Acht Personen, darunter mehrere Deutsche, haben in Ungarns Hauptstadt mindestens vier Gewaltattacken gegen Menschen geführt, die sie offenbar wegen ihrer Kleidung für Rechte hielten. Sie setzten einen Schlagstock und Pfefferspray ein. Vier vermutliche Täter wurden festgenommen.
In Budapest kam es am vergangenen Wochenende zu mehreren Gewalttaten, die womöglich von Linksextremisten verübt wurden. Besonders aufsehenerregend war der Überfall einer Gruppe von acht vermummten Männern und Frauen, die einen Mann ohne erkennbaren Grund zusammenschlugen. Dabei benutzten sie, wie die Budapester Zeitung berichtet, mindestens einen Schlagstock und Pfefferspray. Überwachungskameras haben die Gewalttat festgehalten, die Aufnahmen sind auf YouTube und einer ungarischen Plattform veröffentlicht (hier und hier). Der Überfall begann mit einem Schlag mit dem Schlagstock auf den Hinterkopf, die Täter schlugen und traten vielfach auf den zu Boden gehenden Mann ein. Als Passanten sich näherten, flüchteten die Gewalttäter, nachdem sie ihrem Opfer noch Pfefferspray ins Gesicht gesprüht hatten. Das am Boden liegende Opfer blutete sichtbar stark am Kopf.
Die deutschsprachige Budapester Zeitung berichtet mit Verweis auf die regierungsnahe Tageszeitung Magyar Nemzet, dass das Opfer ein ungefähr 40-jähriger Mann sei, der in einem Trafik-Geschäft arbeitete. Er sei nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Zeitung meldete zunächst unter Berufung auf Informationen aus den sozialen Medien, die Angreifer könnten Mitglieder der deutschen Antifa sein, die sich das Opfer aufgrund seiner Kleidung ausgewählt hätten. Augenzeugen hätten gehört, wie die Täter miteinander auf Deutsch kommunizierten.
— Jan Mainka (@jan_mainka) February 13, 2023
Die Bild-Zeitung will wissen, dass es sich bei den mutmaßlichen Gewalttätern um „Clara W. (22), Anna M. (26), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien“ handelt, die allesamt „dem linksextremen Spektrum zugeordnet“ würden. Die Deutschen stammen gebürtig aus Sachsen, Thüringen, NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Die Budapester Polizei gab bereits am Sonntagmorgen bekannt, dass vier Verdächtige der Gewalttat gefasst wurden. Laut Bild handelt es sich um zwei der genannten Deutschen, eine Italienerin und eine Ungarin. Nach den anderen werde laut Budapester Polizei gefahndet.
Die Budapester Zeitung zitiert eine Pressemitteilung der Polizei, in der es heißt, „diese Personen hätten in den vergangenen Tagen scheinbar ohne jede Vorwarnung mehrere Menschen auf den Straßen von Budapest angegriffen“. Ihnen droht wegen der Gewalttat eine mehrjährige Haftstrafe in Ungarn. Die Polizei stellte bei diesen vier Personen Totschläger, Hammer, Handschuhe mit Bleifüllung und Pfefferspray sicher und geht davon aus, dass sie weitere Taten planten.
„Die Bande hat nach unseren Informationen vier Angriffe in Budapest zu verantworten“, teilte der Leiter des Ermittlerteams, Béla Nyerges von der Budapester Polizei (BRFK) mit. Unter den insgesamt acht Opfern gibt es mehrere Schwerverletzte. Die Polizei versuchte, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Attacken herzustellen.
Zwar wollte die Polizei nicht die in der Presse geäußerten Vermutungen bestätigen, wonach es sich um Linksradikale, Sympathisanten oder Mitglieder internationaler linker Netzwerke handeln könnte, die bewusst an jenem Wochenende nach Budapest kamen, um die Konfrontation mit Rechtsradikalen zu suchen. Jedoch vermutet die Polizei laut Budapester Zeitung hinter allen Attacken das gleiche Motiv, weil die Täter offenbar ihre Opfer aufgrund deren Bekleidung als Rechtsextremisten ansahen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Anwalt u. Gerichtkosten übernimmt der deutsche Linksstaat, und wahrscheinlich bietet man hohe Geldzahlungen als Strafbefehl an um die möglichst schnell wieder in Deutschland im WahlKAMPF einsetzen zu können.
Der linke Straßenterror wird sich noch deutlich ausweiten. Das alles ist erst der Anfang. Links kann nur mit Terror Ziele durchsetzen. Es geht Links um die „Reinigung“ der Gesellschaft von Andersdenkenden. Weil der Staat hier nur bedingt mitmacht (Faeser), nimmt Links die Säuberungen selbst vor und zwar mit aller Brutalität. Die Vids habe ich angeschaut. Es sind geschulte Terrorlinke allerdings niedriger Qualität. Treffen die auf Qualitätsgegner fallen sie.
DAS IST FASCHISMUS!
„Totschläger, Hammer, Handschuhe mit Bleifüllung und Pfefferspray.“ Wer damit auf Menschen einschlägt, wie auch in dem Video zu sehen ist, der ist auch dazu bereit Menschen tödlich zu verletzen. Die wahre Gefahr, schon seit vielen Jahren, sind keine rechten Nazis, sondern linke Faschisten. Auch wenn Nancy das nicht wahrhaben WILL. Allerdings sind diese Linksextremisten meiner Ansicht nach, wirkliche Faschisten. Denn die Faschisten von damals, sind genauso gegen unliebsame und Meinungsabweichende Bürger hervorgegangen. Somit stelle ich die berechtigte Frage, was sind die Politiker, die dieses gewaltbereite Milieu unterstützen?
Die ungarische Regierung sollte den Botschafter einbestellen. Dann kann man ihn fragen, warum es in der Musterdemokratie BRD offensichtlich NICHT möglich (oder nicht gewollt?) ist, Terroristen des linken Spektrums ausreichend zu verfolgen und ihnen damit ermöglicht, ihren Terror in die Länder zu tragen, die nicht viel von solchen Typen und ihrer kranken Ideologie halten… Entlassen kann man ihn dann mit der Note als Frage an seine Regierung, welche Maßnahmen der so hochgelobte „Rechtsstaat“ BRD, welcher den Ungarn sog. „Demokratiedefizite“ unterstellt, um derartiges Überschwappen auf Ungarn zu verhindern!
Dass der linke Terror sich nicht nur auf Westeuropa beschränkt und beschränken lässt, dürfte wohl klar gewesen sein. Eine Frage der Zeit, bis Osteuropa davon erfasst wird und nicht nur von linken Terroristen, auch von denen aus der dritten Welt.
Wunderbar! Jetzt glänzen wir international nicht nur mit unserer Hypermoral, Idiotie, Schwach- & Irrsinn, nein, jetzt agiert die links-grüne Schlägertruppe rund um Klingbeil, Faeser & Co. International und knüppelt unbeteiligte Dritte aufgrund ihres Aussehen, Kleidung oder anderer Merkmale als „Rechte“ nieder. Ich wünsche ja niemandem etwas Böses, aber die Würstchen sollten sich mal an den richtigen Charakteren vergreifen und dann ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Kuscheljustiz zieht da schon ewig nicht mehr…..
Gar nicht. Linke Terroristen tragen Jacken von NorthFace und oft Schuhe von NB. Kleidung von ThorSteinar wird hingegen gern von Nationalen getragen. Das ist ganz normal. Selbst Anzugträger tragen gern TS. Skinheads sind selten geworden. Es gibt sie noch am Rand der Gesellschaft. Bomberjacken tragen vor allem Migranten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Oft tragen Migranten „Bomben“ in cremefarben und hellblau. Sie werten sich damit farblich auf. Grüne „Bomben“ sind ziemlich out. Zwischen Antifanten und Nationalen gibt es noch die „Asseln“. Die tragen oft und gern Kleidung von Yakuza und Amstaff. Beides sind eher Assi-Marken. Prolls tragen gern die Marke… Mehr
Das ist beinharter linker Straßenterror. Bald wird es Portrait-Fotos der Täter geben. Das ist wichtig, weil irgendwann kommen die zurück in die BRD. Jeder sollte wissen, wer das ist. Schließlich sollen sie ordentlich empfangen werden…
Unglaublich.
Da kann man nur hoffen, daß die Ungarn sich nicht manipulieren lassen, wachsam bleiben und linke Schläger für längere Zeit im Knast verschwinden.