Das Gedenken an den ermordeten Charlie Kirk und ein nationaler Aufbruch verbanden sich in dem von Tommy Robinson organisierten Demonstrationszug durch London. Der US-Aktivist Kirk hatte vorausgesagt, dass die Trump-Revolution auch Großbritannien erfassen werde. Sein Porträt wurde vielfach hochgehalten.
Screenprint via X
In London hat sich eine Demonstration unter dem programmatischen Titel „Unite the Kingdom“ zum Teil in eine Gedenkveranstaltung an den jüngst ermordeten amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk verwandelt. Von der Waterloo Station zogen die Demonstranten in den Regierungsbezirk Whitehall, die meisten von ihnen mit Union Jacks oder englischen Sankt-Georgs-Kreuzfahnen ausgerüstet. Auch schottische, walisische und irische Fahnen wurden geschwenkt. Auf Transparenten machten sich die Bürger Luft, mit Slogans wie „Stoppt die Boote“, „Charlie Kirk RIP“ und „Genug ist genug, rettet unsere Kinder“. Viele Porträts des politischen Aktivisten wurden heute auch in London hochgehalten, andere Demonstranten stimmten „Charlie“-Rufe an.
Im Zentrum des Zuges stand offenbar das patriotische Erwachen großer Teile der britischen Bürgerschaft. Die nicht abreißenden Skandale um pakistanische Grooming-Gangs, Messermorde, Gewalt durch gerade erst ins Land gekommene illegale Zuwanderer haben dafür den Boden bereitet.
Gekommen waren auch der kanadische Psychologe Jordan Peterson, der britische Schauspieler und politische Aktivist Laurence Fox und die Fernsehmoderatorin Katie Hopkins, die den Zug an der Seite von Tommy Robinson anführten. Peterson und Hopkins waren daneben als Sprecher vorgesehen, wie sicher auch Robinson, der unlängst erst aus der Haft freikam. Er hatte sich wegen einer angeblichen Falschdarstellung in einer von ihm produzierten Dokumentation verantworten müssen. Ein Detail, das zur Verleumdungsklage gegen den politischen Influencer aufgeblasen worden war.
Die Teilnehmerzahlen werden bis jetzt recht verschieden angegeben, wie das meist so ist. Verschiedene Medien von der BBC bis zu GB News berichten von 40.000 bis 150.000 Demonstranten. Organisator Tommy Robinson zitierte die Polizei mit einer Schätzung von mehreren Millionen Menschen. Aber das war vielleicht der Begeisterung des Moments geschuldet. Die Metropolitan Police wollte sich zunächst nicht äußern, gab später eine Schätzung von 110.000 Demonstranten ab, die sich offenbar im Mittelfeld der Medienschätzungen bewegt. Allein der Livestream der Demonstration wurde von 300.000 Zuschauern gesehen.
„Größtes Freie-Rede-Festival im UK“
In jedem Fall ist dieser Demonstrationszug ein sehr eindrucksvolles Zeugnis auch der Trauer um einen großen Vertreter der patriotischen Bewegung weltweit – Charlie Kirk. Aber auch die politische Lage in Großbritannien scheint schlicht reif für eine solche Demonstration. Die Umfragezahlen von Reform UK beflügeln den Glauben, dass am Ende die Anhänger von Union Jack und Georgskreuz mehr sein könnten als die woke Blase, aus der die aktuellen Regenten der Insel kommen.
Tommy Robinson sprach am Sonnabend vom „größten Freie-Rede-Festival im Vereinigten Königreich“. Eine Gegendemonstration vereinte laut Polizei 5.000 Personen. Hier wurden unter anderem Slogans skandiert, darunter: „Lasst jeden Flüchtling rein, werft die Nazis ins Meer“ – offenbar ein weiteres typisches Beispiel linker „Toleranz“, so wie man sie schon in vielen Kommentaren zum Mord an Charlie Kirk erleben konnte. In Wahrheit geht es natürlich um Intoleranz.
In einem Beitrag für den britischen Spectator aus dem Mai hatte Charlie Kirk geschrieben, dass eine Revolution nach Großbritannien kommen werde, die er als Ausläufer der Trump-Revolution beschrieb. Die gewaltige Menschenmasse, die sich in diesem Moment – teils bei ortstypischem Regen – durch die Londoner Innenstadt wälzt, könnte der erste greifbare Ausdruck dieser Revolution sein, die von Großbritannien Besitz ergreift. Bald vielleicht auch von der britischen Politik.
Deutsche Medien werden sich wohl wieder drücken
Dass die hiesigen Medien in Deutschland das Geschehen nach Kräften ignorieren werden, steht schon beinahe fest. Und wenn man darüber berichten wird, dann sicher nicht ohne den Nebensatz, dass es sich bei Tommy Robinson um einen verurteilten Rechtsradikalen handele. Das Etikett wird aber in diesem Fall ebenso schlecht haften wie im Fall Charlie Kirks. Es handelt sich im einen wie im anderen Fall um die übliche Schmierenpropaganda linker und ultralinker Kreise.
Robinson kommentierte die Demonstration auf X mit den Worten: „Der Löwe ist erwacht, das Brüllen ist ohrenbetäubend in London … Der Patriotismus ist die Zukunft. Die Zukunft gehört uns!“ Die niederländische Aktivistin Eva Vlaardingerbroek – auch auf die Insel geeilt – nahm Kirks Prophezeiung auf und sprach von einer „Revolution“, die sich heute auf den Straßen Londons zeige.

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TOMMY ROBINSON: “WE ARE THE MEDIA NOW”
„Now, we’re the media. We don’t need the Sun newspaper. We don’t need the Daily Fail. We don’t need any of these medias. There are so many outlets now of citizen journalists out there interviewing people on the street.
The BBC aren’t there getting the mood of the nation, getting the mood of the public and the community. They’re irrelevant now.
And they hated that they’re turning to people like us and I’ve never claimed to be perfect, but we told you the truth.“ https://x.com/MarioNawfal/status/1967219024787316916
Uebrigens bis jetzt (Sonntag 12:11 h) kein Wort ueber die umwaelzenden Entwicklungen in GB in den Blutrauten-Zensur- und Framing-„Medien“ ‚ „ZDF“ und auch nicht im Infotainment Trash- und „NATO“- Selenskij Propagandaoutlet Mohn-„ntv“. Stattdessen macht der „ARD“-Rot- und Rotzfunk imit der Mitleidsschmonzette des „Todes eines sog.’Migranten‘ [vulgo Illegaler oder Krimineller] durch die Einwanderungsbehoerde“ in Chicago -reisserisch geframt als „ICE“, damit der verstrahlte Staatsmedienkonsument auch „klick“ macht- auf. Garantiert kein Zufall. Paragraph 2,3 des sog.“RfBStV“, gleichwohl bereits nach der Willkuer der Abrissbirne ideologisch verschwurbelt, werden von den „Intendanten“ ostentativ in den Dreck getreten. Es stoert jedenfalls weder diese „Rundfunkanstalten“ noch die („staats“gleiche)… Mehr
BILD berichtet von 150.000 Demonstranten! Wer sich die Bilder und vor allem Videos anschaut, fühlt sich allerdings an die Love Parade Anfang der 90er mit gut einer Million Teilnehmer erinnert. Wer die Londoner Entfernungen kennt, wird dem zustimmen. Die deutschen Regierungspropagandisten versuchen ihr Möglichstes, den Deutschen mit Unwahrheiten einzulullen. Es scheint auch zu funktionieren, da die wenigsten Englischkenntnisse auf dem Niveau haben, eine Diskussion mit Kirk zu verstehen und zusätzlich indoktriniert bis aufs Stammhirn sind.
Und „in diesem Land“ (ich meine unser Land, ehemals Deutschland) herrscht Ruhe. Gott sei Dank! Das zeigt deutlich, dass hierzulande alles in Ordnung ist und wir gut regiert werden.
Sind die konservativen Bürger in Deutschland auf der Straße?Nein, natürlich nicht, hier wird auch bei dieser Klientel, gibt es die überhaupt, tief und fest geschlafen, man rettet wohl lieber „ unsere Demokratie“! Ein Jammer diese Bevölkerung!
Und wie seit der Magna Charta vor gut 800 Jahren sind die Briten wieder mal besser als wir in Fragen der Freiheit.
Und wieder liegt TE richtig.
Teilweise wird überhaupt nicht berichtet (FOCUS Online) oder es sind „Rechtsextreme“.
Auch über die Unruhen in Paris erfolgt praktisch keine Berichterstattung in den Einheits-Medien.
Es wird Zeit, dass wir in Deutschland auch aufstehen.
Jizzy „in diesem Land“ (ich meine unser Land, ehemals Deutschland) herrscht Ruhe. Gott sei Dank! Das zeigt deutlich, dass hierzulande alles in Ordnung ist und wir gut regiert werden.
bei einem blogger zu finden: https://www.freilich-magazin.com/welt/frankreich-christlicher-islamkritiker-waehrend-eines-livestreams-getoetet
Ja, man soll nach Amerika, dem bösen Trump-Land , schauen, obwohl hier in Europa inzwischen oder sogar eher das gleiche passiert. In der EU wurde bereits ein Attentat auf einen Staatschef lange vor Kirk ausgeführt von einem Linksverstrahlten Chaoten. Gottlob hat Fico überlebt. Aber sowas passiert ja nur in Trump-Land……. Leute, die heute brennt und die linke Gewaltbereitschaft nimmt sichtbar zu, dazu die migrantische Gewalt, nicht zu reden von den unkalkulierbaren Resonanzeffekten aus beidem – aber „Rääächtzzz“ sind die Bösen. Hallo !!!!! Merkt hier noch jemand was? Also heute schön die Guten wählen in NRW – ich bin überzeugt –… Mehr
Nun?
Es ist nichts passiert auf der Insel der Glückseligen in NRW.
Alles wie gehabt, alle zufrieden.
Was soll man dazu noch sagen……….
Der Blogger ist Hadmut Danisch.
Der Mord geschah bereits am 10.9.25 und niemand hat darüber berichtet.
Ja. Sie lügen jetzt nicht mehr.
Sie verschweigen.
Aber Verschweigen ist auch Lüge.
Endlich – es formiert sich Widerstand! Hoffentlich bald auch in ganz Europa!
Nach 20 Jahren linker Dominanz, die viele unserer Völker und Nationen an den Rand des Abgrunds geführt hat, ist eine Korrektur absolut notwendig!
In Deutschland war dieser Influenzer nicht bekannt. Stimmt. Was wir aber sehen ist , dass der Haltungsjournalismus seine Haltung zeigt.
Als Rudi Duschke in Berlin erschossen wurde, gab es keine Spaltung im Land , alle waren betroffen und verurteilten die Tat. Doch das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, das diese Tat zur Rechtfertigung von Linken Anschlägen genutzt wurde. Ich befürchte das es ähnlich kommt.
Gewalttätige brauchen nur einen Anlass, keinen wirklichen Sinn indem was sie tun.
Dutschke sah sich doch in einem’Interview wie ich meine mit dem Zombi Blatt „Stern“ einmal als der bundesrepublikanische Nachfolger des Fuehrers des NSDStB, Adolf Scheel („Nationalsozilalistischen Deutschen Studentenbundes“).
Das eindimensionale Selbstverstaendnis der rot lackierten „Good Doer“-Nazis des „juste milieu“ der B.R.D. bis heute brachte er damit ungewollt auf den Punkt.
Uebrigens wurde Dutschke nicht erschossen, sondern abgeschossen.
Er starb erst 10 Jahre spaeter als Spaetfolge der bei dem Attentat erlittenen Schussverletzungen in DK.