Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Dreizehn Jahre ist es her, dass Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ erschienen ist. Die veröffentlichte Meinung war gegen ihn: Medienvertreter schrieben das Buch runter, Merkel bezeichnete es als "nicht hilfreich", die SPD schloß ihn schlußendlich aus. Nun geben ihm Wirklichkeit wie Kritiker immer öfter Recht.
Für Siemens Energy entwickelt sich die Windturbinen-Tochter Siemens Gamesa zum Fass ohne Boden. Wegen zahlreicher Probleme rechnet der Energiekonzern mit zusätzlichen Kosten in Milliardenhöhe. Nun soll also der Bund mit Milliarden-Garantien einspringen.
Die Migrationslage verschärft sich und zeigt einen in Mini-Schritten verzettelten Kanzler mit der Innenministerin im Schlepptau. Die Erleichterung von Abschiebungen mag richtig sein, greift aber viel zu kurz. Darin sind sich Polizeigewerkschafter und Kommunalvertreter einig. Derweil werden zweifelhafte Islam-Vertreter in Berlin wie im Bund weiter hofiert.
Graichens Schatten reicht neuerdings an den Rhein. Auch da versuchte ein Grüner, nämlich Justizminister Limbach, seine Duz-Freundin auf einen Posten zu hieven. Und die Tochter von Karl Lauterbach sitzt in einem staatlich bezuschussten Flüchtlingsrat.
Anstatt eines weiteren Grimme-Preises erhielt Jan Böhmermann diesmal eine etwas andere Auszeichnung: Alice Schwarzers Frauenmagazin EMMA kürte Böhmermann zum „Sexist Man Alive“ und bezeichnete ihn dabei unter anderem als „Biedermann und Brandstifter“.
Nach zehn Erhöhungen in Folge hebt die Europäische Zentralbank den Leitzins nicht weiter an. Er liegt weiter bei 4,5 Prozent. Der Einlagezinssatz bleibt bei 4,0 Prozent.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet auch im kommenden Jahr mit keinem Wachstum der Wirtschaft. Der bisherige Garant des wirtschaftlichen Erfolgs, die Industrie, wackelt. Deren Verantwortlichen sehen die Wirtschaftspolitik Robert Habecks mehrheitlich als Geschäftsrisiko an.
Die Bombendrohungen an Schulen reißen nicht ab. Sie bedeuten eine enorme Belastung für Schüler, Eltern, Lehrer, Polizei, Rettungsdienste und Kriseninterventionsteams. Wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser da sagen kann, es gebe „momentan keine explizite Gefährdung“, das ist ihr ganz persönliches Geheimnis.
An der Uni Augsburg beantragten Studenten die Einführung von Gloryholes im Hörsaalzentrum. Zwar ist undeutlich, ob es sich bei dem in perfekt woker Sprache verfassten Antrag um Realität oder Satire handelte, aber das war egal. Nach langer Debatte am Mittwochabend wurde der Antrag abgelehnt.
Erneut fällt die Klimabewegung „Fridays for Future“ mit Israelhass auf. Auf ihrem Instagram-Account macht sie Israel für einen Genozid verantwortlich. Die westlichen Medien würden „Gehirnwäsche“ betreiben. Dahinter stecke Kolonialismus und eine „rassistische Agenda“.
Nach dem Drama um Lampedusa beginnt nun eine erneute Invasion auf den Kanarischen Inseln, von Westafrika aus. Erstaunlich ist, dass sogar das ferne Senegal als Ablegehafen in Frage kommt. Die Madrider Regierung scheint gelähmt, aber vollzugsbereit, wo es um die Übersiedlung aufs Festland geht. Dagegen regt sich Protest.
Iran ist das Land, in dem Mädchen sterben müssen, weil sie ihr Kopftuch nicht oder nicht richtig tragen. Das grausame Vorgehen der Hamas in Israel ist im Sinne der Mullahs im Iran, die Hintermänner des Terrors sitzen in Teheran – und Deutschland macht Geschäfte mit ihnen.
Der Hamas-Führer Mahmoud al-Zahar wünscht sich, dass „der ganze Planet“ unter islamischem Recht steht. Das sagt er in einem Video, das in den sozialen Netzwerken viral geht. Der Figaro listet eine Übersicht über Ermordete und Verschleppte durch die Hamas auf.
Die Geldpolitik der EZB zeigt Wirkung auf dem Automobilmarkt: Hohe Zinsen halten viele Kunden vom Autokauf ab, auch wegen der gestiegenen Finanzierungskosten. Die Werkstätten profitieren dagegen von der Kaufzurückhaltung.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Er ist einer der ersten Ausgestoßenen der gesellschaftlichen Spaltung, wie sie Angela Merkel durchgesetzt hat, um ihre Politik möglichst ungehindert von Kritik zu exekutieren: Thilo Sarrazin. Im Herbst 2023 zeigt sich, wie Recht er mit seiner Warnung hatte.
Für Gergely Gulyás, Amtschef des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, wird die EU-Wahl im Juni 2024 zu einer Richtungswahl. Konservative Abgeordnete würden künftig eine „viel stärkere Stimme im Parlament“ haben. Er kritisiert im TE-Interview zudem die „absichtlichen Falschinformationen“ deutscher Medien über Ungarn.
Was CDU-Generalsekretär (NRW) Paul Ziemiak jetzt bei Markus Lanz erzählt hat, ist durchaus geeignet, als Landfriedensbruch gewertet zu werden. Aber darf man das so nennen, wenn der Staat seinen Bürgern gegenüber den Frieden stört?
Offensichtlich hat die Initiative der Stiftung Meinung & Freiheit e.V. einen Nerv getroffen mit ihrem „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ – einer Negativauszeichnung für Urheber von Desinformation und Manipulation in deutschen Medien. Die Nominierungsphase läuft.



























