Blackbox KW 22 – Werden sie Corona-Tester!

Nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Überzeugung würde Frank-Walter gerne im Schloss Bellevue bleiben, Lauterbach meldet neue Zahlen und endlich kann jeder an Corona mitverdienen.

So langsam macht sich auch Frank-Walter Sorgen: Seine SPD bei 13%, Merkel vor dem Abflug – was wird dann aus ihm? Und aus dem Land, wenn niemand mehr hilft, „die Wunden der Corona-Pandemie zu heilen“? Und „Brücken baut in die Gesellschaft und in die Welt“? Wer gratuliert denn sonst noch regelmäßig dem Iran zur Revolution, wo sich viele andere abwenden, bloß wegen einiger Missverständnisse? Und wer macht zugleich „aus tiefer Überzeugung die Demokratie zu seinem Leitthema“?

Gerade jetzt, wo die Menschen endlich, „wissen, wo ihr Bundespräsident steht“, soll schon wieder Schluss sein mit El Presidente? Hat er nicht den Klimawandel auf den Galapagos-Inseln bekämpft … äh … besichtigt?
Ein wenig irritiert in der Bewerbung nur die Bemerkung, er trete „nicht aus Bequemlichkeit an, sondern aus Überzeugung“. Wieso Bequemlichkeit?

♦ Wenn der Bundespräsident auch unter Zuhilfenahme von allerlei fahrendem Volk gewählt wird (Verfassung), ist er doch nur ein Mann der Parteien (bis auf eine). Deshalb zielt seine Bewerbung auf die Kollegen, deren Begeisterung sich jedoch in Grenzen hält. Merkel murmelt was von „hohem Respekt für ihn und sein Amt“, Annalena & Robert einigen sich bei der von ihnen geforderten Lobpreisung auf „Weitsicht und Menschlichkeit“ – weniger geht nicht. Söder nimmt die Steinmeier-Bewerbung wenigstens „mit Respekt zur Kenntnis“. Nur der Rote Ramelow und Christian Lindner sichern Frank-Walter Unterstützung zu. Bei Lindner verständlich, als Mann der Wirtschaft weiß er, dass wir Frank-Walter eh weiter bezahlen müssen, ob er bleibt oder nicht …

♦ Kann es überraschen, dass Coronazahlen-Jongleur Karl Lauterbach bei seinen täglichen Modellrechnungen und Fallzahlen-Schätzungen auch mal durcheinanderkommt? Natürlich nicht! Vielleicht fand es auch deshalb kaum Beachtung, dass Karl „mit 2 Monaten Verspätung“ „Buchhonorarvorschuss vom 12/2020 an Bundestag gemeldet“ hat. Und während er so am Nachmelden war, „fiel meinem Büro auf, dass alle Nebeneinnahmen aus 2018/19, 17.850 € für 4 Vorträge, noch nicht gemeldet waren“. Guck ruhig noch mal in Ruhe alles durch, Karl.

♦ Jens Spahn gibt als „Zielmarke für einen unbeschwerten Sommer eine Corona-Inzidenz von unter 20“ aus, Merkel will das Notstandsgesetz bis nach September verlängern, damit aus der Wahl eine Briefwahl wird (Zwinker, Zwinker) und die Überraschung nicht allzu böse ausfällt. Was machen wir in der Zwischenzeit? Warum nicht die Kinder impfen? Die EMA (europäische Behörde) hat direkt eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen – gut, dass die neue EMA-Chefin Emer Cooke lange Jahre in leitender Funktion bei der Pharma-Lobby-Agentur EFPIA saß, da glühen die alten Drähte noch. Nur die Ständige Impfkommission (Stiko) warnt wegen fehlender Daten zu Nebenwirkungen. Vielleicht sollte man die Querdenker der Stiko mal überwachen lassen.

♦ Eine US-Studie belegt nun, dass das öffentliche Maskentragen wohl eher Mumpitz ist, schlimmer noch, wenn man bedenke, dass durch Maskentragen „ein höheres Risiko für bakterielle Infektionen, Kopfschmerzen und eine Abnahme der kognitiven Präzision“ bestehe, alles verursacht durch längeres Aufzäumen. Andererseits: Masken seien eher ein gesellschaftliches als ein epidemiologisches Instrument, sie könnten als Symbol gelten und sozialen Zusammenhalt fördern.

♦ Wet Market oder Fledermaus? – das war lange die Frage. Und weil Donald Trump vom „China-Virus“ sprach, stand für den „Spiegel“ und Gesinnungsgenossen schnell fest, es muss die Fledermaus gewesen sein. Nun aber hat auch der komische Joe das Labor in Wuhan unter Corona-Pandemie-Verdacht gestellt und die Spiegel-Leser müssen nachsitzen. Wahrscheinlich merken die aber auch eh nix mehr …

♦ Jetzt zum Äußersten. Was heißt es, wenn unser Heiko in Richtung Weißrussland sagt: „Die Zeit des Dialogs ist vorbei“? Luftschutzkeller?
Lukaschenko droht derweil mit Flüchtlingen und Drogen, die er nun in die EU lassen will. Weiß der Simpel nicht, dass er den EU-Aktivisten und -Funktionären damit eine Riesen-Freude macht?

♦ Wer vorankommen will im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Frank-Walter, der Spalter), der muss mit den Wölfen heulen. Das hat auch der 26-jährige Jendrik Sigwart schnell begriffen und der deutschen Jury für den Eurovision Song Contest nicht seinen besten Song dargeboten, sondern einen mit Haltung. „Ich wusste, dass ich von den deutschen Jurys nur mit diesem Lied (Irgendwas über Hass im Netz) für den ESC ausgewählt werde.“ Das Liedchen überzeugte gleich zwei „unabhängige Jurys“ aus der Staatsfunk-Abteilung Haltung und Gesinnung in einem „mehrstufigen Auswahlverfahren“, die Jendrik schließlich als „Wirbelwind gegen Hassbotschaften“ (ein NDR-Fühli) auf das ESC-Publikum in Rotterdam losließen. 3 Punkte. Vorletzter Platz.

♦ Wir wissen nicht, mit welchem abwechslungsreichen Programm das türkische TV seinen Präsidenten Erdogan und die Zuseher erfreut – ist es dort auch so ausgewogen und unterhaltsam wie bei uns? Im türkischen Internet ist hingegen mit 57 Millionen Aufrufen der Mafia-Pate Sedat Peker der Knaller, der Erdolf, den Prächtigen und seine Kumpane des Drogenhandels, der Korruption und des Amtsmissbrauchs beschuldigt. Ja gibt’s beim Erdolf denn kein Korrektiv und keine Zensur?

♦ Immer wieder, wenn dieses Internet spinnt, fragen sich viele Menschen: Was macht eigentlich unsere Digital-Fee Dorothee? Nun, zuletzt sahen wir Frau Bär bei der Einweihung einer Blumenwiese in Oberelsbach als „ein Zeichen für gesunde Ökosysteme“ – aber dann machte uns wieder mal der „Spiegel“ Angst. Auch wenn ihre Digital-Bilanz doch recht „dürftig“ ausfalle, hätte Bär „in einer neuen Unionsregierung beste Chancen auf ein Ministeramt“. Mein lieber Söder! Auch wenn du den Laschet nicht magst – irgendwann ist aber auch mal gut jetzt!

♦ Als Helmut Markwort den Focus erfand, prägte er auch den Begriff „News you can use“. Endlich haben wir auch solche im Gepäck für Sie!
Also: Sie haben gerade Zeit, weil Home-Office, Kurzarbeit oder gleich ganz entlassen? Werden Sie Corona-Tester! Ganz einfach einen Onlinekurs über die Abstrich-Entnahme absolvieren – fertig.
Dann schnell bei der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung anmelden, Konto angeben und fleißig Rechnungen stellen. Übrigens: Sie müssen lediglich die Zahl der von Ihnen Getesteten übermitteln – ohne Namen, Anschrift und solch Krimskrams – Sie wissen schon, Datenschutz. Sie melden lediglich eine Zahl, sagen wir 720, und dann werden Ihnen 720 mal 18 Euro überwiesen. Großartig, oder? Aber beeilen Sie sich!

In Berlin haben schon 650 Testzentren rund 1,44 Millionen Tests abgerechnet. Typisch Berlin? Wenn’s nur so wäre! Nordrhein-Westfalen zählte bis Mitte März bereits 1.862 Teststellen, Mitte April waren es dann 5.776 und Mitte Mai 8.735. Baden-Württemberg zahlte im April 62 Millionen Euro an die Teststellen und Bayern bis Mitte Mai mehr als 120 Millionen Euro. Seit den Maskendeals wissen wir: Nie war es leichter, schnell reich zu werden.

♦ Links-Aktivisten haben das Verschiffen von VW-Autos im Emder Hafen verhindert, indem sie bei 1.000 Autos die Schlüssel abzogen und auf der Zugspitze deponierten. Eine „gewiefte Aktion“, lobten anerkennend die Staatsfunker vom NDR Niedersachsen. So eilig schien VW-Chef Diess die Schlüssel gar nicht wiederhaben zu wollen. „Gerne Zugspitze, heute schaffe ich aber nicht mehr“, ließ er die Diebe wissen, denn er „möchte nicht den Flieger nutzen. Demnächst bei gutem Wetter?“ Wer hat dann die Polizei zur Zugspitze geschickt? Diess ja wohl nicht …

♦ Und dann war da noch der Richter aus Trier (immerhin 40 Dienstjahre), der Frank-Walter sein Bundesverdienstkreuz zurückschickte. Wegen der „rechtlichen Verwilderung der Republik“. Sprich wegen der Corona-Maßnahmen, die „sowohl unverhältnismäßig und in diesem Ausmaß nicht erforderlich sind“ und gegen das Rechtsstaatsprinzip verstoßen. Finis Germania.


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Kommentare ( 66 )

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moorwald
2 Jahre her

Immer wenn ein Politiker einem anderen „Respekt“ bezeugt, kommt das einem Tritt gegen’s Schienbein gleich.

TomSchwarzenbek
2 Jahre her

Ich habe jetzt Sonntag den Sonntagsstammtisch beim Bayrischen Rundfunk gesehen und hatte physische schmerzen. Es war tatsächlich sprachliche Folter ! Da sind sich alle einig, dass wir bisher mit unseren Bundespräsidenten wirklich Glück hatten. „Frank-Walter ist in dieser Zeit ein wirkliches Geschenk und macht einen echt tollen Job“ ???!!! Ich glaube, einige Zeitgenossen befinden sich in einer Parallelwelt, so verblendet kann man doch beim besten Willen nicht sein ?

moorwald
2 Jahre her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Das höchste Staatsamt als „Job“… das hat was

CIVIS
2 Jahre her

Sowohl die „großen Verdienste“ als auch „vergangene und künftige Anliegen“ von Frank-Walter in wunderbarer und getragener Art und Weise beschrieben und hervorgehoben;
mein Gott, …ich hätte bald geweint !

Was wären wir ohne ihn! Und bevor man ihn vergessen hätte ist es natürlich gut und richtig, dass er sich selbst zur Wiederwahl nominiert hat !!!

Wolfgang Richter
2 Jahre her
Antworten an  CIVIS

Deshalb sollte man ihm auch keinen Umzug zumuten, auch von wegen seiner Bequemlichkeit, wo er sich da nun schon mal häuslich eingerichtet hat. Und da wir den ohnehin noch länger finanziell an der Backe haben, egal ob er abtritt oder wohnen bleibt, soll er doch für sein Geld wenigstens weiterhin den Rasen vor dem Schlößchen in Schuß halten, bevor der die Knete fürs Nixtum einstreicht.

michaela.rockenbauer
2 Jahre her

Na lieber Herr Paetow, ist Ihnen entgangen, dass eine Transfrau Germany‘s next Topmodel wurde? Oder war die zu hübsch für Ihre Klischees oder den üblichen Spott? Übrigens: Bei den Journalisten hat Frank Walter und Annalena mehr Fans als bei uns Transfrauen.

Wolfgang Richter
2 Jahre her
Antworten an  michaela.rockenbauer

Was das beste Deutschland braucht, soll es auch bekommen. Wenns schon mit dem ESC und der raus gehauenen Belehrungstirade nicht geklappt hat, dann muß es halt die Heidi richten.

humerd
2 Jahre her

Realsatire von Politikern: „Haseloff kritisierte in der Welt am Sonntag insbesondere das Gesetz zur Bundesnotbremse, mit dem sich der Bund in der Pandemiebekämpfung mehr Vollmachten auf Kosten der Länder gesichert hatte.
„Politisch war die Folge dieses Gesetzes schwierig“, es habe eine „deutlich sichtbare Verschärfung in der politischen Diskussion“ bewirkt, sagte der Ministerpräsident. „Schauen Sie auf die Umfragen vor und nach der Verabschiedung dieses Gesetzes.“
Es waren doch alle MPs für die Bundesnotbremse.

Wolfgang Richter
2 Jahre her
Antworten an  humerd

Warum kann und soll es dann noch „Landtagswahlen“ geben? Einfach massenhaft zum Testen gehen, zahlt ja eh die „Öffentliche Hand“ , Inzidenzwerte nach oben jagen und schon verhindert Merkels Notbremse das Treffen von mehr als 2 Personen aus 2 Haushalten. Und die sog. „Wahl“ wird so verschoben, wie das Ende der „Notbremse“, auf den Sanktnimmerleinstag oder den Tag nach dem Ableben der „Mutter der Bremse“. Das angedachte Prozedere kommt mir irgendwie bekannt vor, geklaut aus Stalins Memoiren?

Ulrich
2 Jahre her

Ich hoffe, dass es Frank-Walter noch einmal schafft. Nicht, weil er so etwas Versöhnendes und Verbindendes hat. Aber bei einem Mieterwechsel im Schloss Bellevue hat sich in letzten Jahren gezeigt, dass sehr viel Luft nach unten vorhanden ist. Denn die gehandelte Option KGE lässt da Schlimmes befürchten. Selbst in absoluten Monarchien gab es Möglichkeiten, unfähige Thronanwärter (jahrhundertelange Inzucht?) auf die eine oder andere Weise auszuschalten.

IDa1
2 Jahre her

Es verschlägt mir jeden Sonntag aufs neue die Sprache, wenn ich die kurze prägnante Zusammenfassnung der Politkalauer der Woche lese.
Es ist zwar sehr amüsant, aber doch sehr bedenklich zu was unsere, inbesondere politischen Akteure verkommen sind.
Nach der Bereicherung an Maskendeals nun die Fortsetzung mit Corona Testdeals. Kein Wunder, dass Jens die Impfdosen verknappen lässt und Merkel 30 Mio. deutsche Impfdosen in die Weltgeschichte verschenkt. So lässt sich das deutsche Corona Geschäftsmodell hervorragend strecken und die Drangsaliererei der Bürger bis zum St.Nimmerleinstag verlängern.

Last edited 2 Jahre her by IDa1
Karina Gleiss
2 Jahre her

In einem Satz zusammengefasst: „Sie“ hat ES (Deutschland und was von seinem Volk noch übrig ist) so gut wie geschafft. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das ganz große Finale einer/einem Stümpernden*In überlassen wird. Die Pressemeldungen sowie die wunschgemäßen „Umfragen“ weisen nun ja auch darauf hin, dass Annalena nicht mehr ganz so gut ankommt. Davos-Background hin oder her. Sie wäre dann die Erste, die sich im Spinnennetz der Raute verfangen und sich fast gänzlich selbst zerlegt hätte – in erste Linie dadurch, dass sie ihren Mund zum Sprechen aufmacht. Irgend etwas sagt mir, dass das Kapitel M. für… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Karina Gleiss
Ludwig von Gerlach
2 Jahre her

Zum Thema Lauterbach und Spahn: Soeben habe ich im Online-Focus einen Bericht gelesen über Klagen großstädtischer Ordnungsämter in Deutschland: In Frankfurt käme es in 98% der Fälle bei Masken- und Abstandskontrollen zu aggressiven Diskussionen. Kaum ein Bürger zeige sich noch einsichtig. Die Ordnungskräfte würden teilweise angespuckt, gebissen, geschlagen und angepöbelt. Grundsätzlich nicht erfreulich. Aber im (nicht in England absolvierten) Jura- Studium hat man auch von Art. 20 IV GG gehört. Vielleicht ist die Stunde dieser Vorschrift gekommen, wenn der aus dem rechtsstaatlichen Ruder gelaufene Staat zur Frischluftmaskerade zwingt, die ausschließlich als Symbol der Unterwerfung unter irrationale Ideologen dient. Ein Tipp… Mehr

Wolfgang Richter
2 Jahre her
Antworten an  Ludwig von Gerlach

Schon irgendwie gruselig, daß „wir“ die zugewanderte „Partyszene“ brauchen, um „unsere“ Grundrechte zurück zu bekommen. Noch ein paar Tage Sonnenschein und Aufenthaltsverbote, samt verbotenem Genuß aus der Bierdose, wie in der Laschetschen Landeshauptstadt, dann könnte die Hütte brennen, denn die Verantwortlichen sind offenbar zu blöd, die Folgen ihres angedachten Unsinns zu begreifen. Und die, die den Rechtsbruch kraft getragener Uniform umsetzen wollen, haben offenbar auch noch nichts von der Pflicht zum Remonstrieren und der mit Verfassungsrang ausgestatteten, von ihnen zu prüfenden Verhältnismäßigkeit der eingeforderten Verhaltensregeln gehört.

Rachel
2 Jahre her
Antworten an  Ludwig von Gerlach

Die Ordnungskräfte setzen sich aber logischerweise nur mit denen auseinander, die von der Maske nichts halten. Nicht mit den 70-80 %, die das TEil brav tragen, zum Teil vermutlich noch nachts im Bett…..

Felicitas21
2 Jahre her

Wie jetzt bekannt wurde, wurden tausende Test zu viel abgerechnet. Wie kann man so etwas auf die Beine stellen, ohne genaue Kontrollen? Da wurde dem Betrug doch Tür und Tor geöffnet. Aber in unserer Bananenrepublik ist vieles machbar. Der brave Steuerzahler steht schon dafür gerade. ?