In seiner Geschichte von Europas Umgang mit den Farbigen erklärt Asfa-Wossen Asserate, warum er Deutschland nicht für systemisch rassistisch hält – und Identitätspolitik für bedrohlich
Ein brennender Autofrachter nahe der Küste und ein explodierendes Taxi in Frankfurt lenkt den Blick auf eine wachsende Gefahr: E-Autos können ohne äußeren Anlass zu verheerenden Brandquellen werden - auch in Städten, in Straßen oder Tiefgaragen.
Die ARD will offensichtlich nicht über die wirtschaftliche Situation des Landes berichten, hierin folgt sie ihrem Idol Robert Habeck, wichtiger sind hingegen Herzblattgeschichten über den neuen Adel und seine Vergnügungen, für den sich die Politiker von Angela Merkel bis Ricarda Lang inzwischen halten. Bayreuth ist wichtiger als Deutschlands wirtschaftliche Talfahrt.
Das deutsche Parteiensystem ist in Bewegung geraten. Das hat in den Parteizentralen noch niemand so recht begriffen, denn dort pflegt man die alten Spielchen, die alten Rituale, die abgestandenen Phrasen, allerdings im sich steigernden hysterischen Ton.
Ein Londoner Gericht hat den amerikanischen Schauspieler Kevin Spacey freigesprochen. An den Vorwürfen der sexuellen Belästigung war demnach nichts dran: Es zeichnet sich ein Muster ab: nachweislich unschuldig, aber vom woken Mob hingerichtet.
Die jüngsten Beispiele von Demokratieverachtung von Gesichtern des ÖRR: Parteien, die im Bundestag und in 15 Landesparlamenten vertreten sind, also vom Souverän bestimmt wurden, werden zu „Nazis“ erklärt: nicht nur pauschal mit Blick auf die AfD, sondern nun auch mit Blick auf den Friedrich Merz und die ganze CDU.
In Spanien droht eine „Frankenstein“-Regierung, sollte der sozialistische Premier nun mit den nach Unabhängigkeit strebenden Katalanen von Carles Puigdemont zusammenarbeiten wollen. Die Bürgerlichen und Konservativen haben sich zu früh gefreut. Von Álvaro Peñas
Die Justizreform in Israel soll das Parlament gegenüber ungewählten Richtern stärken. Dagegen demonstriert eine elitäre Bewegung, die antidemokratische Züge aufweist. Von Daniel Ben-Ami
CDU-Chef Friedrich Merz ist wegen seiner Aussagen zum Umgang mit der AfD von seinen „Parteifreunden“ verbal gesteinigt worden. Dabei hat er nur Selbstverständliches gesagt – wie das Beispiel Mainz-Gonsenheim zeigt.
Die Bundesregierung folgt mit ihrer „Fachkräftestrategie“ neo-merkantilistischem Denken. Nicht etwa intelligenter und produktiver, sondern mehr arbeiten ist ihre Devise. Ihre Strategie propagiert Scheinlösungen, die nicht funktionieren können – vor allem zu Lasten der Bürger.
Der traditionsreichste Fußballklub Italiens, Juventus Turin, wird 100 Jahre alt. Die glorreichen Zeiten, die eng an die Industriellen-Dynastie der Agnellis verknüpft sind, scheinen momentan aber der Vergangenheit anzugehören. Stattdessen dominieren jetzt Vorwürfe der Bilanzfälschungen die Schlagzeilen. Eine Retrospektive.
Die einstweilige Verfügung von Terry Doughty schlug Anfang Juli hohe Wellen. Der Richter im Bundesstaat Louisiana erteilte der Biden-Administration ein Hausverbot: Bidens Beamte dürften keine Social-Media-Unternehmen mehr treffen, um ihnen „vorzuschlagen“, wie diese ihren Inhalt zu moderieren haben. Die Regierung erhob Einspruch. Erfolglos.
Anlässlich der Pride-Woche in Nürnberg veranstaltete die evangelische Kirchengemeinde St. Egidien eine Ausstellung mit Darstellung homosexueller Orgien umgeben von Bildern von Putten und Jesus Christus. Ein vorläufiger Endpunkt der Degeneration zur hedonistischen Sexualmoral.
In Griechenland ist eines klar: Die Waldbrände auf Rhodos und anderswo sind nicht dem Klimawandel geschuldet, sie wurden von Menschenhand gelegt. Im Hintergrund steht der Wunsch, an neues Bauland zu kommen. Ob für Häuser oder Windparks, ist da egal. Es gibt eh nur einen Baulandmarkt.
Wo sind die ehrlichen Clowns mit der roten Nase, die schwerkranken, verängstigten, verloren geglaubten „Kindern“, sprich Bürgern, wieder ein hoffnungsvolles Lächeln ins Gesicht zaubern?
Im Prozess um die Terroranschläge von 2016 in Brüssel sind sechs Angeklagte des Mordes schuldig gesprochen worden. Das teilte ein Schwurgericht in der Belgischen Hauptstadt am Dienstagabend mit. Die Strafen sollen im September verkündet werden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Linken machen mit einem Antrag auf eine Ungerechtigkeit im Bürgergeld aufmerksam: Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können, werden schlechter behandelt als Menschen, die nicht arbeiten wollen.
Bei der Europa-Universität in Flensburg hat man sich entschlossen, die Bronzestatue einer nackten Frau des Künstlers Fritz During zu entfernen, die dort 67 Jahre lang unbeanstandet gestanden hat. Warum das? „Warum steht dort keine denkende Frau?“, fragt Pressesprecherin Fischer. Wie sehen Frauen denn aus, die denken und forschen?
Immer mehr gefährliche Schleusungsaktionen ereignen sich an deutschen Grenzen. Das betrifft vor allem die östlichen Grenzabschnitte nach Polen und Tschechien. Damit stellt sich auch erneut die Frage nach festen Grenzkontrollen in diesen Bereichen, die Nancy Faeser noch immer verhindert.





























