Mit dem Ausstieg aus der Kernenergie sind wir zum Netto-Stromimporteur geworden. Nicht so schlimm, das sei halt marktgerecht, sagen die einen. Was, wenn jetzt alle dem „Vorreiter“ Deutschland folgen würden? Zum Glück tut das kein einziges Land der Welt und unsere Nachbarn werden uns Strom liefern können, hoffentlich immer zur rechten Zeit die rechte Menge.
Habecks verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik führt dazu, dass immer weniger ausländische Firmen in Deutschland investieren. Mit teuren Subventionen lockt der Wirtschaftsminister Investoren an. So kostet den Steuerzahler ein Arbeitsplatz in der Chipfabrik, die Intel in Magdeburg errichten will, 3 Millionen Euro.
Für 2023 meldete die Deutsche Bahn über 3.100 Angriffe gegen ihre Beschäftigten. 40 Prozent der Bahnmitarbeiter fühlen sich unsicher in ihrem Arbeitsalltag. Die EVG fordert mehr Sicherheit – und droht, dass die Züge während der EM nicht fahren werden. Eine der Gewaltursachen wird allerdings verschwiegen.
Im Bundeshaushalt klafft ein Loch von 25 bis 30 Milliarden Euro. Das Problem sind nicht fehlende Einnahmen, sondern ausufernde Ausgaben. Am aufgeblähten „Ampel“-Apparat wird jedoch nicht gespart. TE macht Vorschläge, wo der Rotstift angesetzt werden kann.
FDP-Politikerin Teuteberg fordert hartes Vorgehen gegen islamistische Demos, die Demokratie beseitigen wollen. Innenministerin Faeser tat nichts gegen die Kalifat-Hetzer. Im Fall Cum-Ex ist die politische Einflussnahme auf die Ermittlungen unerträglich. Von Fabian Kramer
Faeser immer mehr unter Druck, weil sie nichts gegen Islamisten tut ++ Politik-Kakophonie zum 1. Mai ++ Ampel-Deutschland bei Energie Auslands-abhängig ++ BSW in Thüringen bei 16 Umfrageprozenten ++ Skoda bleibt bei Verbrennerautos ++ AstraZeneca: TTS-Nebenwirkungen ++
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Folgt man der destabilisierten irischen Regierung, dann zeigt der Ruanda-Plan der britischen Konservativen schon jetzt Wirkung. Treibt er vermehrt illegale Migranten nach Irland? Rishi Sunak will jedenfalls keine Migranten zurücknehmen, bevor Frankreich das nicht auch tut.
Mit Zahlungen von bis zu 3000 Pfund an Asylbewerber für die Ausreise nach Ruanda will die britische Regierung die Zahl der Zugewanderten senken. Dieses freiwillige Programm unterscheidet sich von dem Abschiebeplan, den Premierminister Sunak vergangene Woche im Parlament durchgesetzt hatte.
Für viele Konservative gilt das Prädikat „bürgerlich“ noch immer für die Verbundenheit zu Tradition und Werten. Doch mit dem Aufstieg grüner Ideologien hat das Bürgertum lediglich zu seinem eigentlichen revolutionär-dekonstruktiven Wesen zurückgefunden.
Der erste Mai ist der Tag der Folklorepflege für die SPD. Seit Jahrzehnten ist sie fast ungebrochen an der Regierung, stellt zurzeit sogar den Kanzler. An diesem Tag übt sie aber den Klassenkampf und demonstriert für … ja, für was eigentlich?
Das Drehbuch zum Film beruht auf dem 2001 erschienenen Roman „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck. Die Beschreibung der Nordfilm GmbH für ihre in Zusammenarbeit mit ARD Degeto entstandene Produktion wirkt dann auch nicht ohne Grund wie aus einem Parteiprogramm der Grünen.
Eine schwer angeschlagene Ursula von der Leyen trat neben sieben Gegenkandidaten aus verschiedenen EU-Fraktionen auf, von denen ihr viele nach den EU-Wahlen den Spitzenposten der Europäischen Kommission abjagen wollen. Zuletzt verweigerten immer mehr Fraktionen die Unterstützung.
Der Präsident der evangelischen Diakonie Rüdiger Schuch drohte seinen 627.000 Mitarbeitern den Rauswurf an, sollten sie die AfD wählen. Schuch erntet mit dieser unverhohlenen Repression und Drohung massive Kritik, ein Anwalt kündigt ein juristisches Nachspiel an.
Nach den neuesten Vorwürfen der Vetternwirtschaft gegen zwei Bundesminister der Ampel fordern Oppositionsvertreter im Bundestag Aufklärung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP).
Die vielen Hin- und Her-Wechseleien von Journalisten zwischen Politik und Medien zeigen, dass es mit der Neutralität und der öffentlichen Kontrollfunktion der sogenannten Vierten Gewalt nicht weit her sein kann. Da entstehen nun mal gewisse Loyalitäten. Jüngstes Beispiel ist Anna Engelke.
131.000 Zuwanderer kamen im vergangenen Jahr über den Familiennachzug nach Deutschland. Das sind mehr Personen als im fränkischen Fürth leben. Wie groß der Zuzug künftig sein wird, kann die Bundesregierung angeblich nicht sagen.
Kohleausstieg bis 2035: Darauf haben sich die Minister für Umwelt, Energie und Klima der G7-Staaten geeinigt. Die Kraftwerke sollen auf Pellets umgerüstet werden – ein merkwürdiges Vorgehen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die viele Wälder abgeholzt werden müssen.
Am Dienstagabend predigt Robert Habeck den ZDF-Zuschauern. Markus Lanz ist schlecht vorbereitet – so kennt man ihn eigentlich nicht. Habeck macht, was er immer macht: viel schönreden, wenig sagen.
Von der Leyen sucht rechts Hilfe ++ Faeser und Habeck tun nichts gegen Kalifats-Forderer ++ Derweil steckt die Energiewende immer mehr in ihrer Sackgasse und schädigt Wirtschaft und Wohlstand ++ Ein denkwürdiger 1. Mai ++


















