Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat untersucht, wie sich die Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auswirken würden. Das Ergebnis: Sie kämen einem Kahlschlag gleich. Jede zweite werdende Mutter muss sich womöglich eine neue Geburtsklinik suchen.
Der Streit zwischen Deutschland und Frankreich über die Wasserstofferzeugung eskaliert. Jetzt will Paris den Bau der Wasserstoffpipeline nach Deutschland blockieren – weil Berlin seine irrationale Atomausstiegspolitik exportieren will.
Nach Bayern, Sachsen und Brandenburg rutscht nun auch das grün regierte Baden-Württemberg in eine Art Zuwanderungsnotstand hinein. Die Schweizer Grenze hält immer schlechter dicht. FDP-Landeschef Martin Rülke fordert einen besseren Grenzschutz von der Schweiz und, falls der nicht kommt, deutsche Grenzkontrollen.
Die FDP ist der große Verlierer der Berliner Wahl. Wundern kann das niemanden angesichts ihrer Performance in der Ampelkoalition. Dass die bürgerliche Mitte unter die rotgrünen Räder geriet, liegt auch am Versagen der einstmals liberalen Partei, die kein Profil und keinen Kurs erkennen lässt.
Die Hauptstadt-CDU konnte laut Wahlprognosen seit Anfang Januar damit rechnen, dass sie am 12. Februar klarer Sieger wird. Mitten hinein in die Siegeszuversicht und dann die Freude über den Zuwachs an zehn Prozent Stimmen und einen ebenso großen Vorsprung krempelt sie die öffentliche Agenda um und verwässert damit ihren Sieg.
Die “New York Times” verklagt die EU-Kommission, weil diese Informationen zum umstrittenen Impfstoff-Deal mit Pfizer/Biontech nicht herausgeben will. Doch auch über diese Klage schweigt die EU.
In Berlin Lichtenberg wurden noch nicht ausgezählte Briefwahlstimmen entdeckt. Sie werden nun ausgezählt - der Vorsprung der SPD vor den Grünen wackelt.
Acht Personen, darunter mehrere Deutsche, haben in Ungarns Hauptstadt mindestens vier Gewaltattacken gegen Menschen geführt, die sie offenbar wegen ihrer Kleidung für Rechte hielten. Sie setzten einen Schlagstock und Pfefferspray ein. Vier vermutliche Täter wurden festgenommen.
Ab 2035 sollen in der EU keine Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotor mehr zugelassen werden. Dem Vorhaben hat das EU-Parlament jetzt zugestimmt. Wirklich endgültig ist die Entscheidung aber nicht. Dafür sorgt eine Klausel.
In der Nacht zum Samstag ist der ehemalige DDR-Ministerpräsident Hans Modrow verstorben. Linken-Politiker und Medien würdigten seine Verdienste. Doch zur Verklärung des langjährigen SED-Funktionärs gibt es keinen Anlass.
Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen brechen im Januar drastisch ein, meldet der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller. Am heutigen Dienstag soll das EU-Parlament nun über das Verbot von Autos mit Benzin- und Dieselantrieb abstimmen.
Der Vorwurf, die Hauptstadt-Progressiven wollten ein Bullerbü, geht in die Irre. Ihr Ideal ist weder Dorf noch Metropole, sondern etwas ganz Neues: ein Protzgebiet des ästhetischen Elends. Und zwar als Modell fürs ganze Land.
Nach Forsa sind auch 54 Prozent der SPD-Wähler und 45 Prozent der Grünen-Wähler der Meinung, die CDU solle die neue Landesregierung bilden. Insgesamt seien es 65 Prozent der Wahlberechtigten in Berlin.
Soll Deutschland weiter Waffen an die Ukraine liefern? Das ist die Frage des Abends. Sie wird diskutiert von einer Politikerin ohne Mandat und einer, die keinen Einfluss hat. Trauen sich deutsche Spitzenpolitiker und gesellschaftliche Prominenz nicht mehr in solche Formate?
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Diskurshoheit der Linken ist auch eine Folge der Vernachlässigung der Bildungspolitik durch intellektuell orientierungslose bürgerliche Mitte-Rechts-Parteien – und der Entstehung eines geisteswissenschaftlichen Prekariats, das den vorpolitischen Raum besetzt hat und schon aus Eigeninteresse nicht konservativ ist.
Giorgia Meloni hat die erste Nagelprobe nach ihrem Amtsantritt bestanden: in den beiden wichtigen Regionen Latium und Lombardei holt das Mitte-Rechts-Bündnis mehr als 50 Prozent der Stimmen. Verlierer sind die Linken – und Matteo Salvini.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler fordert, seine Partei müsse "die Mannschaftsaufstellung überdenken".
Franziska Giffey und andere Parteispitzen werden von den Berliner Wählern abgestraft. Von allen Spitzenkandidaten kann nur einer seinen eigenen Wahlkreis gewinnen.




















