Das dröhnende Schweigen der „Eliten“, wenn Gewalt von Linken oder Migranten kommt

14 Beispiele aus wenigen Wochen – stellvertretend für viele mehr.

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Wer kennt sie nicht: die hypermoralischen und hypertoleranten Appelle der politischen, kirchlichen, medialen und wissenschaftlichen „Eliten“, wenn ultrarechte Kriminelle, Glatzköpfe und Spinner handgreiflich oder verbal, tatsächlich oder von den „Eliten“ erfunden, gegen das Gesetz oder die Regeln gedeihlichen Zusammenlebens verstoßen? Dann geht ein saurer Moralinregen über das Land. Dann heißt es bedeutungsschwanger: „Nie wieder!“, „Gesicht zeigen!“, „Zeichen setzen!“, „Flagge zeigen!“ „Stimme erheben!“ Mahnwachen sind dann angesagt und Lichterketten. Letztere gibt es schon mal gegen rechts, wiewohl diejenigen, die am 2.Oktober 2000 an einer Düsseldorfer Synagoge Feuer legten, Muslime waren.

Dann sehen wir – medial millionenfach verbreitet – ernste, grimmige und entschlossene Gesichter. „Ein freundliches Gesicht zeigen!“ – das ist auch angesagt, aber nur, letzteres hat Merkel Mitte September 2015 gesagt, als es um die „Zuwanderung“ von Hundertausenden von „Schutzsuchenden“, „Schutzbedürftigen“, „Migranten“, „Asylsuchenden“, „Flüchtlingen“, „Flüchtenden“ usw. ging. Denn ohne dieses „freundliche Gesicht“ sei Deutschland nicht mehr ihr Land …

Wie bigott die „Elite“ damit umgeht, erkennt man allein an folgenden Beispielen der letzten Tage und Wochen. Eine kleine, gewiss unvollständige Auswahl – die noch nicht einmal ausholt Richtung „Fälle“ in Freiburg, Kandel, Flensburg, Wiesbaden usw.

1.

Dröhnendes Schweigen, wenn Professoren und Gastredner an Hochschulen (sogenannten Hochschulen) daran gehindert werden, eine Vorlesung oder eine Veranstaltung zu bestreiten, vernimmt man aus dem Munde von Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Kirchenfürsten, Islamverbänden nichts. Siehe hier.

2.

Dröhnendes Schweigen, wenn „Unbekannte“ auf den Berliner Journalisten der „Springer“-Gruppe Gunnar Schupelius in der Silvesternacht dessen Auto anzündeten und völlig zerstörten. Im Internet wurde ein Text veröffentlicht, in dem eine Gruppe sich zu dem Brandanschlag bekennt. Diese beschuldigt Schupelius, in seinen Texten “Propaganda“ zu betreiben. In dem längeren Schreiben wurde außerdem die Privatanschrift des Journalisten beschrieben und darauf verwiesen, Schupelius würde dort „mit seinen Kindern“ leben. Übrigens war bereits im Jahr 2014 Schupelius‘ Auto angezündet worden; auch damals gab es ein Bekennerschreiben. Siehe hier.

3.

Dröhnendes Schweigen, wenn in Leipzig ein linker Mob in der Silvesternacht im linksalternativen Viertel am Connewitzer Kreuz im Süden Leipzigs Polizisten angreift und zum Teil schwerstens verletzt. Ein Beamter verlor das Bewusstsein und musste notoperiert werden. Es folgen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper gegen die Ordnungskräfte. Das Leipziger Viertel Connewitz ist seit langem eine Hochburg der linksalternativen Szene. Dort gibt es immer wieder Zusammenstöße von „Autonomen“ mit der Polizei. Siehe hier.

4.

Dröhnendes Schweigen, wenn einem angeblich rechtsintellektuellen Magazin (TUMULT – Vierteljahresschrift für Konsensstörung) in Dresden wiederholt Veranstaltungsräume gekündigt werden. Siehe hier. Oder wenn dasselbe AfD-Verbänden geschieht, die nichts anderes tun, als die gesetzlich vorgeschriebenen Parteiversammlungen zu veranstalten.

5.

Dröhnendes Schweigen, wenn am 17. Januar eine Frankfurter Uni-Veranstaltung zum Kopftuch wegen einer von linken „Demonstranten“ („Studies gegen rechte Hetze“) inszenierten Schlägerei zu platzen droht. Siehe hier. Es kam zu einer Schlägerei, als die „Demonstranten“ sich nach mehrfacher Aufforderung weigerten, den Saal zu verlassen. Erst als die Polizei kam, sei Ruhe eingekehrt. Siehe auch hier.

6.

Dröhnendes Schweigen, wenn es in Berlin zu massiver Gewalt gegen Einsatzkräfte kommt: 2019 gab es  ies in Berlin 200mal gegen Feuerwehrleute, vor allem in den Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg und Gesundbrunnen. In Neukölln hatten mehrere Personen versucht, „gewaltsam die Tür eines Löschfahrzeugs zu öffnen und mit Schreckschusswaffen hineinzuschießen“. Auch die Berliner Polizei beklagt Gewalt gegen Einsatzkräfte. Wie Polizeipräsidentin Barbara Slowik mitteilte, werden täglich 19 Polizisten Opfer einer Gewalttat. Insgesamt habe es 2019 demnach fast 7.000 Angriffe auf Polizeibeamte gegeben. Siehe hier.

7.

Dröhnendes Schweigen, wenn in Augsburg ein Feuerwehrmann (49) von einem „Südländer“ mit deutsch-libanesischer-türkischer Staatsangehörigkeit auf dem Heimweg vom Weihnachtsmarkt erschlagen wird und der örtliche Oberbürgermeister (CSU) von einem „tragischen Vorfall“ schwadroniert. Siehe hier.

8.

Dröhnendes Schweigen, wenn „südländische“ Clans ganze Stadtteile in Besitz genommen haben, wenn es Verteilungskämpfe zwischen alteingesessenen Clans und neu zugewanderten Migranten (Syrer, Nigerianer) gibt oder wenn es 20 Polizisten und Justizbeamte braucht, um Schläger verschiedener Clans zu überwältigen, die vor Gericht aufeinander einprügeln. Siehe hier, hier und hier.

9.

Dröhnendes Schweigen, wenn es allein in Berlin binnen eines Jahres 2.838 Messerattacken gab und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen. Siehe hier.

10.

Dröhnendes Schweigen, wenn ein 16-jähriger Syrer in Hanau nach drei Taxiüberfällen zuvor einen 71-jährigen Taxifahrer so zugerichtet hat, dass dieser zu erblinden droht und jetzt noch einige Operationen vor sich hat. Siehe hier.

11.

Dröhnendes Schweigen, wenn ein polizeibekannter Syrer (25) Mitte Januar eine Frau in Bochum grundlos die Bahnhofstreppe hinunterstößt und dann auf die der Frau zu Hilfe kommenden Bahn-Mitarbeiter einschlägt. Siehe hier.

12.

Dröhnendes Schweigen, als ein Ehepaar Mitte Januar in Gotha zwei junge Iraker (26 und 22) bittet, ihr Auto umzuparken, und diese dann mit einem Stock zuschlagen, so dass der Ehemann (40) ins Krankenhaus gebracht werden musste. Siehe hier.

13.

Dröhnendes Schweigen, wenn ein Kölner Stadtteil unter Polizeischutz stehen muss, weil Jugendgangs Geschäftsleute und Bewohner terrorisieren. Siehe hier.

14.

Dröhnendes Schweigen, wenn eine junge arabische Messerbande in Kamen (NRW) ebenfalls Mitte Januar im Viertelstundentakt Überfälle begeht. Siehe hier.

Es sind dies 14 Beispiele, die sich problemlos, ja endlos ergänzen ließen. Jede Woche könnte man dazu eine Synopse erstellen. Wenn hier „linke“ und „südländische“ Gewalttäter aneinandergereiht werden, dann ist das keine Willkür. Damit soll zumindest angedeutet werden, dass beide Tätergruppen gleiche Ziele haben: erstens sich dieses Land zur Beute zu machen, und zweitens Antisemitismus pur zu pflegen, sowie mit Israel den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten auslöschen zu wollen.

Wie geht die „Elite“ damit um? Mit selektivem Wachkoma!

Ganz einfach: wachkomatös! Ignorieren, Wegschauen, Weghören, Beschwichtigen, Bagatellisieren, Selektieren – oder wenn es gar nicht anders geht: verbal wegbefördern. Wie?

Erstens sind all dies ja „Einzelfälle“. Soweit es um Täter mit „südländischem“ Aussehen geht, hat das nichts mit dem Islam oder der muslimischen Herkunft zu tun. Wer anderes behauptet, ist ein „Rassist“ (am Rande: auch wenn eine Religion keine Rasse ist). Überhaupt soll man gefälligst unterscheiden zwischen Islam und Islamismus. Zumindest in Deutschland. Auch wenn die arabische Sprache keine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus kennt. Damit gilt für Deutschland: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Oder?

Zweitens handelt es sich bei diesen Beispielen wahrscheinlich um die Folge traumatischer Erlebnisse und um das Ergebnis einer zu schwach ausgeprägten deutschen Willkommens- und Integrationsschuld.

Drittens: Die Nennung der Herkunft der Täter gilt als rassistisch. Also heißt es in den Medien zumeist: eine Gruppe junger Männer oder Deutsche (zumeist Passdeutsche). Und vor allem: Die Öffentlichkeit muss davon verschont bleiben. Denn diese Taten und Täter haben nur „regionale“ Bedeutung.

Viertens: Was die Linken, die Antifaschisten betrifft, so handelt es sich hier nicht um Gewalttäter, sondern euphemistisch um „Aktivisten“, „Demonstranten“, „Autonome“, „Chaoten“, „Randalierer“ usw. Und das sind ja die Guten.

Ja, Herr Steinmeier, Frau Merkel, das sind die Realitäten in einem Land, in dem wir „gut und gerne“ leben (sollen) und das trotz Ihres (nie eingelösten) Amtseides und trotz Ihrer oberschlauen Weihnachts- und Neujahrsansprachen zunehmend zum „failed state“ wird. Aber Sie haben ja ihre Bodyguards und Ihre gepanzerten Limousinen. Aus der entsprechenden Sehschlitzperspektive und womöglich aus der von ihnen konsumierten (wenn nicht sogar subkutan erwarteten) Perspektive der öffentlich-rechtlichen Hofberichte betrachtet, ist dann ja alles wieder gut.

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Kommentare ( 91 )

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Sonny
4 Jahre her

DER FISCH STINKT IMMER VOM KOPF HER.
merkel ist der Auslöser gewesen und der Motor geworden, Deutschland in den endgültigen Bankrott zu treiben und in ein „Shithole-Country“ zu verändern. Späte aber vollständige Rache einer bauernschlauen Kommunistin. Nur vierzehn Jahre haben gereicht.

Thomas Nagel
4 Jahre her

Der Druck im Kessel wird weiter steigen, gerade wegen der immer offensichtlicher werdenden Vertuschungsbemühungen. Wer nicht hoffnungslos ignorant ist, muss doch irgendwann aufwachen – trotz Propaganda, trotz Lügen, trotz Verschweigen. Der Krug geht solange … usw.

Rainer
4 Jahre her

Diese Methoden kennt der gelernte DDR- Bürger zur Genüge. Alle Vorkommnisse ,die den Bürger über bestimmte Zustände wütend machen konnten , wurden nur ganz begrenzt regional beleuchtet, oder total verschwiegen. Andere eher wenig relevante oder sogar erfundene Ereignisse wurden zu einen Luftschiff auf geblasen. Wir kommen langsam aber sicher wieder zu solchen Zuständen. Die Volksverdummung hat seit 2015 an Fahrt gewonnen .und wird auch weiter zu nehmen.

Blackwater
4 Jahre her

Meine Sachen sind für Ungarn gepackt . Es ist nur traurig , dass ich in meinem Alter die ungarische Sprache nicht mehr erlernen kann. Traurig ist auch die Tatsache, dass die deutschen Kinder und Jugendlichen schon heute spüren müssen, dass hier ein riesiges Experiment am lebenden Volk stattfindet .

H. Priess
4 Jahre her
Antworten an  Blackwater

So weit ich es mitbekommen habe, sind schon viele nach Hungaria oder haben es vor. Sind sie sicher, daß sie da irgendwann nicht auch nur geduldet werden? Die Ungarn haben einen starken Nationalstolz und werden sich gegen jede Unterwanderung von Außen wehren.

Jo_01
4 Jahre her

Und nun versuchen wir doch mal, uns dieses ehemals so schöne und erfolgreiche Land in sagen wir mal 5-10 Jahren vorzustellen. Kleine Hilfestellung: Hätten wir vor 5-10 Jahren – bei einer entsprechenden Frage – die heutigen Zustände in DE ernsthaft für möglich gehalten? Nein? Und was wird nun die Realität in DE sein, die wir uns vielleicht nur heute ebenso noch nicht vorstellen können? Trauen wir der aktuellen politischen Klasse in Bund und Ländern realistisch zu, an dieser Tendenz künftig etwas entscheidendes zu ändern? Welche Anzeichen gibt es dafür ? Ich habe auf diese Fragen mit meiner Frau eine einzige… Mehr

Entenhuegel
4 Jahre her
Antworten an  Jo_01

Leider alles allzu wahr – die bittere Konsequenz eingeschlossen …

Marcel Seiler
4 Jahre her

Wer die richtigen Internetseiten liest ** weiß das alles. Die normale Bevölkerung, die nur „ihre“ Zeitung liest oder gar nur die Fernsehnachrichten, oder die Studenten, die gar nichts lesen außer auf sie abgestimme Seiten der sozialen Medien, wissen all dies nicht.

Die Bevölkerung wird von einer verlogenen Medienlandschaft dumm gehalten. Mich macht das wütend.

Entenhuegel
4 Jahre her
Antworten an  Marcel Seiler

Neben der verlogenen Medienlandschaft gibt es auch noch die damit eng verbundenen Landschaften von Mainstreampolitik, Kirchen, NGOs, Verbänden, (DGB-) Gewerkschaften – und nicht zuletzt die grundlegende „Haltung“ des Normalo-Michels.

Und letztere ist auch beim akademischen Nachwuchs – mehr denn je – darauf ausgerichtet, im Mainstream zu surfen, Teil des „wir-sind mehr“ zu sein und auf jeden Abweichler mit Unmut, Missbilligung, Ausgrenzung, ja Hass zu reagieren. Da opfert man den gesunden Menschenverstand allzu gerne der persönlichen Gefallsucht („Likes“) und lässt sich denken und leben anstatt selbst aktiv zu sein …

Johann Thiel
4 Jahre her

Keine Sorge, in Sachen Einwanderung über das Mittelmeer hat die UN die Probleme jetzt klar erkannt. Auf achgut gefunden.
https://www.welt.de/vermischtes/article205092972/Giftige-Quallen-aggressive-Fische-Das-Mittelmeer-veraendert-sich.html

fatherted
4 Jahre her

Gerade hat doch Herr Reul (NRW) seine Messerstatistik rausgebracht….über 60% der Messermänner sind DEUTSCHE….also WIR….einen Mihigru festzustellen wäre ja rassistisch….deshalb brauchen wir uns nicht zu beschweren. Wir sind die Täter.
Übrigens habe ich gerade durch Zufall über chaotische Zustände in Straßburg über Sylvester erfahren…war wohl eine Art Bürgerkriegszustand….300 Autos angezündet….in den ÖR Medien wurde das nicht thematisiert…hatte sicher nur „regionalen Bezug“.

Entenhuegel
4 Jahre her
Antworten an  fatherted

Dabei verschweigen Reul und Co. aber allzu gerne, wieviele von den Messertätern Doppelpassler oder Deutsche mit speziellem MigraHiGru sind bzw. lassen die Fälle erst gar nicht daraufhin überprüfen. Auch sind 60% noch immer deutlich weniger als der Anteil der (Pass-) Deutschen an der (offiziellen) Gesamtbevölkerung. Schließlich stellt sich die Frage, welche Messertaten überhaupt in die Statistik eingehen und welcher Qualität sie sind. Die jüngere Vergangenheit lehrt mitunter, dass Klaus, Thomas und Heinz gerne bereits beim Mitführen bzw. Vorzeigen/Hantieren eines Brotmessers kassiert und in die Öffentlichkeit gezerrt werden, während es bei Ali, Mehmed und Mustafa als „kulturelle Gepflogenheit“ unter den Tisch… Mehr

Andreas aus E.
4 Jahre her
Antworten an  fatherted

Straßburg hat ja auch deutschen Mihigru, darum wohl diese Ausbrüche brutaler Gewalt.

H. Priess
4 Jahre her

Es gibt gute, schlechte und provozierte Gewalt. Die von Links ist gut denn sie richtet sich gegen Rechts, das Böse. Die Rechte ist schlecht denn sie richtet sich gegen die Linken, das Gute. Die provozierte Gewalt kommt von den Flüchtilanten und anderen Nochnichtsolangehierlebenden. Diese haben wir provoziert bzw. selber erzeugt, weil wir in der Integration dieser Menschen versagt haben. Refcrime und Politikversagen sind die Zeugen unserer Intoleranz und Feindlichkeit gegen alles was wir für Nichtdeutsch halten. Die GrünLinksRoten halten uns für ein Versagervolk, welches es nicht verdient hat zu existieren. Irgendwie läßt der Gedanke mich nicht los, sie könnten sogar… Mehr

Britsch
4 Jahre her

Nach dem was, welche Menschen auf Grund ihrer Meinungen, von einem gewissen Klientel alle als Rechtsextreme ausgemacht, als solche bezeichnet werden, war auch Brandt eindeutig ein Rechtsextremer. Na und Schmidt, der wird doch schon länger von diesem Klientel als Nazi bezeichnet. Sein Bild das Ihn in Uniform zeigte mußte ja gar auf Anweisung von UvdL im Rahmen der „Säuberung“ der BW von „Nazis“ in der nach ihm benannten Helmut Schmidt Kaserne abgehängt werden. Wenn Jemand heutzutage Ansichten sagt/vertritt wie Brandt, wird er sofort ebenfalls als Nazi, Rassist usw. bezeichnet, als Beschimpfung um ihn mundtot zu machen. Ja es gibt bereits… Mehr