Blackbox KW 8 – And the Winner is …

Berlin gewinnt den Ephraim-Kishon-Preis für Straßenbau, Donald die goldene Himbeere und Frank-Walter den Weißen Elefanten im diplomatischen Porzellanladen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Oscar-Verleihung heute Abend dürfte in etwa so aufregend sein wie die Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst an Julia Klöckner, und wohl auch ähnlich witzig, denn der Komiker, der die Stimmung anheizen sollte, hatte schon vorher Reißaus genommen, weil ihm die ganze Angelegenheit dann doch zu dumm wurde. Anetta Kahane ähnliche Sittenwächter hatten nämlich festgestellt, dass sich der Witzbold Kevin Hart vor zehn Jahren abfällig über gleichgeschlechtliche Liebe geäußert haben soll und gefordert, er möge sich zuerst einmal öffentlich entschuldigen. Nun haben die Veranstalter vorsichtshalber Gutscheine für Therapiestunden in die Geschenktüten („Goodie-Bags“) für die Nominierten gepackt.

Aufmerksamkeits-Gewinner bei den Filmpreisen war in diesem Jahr aber längst Donald Trump (Lieblingsspruch „We are winning again!“), der für seine unfreiwilligen Auftritte in den Dokumentationen „Fahrenheit 11/9“ und „Death of a Nation“ die „Goldene Himbeere“ als Preis für den schlechtesten Schauspieler zugesprochen bekam. Was den spottresistenten Präsidenten durchaus erfreuen dürfte, denn die historische Gewinnerliste ist mit Leuten wie Johnny Depp oder John Travolta „huge“.

♦ Wäre es nicht auch angebracht, unseren weisen Richtern in diesen herausfordernden Zeiten einmal im Jahr einen „Salomon“ zu verleihen? Und als Äquivalent zur „Goldenen Himbeere“ schlagen wir die „Goldene Indische Maulbeere“ für Übelkeit verursachende Gerichtsentscheide vor. Spitzenkandidat für die Maulbeere wäre in jedem Fall Richter Rupert Geußer aus Zwickau, der sie auch im letzten Jahr bereits verdient gehabt hätte für sein Kuschelurteil gegen einen algerischen Intensivtäter, der als Ausländer unter „erhöhter Haftempfindlichkeit“ leiden würde. Diesmal wurde eine Vergewaltigte Opfer Geußerschen Scharfsinns, die Begründung für sein Urteil: „Das wird das Opfer nicht trösten, aber wir verhandeln hier ganz andere Fälle.“

♦ Um die Jugend muss uns nicht bange werden, vor allem da nicht, wo die Grünen, die SPD und/oder Die Linke regieren! Nach dem Klima-Frei-Tag (Singen und Tanzen gegen Sonne, Wind und Schnee) gibt es in Brandenburg jetzt den Montags-Blau-Tag, an dem die Jugend an den Alkohol herangeführt wird (jeder nur einen wönzigen Schluck). Noch gibt es bei der SPD einen parteiinternen Streit, ob das Motto statt „Lieber schlau als blau“ aus wahltaktischen Gründen nicht besser „Lieber blau als schlau“ heißen sollte …

♦ Wie pfiffig die Kleinen sind, zeigte jetzt die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden, die trotz weniger Schuljahre die sprachliche Inkompetenz unserer Großen Vorsitzenden aus der Uckermark treffend analysierte. Nachdem sich Merkel verschwörungstheoretisch gewundert hatte, „dass plötzlich alle deutschen Kinder – nach Jahren ohne jeden äußeren Einfluss – auf die Idee kommen, dass man diesen Protest machen muss, das kann man sich auch nicht vorstellen“, erkannte Klima-Greta so nachsichtig wie charmant auf einen „unglücklichen Formulierungsfehler“ der deutschen Kanzlerin. Sollte Greta wider Erwarten ihre akademische Bildung fortsetzen und Zusammenhänge begreifen lernen, wird sie sich vielleicht korrigieren, denn dann fällt ihr irgendwann auch auf, dass ein gewisser Aktivist Soros im Kanzleramt ein- und ausging …

♦ Karl Dinal Marx prangerte die Vertuschung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche an. Da hat ihm der eilige Franz aber einen eingeschenkt! Wer sich ständig nur negativ äußere, sei mit dem Teufel höchstpersönlich im Bunde. Wirklich, Franz, mit dem Teufel im Bunde? Uns ist der Marx ja auch schon häufiger unangenehm aufgefallen, etwa als Flüchtlingshelfer, aber vielleicht würde Pharisäer reichen …

♦ Wo wir schon bei der Religion sind: Auch ein Leben wie Gott in Frankreich währt nicht ewig. Dafür ist jetzt im Mode-Himmel mit den durchsichtigen Hemdchen Schluss, dem Karl wird schon was Passenderes einfallen!

An die Mullahs in Teheran zum Vierzigsten: Zum Nationalfeiertag der Islamischen Republik Iran übermittle ich Ihnen, auch im Namen meiner Landsleute, meine herzlichen Glückwünsche. Setzen Sie Ihre segensreiche Arbeit wie bisher fort. Aber vielleicht können Sie in Zukunft, wegen der allzugroßen Empfindsamkeit meiner Landsleute, dafür Sorge tragen, dass Ihre Maßnahmen gegen Homosexuelle und Frauen, die keinen Schleier tragen, nicht gefilmt werden können? In diesem Sinne, Glück auf! Ihr Frank-Walter, der Linksgläubige.

Und wieder wurde Frank-Walter, der Gutgläubige, falsch verstanden von seinen Landsleuten! Deshalb noch mal für alle zum Mitschreiben: Für einen Bundespräsidenten gehören Glückwunschtelegramme an die Oberhäupter anderer Staaten zum Alltag. Nur wenige Staaten wie Syrien, Nordkorea, der Sudan und die Vereinigten Staaten von Amerika erhalten keine solchen Glückwünsche. Basta!

♦ Sebastian Kurz, österreichischer – und irgendwie auch darüber hinaus – Kanzler (der Herzen), brachte daraufhin eine Botschaft von Donald Trump: „Auf Deutschland hat er es besonders abgesehen.“ Auf Deutschland? Donald, bedenke, der Hassprediger im Schloss Bellevue und die Starrsinnige im Kanzleramt und deren Moralaposteln sind nicht Deutschland …

♦ Für die einen ist Berlin ein Gedicht, für andere eher eine Posse: Kennen Sie Kasimir Blaumilch, den aus der Irrenanstalt Entflohenen, der prompt begann, eine wichtige Hauptverkehrsstraße mit einem Presslufthammer aufzureißen? Und – Peng! – erloschen in Köpenick alle Lichter. Auch die Feuerwehr saß im Dunkeln – keine Diesel-Notstromaggregate. Das Bezirksamt informierte durch Bürgertelefon und Radiodurchsagen, Twitter und Facebook, was da wenig Sinn machte, wo der Strom ausgefallen war und die Netze den auch nicht gespeichert hatten, wie die Grünen immer wieder versichern. Der „Leiter Krisenstab Stromnetz Berlin“ findet die klarsten Worte: „Das ist aus unserer Sicht natürlich nicht optimal. Das (Bohren) ist ein Verstoß, aber wir bekommen das natürlich auch nicht mit.“

♦ Nur jeder dritte Abgeschobene reist wieder ruckzuck nach Deutschland ein?
Leben wir vielleicht doch nicht im besten Deutschland, das es je gab? Übrigens, der angebliche Komplize von Weihnachtsmarktmörder Amri, den die Behörden noch dazu schneller ins unsichere Herkunftsland Tunesien entsorgten, als die grüne Polizei erlaubt, mag auch nicht wieder herkommen …

♦ Die ISIS-Bräute wollen aus Syrien zurück nach Germoney geholt werden, und ehrlich, von Einzelfällen abgesehen – es sind doch nicht alles Terroristen! Eine ist übrigens schon wieder hier und hat sogar ihren alten Job wieder aufgenommen …

♦ Nächste Woche ist Karneval und unsere Dauer-Gäste aus den religiösen Gegenden der Welt freuen sich besonders auf den „Toleranzwagen“ am Rosenmontagszug in Düsseldorf. Helau!

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Kommentare ( 36 )

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36 Comments
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Gerhard Ledermann
5 Jahre her

Sehr, sehr schön, Herr Paetow. Kishons Kleinod ist mir stets präsent beim Betrachten der Vorgänge in diesem Lande.
Kennen Sie sein Stück „Der Betrüger“? Soweit ich mich erinnern kann, verbot darin ein Minister das Atmen, um durch die so fälligen Bußgelder eine Steuererhöhung zu vermeiden. Auch sehr nett 🙂

GrandLevin49
5 Jahre her

Ich spare mir den „Blackbox” regelmäßig für Montagfrüh auf.
Damit fängt die Woche immer sehr gut an.
Herzlichen Dank Herr Paetow!

Netzreporter
5 Jahre her

Ich kann es mir nicht vorstellen ohne Strom zu Leben, und da mich die Berichte über die Stromversorgung hier auf TE und zuletzt auf der Achse verunsichern, Informiere ich mich gerade über Insel Solaranlagen, also ohne! Einspeisung ins Stromnetz, Einsetzbar in Wohnungen, so umgeht man den ganzen Steuer/Gewerbe Stress, außerdem soll es ja eine Notstromanlage sein, da ich eine große Fensterfront Richtung Süden habe, sollte so immer etwas Strom vorhanden sein. Für den Normalfall soll sie dann einfach kleine Verbraucher betreiben (Pflanzenlicht, Modellbeleuchtung, Ladegeräte, Handyaufladung usw, 6 Std. am Stück mit ca. 60 Watt, aber auch Zeitschaltuhren im Dauerbetrieb. Im… Mehr

schwarzseher
5 Jahre her

Das fürsorgliche Heranführen von Jugendlichen an die Realitäten des Lebens durch die rot-rote Landesregierung von Brandenburg ist vorbildlich und war längst überfällig. Das mit dem Alkohol ist erst der Anfang. Geplant sind bereits: 1. Heranführen der Jugendlichen an Drogen von Hasch bis Heroin unter Leitung von Volker Beck. 2. Heranführen der Jugendlichen an innerstädtische Autorennen unter Leitung von Louis Hamilton. 3. Heranführen der Jugendlichen an das Erstellen von Steuererklärungen unter Leitung von Uli Hoeness. 4. Heranführen der Jugendlichen an erfolgreiches Abbrechen von Studium und Berufsausbildung unter Leitung von Claudia Roth und Karin Göring-Eckardt. 5. Heranführen der Jugendlichen an den richtigen… Mehr

Sabine W.
5 Jahre her
Antworten an  schwarzseher

Und vergessen Sie nicht das Heranführen ‚gläubiger Muslime‘, die in höchster Not nach Deutschland ‚geflohen‘ sind, an den Alkohol.
Immer wieder Promille-Werte von 2.0 (+), die selbstverständlich strafentschärfend wirken, wenn es um Gerichtsurteile geht.
Das sind natürlich ‚wir‘, die dieses Angebot bereitstellen und damit die Integration blockieren und Sucht-Kriminalität fördern.

Frage: Wer übernimmt die Alkohol-Entwöhnung, wenn es um die Beschäftigung als ‚Fachkräfte‘ geht?
Zum Knackpunkt der Alphabethisierung, der Sprachkurse und rudimentärer Unterrichtung in ‚Werten‘ propft sich obendrein noch das Problem Alkoholismus und sonstige Drogen auf, ganz zu schweigen von sog. ‚psychischen Problemen‘.
Wie viel noch?
Der Rattenschwanz wird immer länger.

H. Priess
5 Jahre her

Nun gut, Karneval die verordnete Fröhlichkeit ab 2,0 Promille. Die AKK als Putze, wenn sie es denn mal tun täte, so für ein halbes Jahr im Pflegeheim. Trumps Fehler ist, er ist kein Schauspieler nicht mal ein schlechter, er ist so wie er ist deshalb wirkt er auch so autentisch und genau deshalb haben die ganzen Politikerdarsteller Angst davor sowas könnte Schule machen. Ja unsere „Richter“ seltsame Urteile gegen jedes Rechtsempfinden der Opfer und der Bevölkerung. Aber die Barley sagte es ja so ungefähr: Das gesprochene Recht hat mit dem Rechtsempfinden der Bürger überhaupt nichts zu tun! Irgendwie entlarvent oder?… Mehr

Hadrian17
5 Jahre her

Wie immer die Spitze des Eisbergs drastisch aber korrekt beschrieben, lieber Paetow! Allerdings hinterlassen Sie ihre Leser in tiefer Depression. Was ist zu tun? Die Sonne scheint, die Sicht ist gut. Nehmen wir ein Auto mit „Vollsichtkarrosserie“ aus der Wirtschaftswunderzeit und fahren wir ein wenig durch das erwachende Land. Bei einem Fürst-Pückler-Eisbecher mit Eierlikör und Sahne lesen wir eine der klugen Reden vom damals verhöhnten Bundeskanzler Erhard … „Maßhalten“ …, danach beschliessen wir den Abend mit einer Filmvorführung von „is was, Doc“ oder „Die Ferien des Monsieur Hulot“ … und dann geht’s wieder. Kleine Fluchten … . Und ab Montag… Mehr

Reimund Gretz
5 Jahre her

Darf geteilt werden! DIE LINKE WILL WOHNUNGSEIGENTÜMER ENTEIGNEN! Es war einmal, als die Politiker noch aus der Mitte der Gesellschaft kamen und dort auch schon Leistungen vorweisen konnten, wo die parlamentarische Demokratie einigermaßen funktionierte. Diese parlamentarische Demokratie ist dermaßen abgedriftet, dass man nicht mehr von einer DEMOKRATIE reden kann! Man muss sich nur die Biografien der heutigen Politiker anschauen, um zu erkennen, wie die Qualität der Politiker abgenommen hat, es keinen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung mehr in den Parlamenten gibt. Bei einem Jeden müssten eigentlich alle ALARMGLOCKEN schrillen, wenn dieses „gering/nicht qualifizierte“ Personal sich als Eliten betrachtet, Parteien über die… Mehr

Nachdenklich
5 Jahre her
Antworten an  Reimund Gretz

Werter Reimund Gretz, Sie haben schon Recht, nur diese Selbstbedienungsmentalität gibt es schon sehr lange, die repräsentative Demokratie hat große Schwächen. Nur mal so zum Nachdenken, diesen Witz gibt es bestimmt seit 25 Jahren: Ein Staubsauger-Vertreter verkauft Staubsauger. Ein Versicherungs-Vertreter verkauft Versicherungen. Und ein Volksvertreter?
Wünsche allen bei Tichys einen schönen Sonntag. Ein Kompliment an die gesamte Redaktion, Sie retten meine Tage, nicht nur die Sonntage – wenn ich nicht dadurch merken würde, dass es noch andere mit ähnlicher Denke gibt, dann ginge es mir noch schlechter – Danke dafür!

Silvia B.
5 Jahre her
Antworten an  Nachdenklich

Ihren Worten kann ich mich voll und ganz anschließen. Dieses Gefühl man ist nicht allein mit seiner Kritik an der jetzigen (aber auch schon den vorherigen) Regierenden, tut gut. Denn entgegen mehrerer Stimmen habe ich nicht das Gefühl, dass sich immer mehr Bürger kritisch äußern, ganz im Gegenteil, ich kann meine Meinung auch nicht ansatzweise kundtun, wenn ich nicht von Nachbarn und „Freunden“ gemieden werde möchte. Viele finden zwar auch das eine oder andere wäre zu ihrem eigenen Nachteil, aber man könne ja nichts machen, denn die AfD kann man ja nicht wählen. Gründe: das sind Nazis… die können auch… Mehr

Maja Schneider
5 Jahre her

Man kann sich nur immer wiederholen: Danke, Herr Paetow, für diese so zutreffende und spitzzüngige Zusammenfassung des allwöchentlichen Wahnsinns in unserer Republik, ohne sie ist der Sonntag nur halb so viel wert!

Hummel
5 Jahre her

Die goldene Himbeere für Trump? Das ist doch gar nichts. Mir wurde bereits für den Fall des Abbruchs meiner Frühjahrsdiät das „goldene Walross“ angedroht.

Stiller Ruf
5 Jahre her

In Malaysia ist es am Mittwoch zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall in einem islamischen Gotteshaus gekommen. Ein höchst aggressives Wildschwein ist Medienberichten zufolge während des Abendgebetes in eine Moschee eingedrungen und hat einige Gläubige angegriffen. Das Borstenvieh war zunächst in das Gelände eingedrungen und anschließend in das Gotteshaus galoppiert. Zu dem Zwischenfall ist es gekommen, als gerade mehrere Gläubige nach dem verpflichtenden Abendgebet noch einige Verse (Suren? persönl. Anm/Frage) sangen, wie Iman Ungku Ahmad Hawan Ungku Kamarudin gegenüber „The Star“ berichtet. Das Wildschein soll angeblich gezielt Jagd auf Besucher und sogar Kinder gemacht haben, so der Iman weiter. Dabei soll auch… Mehr

Hummel
5 Jahre her
Antworten an  Stiller Ruf

Die Frage ist eher, ob Wildschweine jetzt noch zu Malaysia gehören 🙂
Für die Rettung des besagten Borstenviehs hat vielleicht schon eine deutsche Tierschutzgruppe eine Petition eingerichtet. Die fänden wahrscheinlich locker 100.000 Unterschriften innerhalb nur weniger Tage.

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Stiller Ruf

Den Bericht über die Sau hab ich nicht gefunden, hingegen dieses Urteil eines Richters wegen des Mordes an einer Frau, die von einem in unsere Kultur nicht „integrierten“ ebenso getroffen wurde, wie das Tier.
https://www.unsertirol24.com/2019/02/24/mord-an-marianne-obrist-war-laut-richter-kulturell-motiviert/
30 Jahre Haft – man wird sehen, ob das Urteil Bestand hat. Auf Ideologie und Herkunft des Mörders geht die Zeitung in diesem Artikel leider nicht weiter ein – nur der Name lässt auf einiges schließen. Wenn solcher Mörder Herkunftsländer von den Grünen nicht als „sichere“ Staaten anerkannt werden – was ist dann inzwischen ganz „Europa“ (bis auf den vernünftigen Osten, versteht sich)?

Stiller Ruf
5 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Sorry, mein Fehler. Der Bericht war bereits von 2018 (unsertirol24.com)
Keine Macht den Fake News – nicht mal im Fasching!!

Olivia
5 Jahre her
Antworten an  Stiller Ruf

Ich mag Wildschweine…so oder so?

Stiller Ruf
5 Jahre her
Antworten an  Olivia

Ich auch – am liebsten aber gut durchgebraten. 😉