: Absenkung von Anspruchsniveaus, Inflation an Bestnoten, Abitur-Vollkasko-Wahn, Ausbluten der beruflichen Bildung, Pseudoakademisierung, Lehrermangel …. Aber es bleibt dabei: Ein Kernproblem ist importiert. Und das wiederum korrespondiert qua Niveauabsenkungen wechselseitig mit anderen, hausgemachten Problemen.


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Kommentare ( 114 )

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Peter Pascht
1 Jahr her

Für einen Erfolg orientierten Schulunterrischt, wie auch später eine fortgeschrittenes Wissen basierte Berufausbildung, gehört vor allem das Verstehen der deutschen Sprache. Das bedeutet Deutsch muss Umgangsprache sein im Alttagsleben. Einfach nur mal rudimentär deutsche Sätze, morphologisch, gramatikalisch und syntaktisch falsch, daherbrabbeln reicht nicht um im Unterricht in Deutscher Sprache mithalten zu können. Die meisten Kinder und Eltern sind froh wenn sie die Grundschule mit Müh und Not, geschafft haben. Ein schulische Handwerkausbildung ist meistens nicht drin, wenn schon, wird dies schon als Erfolg empfunden. Schule und Wissen besitzt bei diesen Meschen keinen besonderen Wert, Kulturkreis bedingt. Das Handwerk wird auch… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Peter Pascht
RandolfderZweite
1 Jahr her

Vorab: Das Ausbluten der beruflichen Bildung erklärt sich von alleine….Abi-Wahn, fehlende Ausbildungsreife aufgrund fehlender Grundstandards, sowie eine schlechte Vergütung für die zu leistende Arbeit! Schon die sogenannte Pünktlichkeit bereitet den Neu-Auszubildenden arge Schwierigkeiten, ebenso die Konzentrationsfähigkeit für eine längere Zeit – das sogenannte Film – Werbung – Film – Syndrom!! Die allgemeine Lage: Aus unseren Schulen sind Wohlfühl-Schulen geworden! Der Grundstein für das spätere Leben ist mittlerweile geprägt von Wohlwollen, Verständnis und Nichtleistung! Im Gegensatz zur Rotgrünen-Politik ist eine Neuausrichtung im Bildungssystem mit neuen Sanktionsmöglichkeiten viel wichtiger! Beispiel 1: Schulabsentismus müsste mit hohen Geldstrafen oder Kürzung von Sozialleistungen einhergehen, hier… Mehr

RauerMan
1 Jahr her

Die hier gewonnenen Erkenntnisse drängen doch geradezu nach der Frage: Was machen die Ignoranten des Bildungsnotstandes und deren Ursachen, mit ihren schulpflichtigen Jugendlichen ?
Klar, die schicken ihre Kinder auf Privatschulen oder Schulen wo Migration keine, oder nur eine geringe Rolle spielen.
„Wasser predigen und Wein saufen“.
Bekanntgewordenes Beispiel, das oder die Kinder von Frau Schwesig, Ministerpräsidentin von MacPom,SPD.

Nibelung
1 Jahr her

Wenn die sich am linken Lehrkörper abreagieren, dann ist es deren Sache, denn die sind doch maßgeblich über ihre gewählte grüne oder rote Partei mit verantwortlich, daß dieser Zustand überhaupt so eingetroffen ist und damit in der schulischen Betreuung alles durcheinander wirbelt, wie es schlimmer nicht sein kann. Nun sollen sie sehen, wie sie aus dieser Nummer wieder heraus kommen und damit müssen sie nun über ihre eigenen Entscheidungen selbst leiden und all jene, die sich innerlich gegen deren Praktiken aufgelehnt haben im konservativen Sinne, können sich doch nun zurück lehnen und abwarten, wie es ihnen auf Dauer bekommt. Der… Mehr

SecurityTypNR410
1 Jahr her

Ich weiß noch zu meiner Schulzeit vor 15-10 Jahren, war der Ausländeranteil an meiner Realschule auch schon relativ hoch ~20% aber da hat früher niemand drüber nachdenken müssen, weils einfach nicht nötig war. Ja der eine hatte in der 8 Klasse auch noch ne nervöse Faust aber das hat sich dann auch gelegt. Alles in Allem waren die top integriert. Auch so ein Müll mit Diskussionen über Religion etc gab es einfach nicht. Das waren auch alles Merts und Mehmets bei mir in der Klasse, diese sind aber beim Abschluss dann mit Durchschnitt 1, irgendwas als Klassenbeste aus der Schule… Mehr

Ralf Poehling
1 Jahr her
Antworten an  SecurityTypNR410

Zitat:“Allerdings sagen die ausländischen Freunde von früher auch dass sie die „Neu-Bürger“ absolut nicht hierhaben wollen weils zu 90% Schwerstkriminelle sind.“ Das ist es. Das verstehen hier aber wegen der andauernden Pro-Migrations-Gehirnwäsche alle falsch. Das sind zumeist keine politisch verfolgten Flüchtlinge, sondern der Ausschuss fremder Nationen, die ihre Knackis und Verbrecher dreist in unser Land verschieben, um es zu destabilisieren. Ein psychisch gestörter Verbrecher ist für den Dilettanten leicht mit einem traumatisierten echten Flüchtling zu verwechseln. Und das gilt insbesondere für gehirngewaschene Gutmenschen, deren Hilfsbereitschaft hier auf Kosten der gesamten Gesellschaft gnadenlos vom Ausland ausgenutzt wird. Man muss endlich verstehen,… Mehr

MarkusF
1 Jahr her
Antworten an  SecurityTypNR410

Komisch, diesen arabisch migrantischen Nerds bin ich bisher nicht persönlich begegnet. Es gibt inzwischen aber welche, die sich hier in Deutschland etwas aufgebaut haben und die auch nicht wollen, dass dies wieder durch unkontrollierte Migration zerstört wird. Wirklich integrierte Araber kenne ich, die sind aber keine fanatischen Muslime.

IJ
1 Jahr her

Aufgeklärte kantische Ratio (Was passiert, wenn alle so handeln wie ich? Welches Handeln sollte allgemeiner Standard sein?) bringen die Migranten aus dem arabisch-afrikanischen Raum nicht mal ansatzweise mit. Daher stellt sich ihnen die obige Frage gar nicht. Sie gehen halt dorthin, wo am leichtesten am meisten persönlich abzugreifen ist. Irgendeine Art von funktionstüchtigem Gemeinwesen ausserhalb der eigenen Familie – lokal, kommunal, regional, national, europäisch oder westlich – interessiert sie nicht die Bohne.

Last edited 1 Jahr her by IJ
MarkusF
1 Jahr her
Antworten an  IJ

Genau so ist es. Den Migranten geht es ausschließlich um die Optimierung ihrer persönlichen Lebensverhältnisse. Jetzt mögen einige sagen was ist falsch daran? Das mache ich doch genau so. Das Problem ist das die deutsche Politik diese Migranten auf Kosten einheimischer Deutscher ins Land holt. Die Mehrzahl der Migranten wandert inzwischen direkt ins Sozialsystem ein das eben von arbeitenden Deutschen finanziert wird, Einwanderung in vom Staat gesponserten Jobs oder direkt Hartz IV, die innere Sicherheit erodiert und eine erhebliche Zahl der Migranten will sich überhaupt nicht integrieren. Es kommen Leute die eben nur eine Last für dieses Land sind und… Mehr

klaudia
1 Jahr her

Ich möchte darlegen, was sich mir angesichts der rasanten Entwicklung der Zahlen und der fortgesetzten forcierten. Einwanderung aufdrängt. Wenn die Generation babyboomer in 10 Jahren abgetreten sein wird, ist Deutschland nicht mehr Land der Deutschen, sondern Land der Migranten. Mit welchem Recht wollen wir den Migranten unsere Standards nahebringen. Sie werden selbst entscheiden, wie ihr Land aussehen wird und wie sie leben wollen. Das braucht uns nicht mehr zu kümmern. Übergebt den Migranten die Verantwortung für ihre eigene Zukunft. Dass sich das Land dann ändert und zwar drastisch, ist klar. Hier muss nicht immer Wohlstand sein. Uns egal. Wir sind… Mehr

klaudia
1 Jahr her

Welche Politik haben die Lehrer in den letzten Jahren gewählt? Werden sie auch in Zukunft wählen, wie bisher? Wird der Lehrplan bezüglich Gender und Sexualerziehung auch in Schulen mit hohen Migrationsanteil umgesetzt? Wenn nein, muss das nicht von den Schulaufsichtsbehörden durchgesetzt werden? Was tun Lehrer konkret, um Politiker in die Pflicht zu nehmen? Was genau fordern sie? Nichts? Ja dann…

Endlich Frei
1 Jahr her

Stichwort „Einfache Sprache“.
Sprache geht der Bildung voraus: Was ich sprachlich nicht fassen kann, entzieht sich auch der Bildung. Das ist leider die Zukunft für immer weitere Regionen in Deutschland. Sarrazin sprach aus, was keiner hören wollte…

Ferdi Genuege
1 Jahr her

Solange man sich nicht traut, unverblümt und explizit die Wahrheit des problematischen muslimischen gemeinsamen monokulturellen Hintergrundes inzwischen viel zu großer Bevölkerungsteile auszusprechen, kann man über dieses Thema nicht ernsthaft diskutieren. Es hilft nicht und es ist zutiefst ungerecht, die vorhandenen Integrationsprobleme pauschal den „Migranten“ zuzuschreiben. Die Migration an sich ist doch gar nicht das Problem! Der unkontrollierte Einmarsch von muslimischen, sich uns in jeder Hinsicht überlegen fühlenden imperialistischen Siedlern ist es.

Last edited 1 Jahr her by Ferdi Genuege