New Labour 2.0 bedeutet noch mehr woke Ideologie, weiteren Linksdrall des BBC, der Kulturindustrie und Universitätslandschaft, ungebremste Masseneinwanderung und Planlosigkeit in Sachen Wirtschaft. Zwar hat man die Bürde der EU-Mitgliedschaft abgeschüttelt, die dadurch erlangte politische Freiheit gilt es aber auch zu nützen. Georg Menz
Zu einem bemerkenswerten Interview hat sich jetzt die Polizeipräsidentin der Bundeshauptstadt hinreißen lassen. Barbara Slowik benennt überraschend klar junge Ausländer als wichtigste Tätergruppe. Ohne politische Rückendeckung würde sie das nicht tun. Aber am Grundproblem redet sie weiter vorbei.
Eine fünfköpfige afghanische Familie mit polnischem Asylstatus, die illegal nach Brandenburg einreiste, ist wieder in Deutschland. Laut einer anonymen Quelle aus der Bundespolizei wurde die Familie nach Protesten der Polen nach Karlsruhe gebracht. Ein weiterer Dammbruch bei den illegalen Einreisen könnte bevorstehen.
Faesers Pläne nehmen immer konkretere Gestalt an. Nach Bekanntwerden einer 22-seitigen „Leitungsvorlage“ bestätigt sich: In ihrem Diversitäts-Furor betreibt Faeser hier eine subversive Strategie zur Aushebelung des Grundgesetzes.
Milei besucht Berlin und Hamburg, erhält eine Medaille, aber keinen großen Empfang. Weniger Staatbesuch als Arbeitsbesuch. Wohl wegen Koalitionskreisen, die mit Mileis Programm fremdeln. So verderben parteiliche Moralbrigaden – straflos – die internationalen Beziehungen des Landes.
Eine Elite von Moralaposteln zerstört die deutsche Wirtschaft, indem sie alles Handeln der Moral unterordnet. Das Unternehmertum wird zerstört, die Bevölkerung verarmt - und die Ziele der Moralpolitik werden trotzdem nicht erreicht. Dieses Fazit zieht Prof. Fritz Söllner im Interview mit Maximilian Tichy.
Deutschland verliert an Wettbewerbsfähigkeit, tut sich aber schwer, Einsparungen vorzunehmen. Stattdessen will man selbst Tansania mit 86 Millionen Euro bei der Einführung der Krankenversicherung helfen. Man hält sich mit Buchungstricks über Wasser, nach dem Motto: nach uns die Sintflut.
Die beiden Treffen der Ministerpräsidenten letzte Woche kreisten um die deutsche Migrationspolitik, die noch immer weitgehend ideologisch verbohrte Willkommenspolitik ist. Die Ampel versucht das Thema zu deckeln und lässt es schlicht weiterlaufen – bis zum Dezember. Auch die Gegenpläne der Union sind alles andere als ausgereift.
Ein Spitzentreffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) endet erwartbar wie das Hornberger Schießen. Verbales Ankündigen von mehr Abschiebungen und angeblich mehr Strenge gegenüber ausländischen Tätern dienen nur der Volksberuhigung. In der politischen Praxis gilt beim Asyl das „weiter so“. Doch Einwanderungszahlen und Kosten bleiben extrem hoch.
Während die meisten der 24 Mannschaften noch um den Einzug ins EM-Achtelfinale kämpfen, schießen sich unsere Politicos mit großem Engagement selbst ins Aus.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Fakes und Desinformationen: immer wird dabei vor sozialen Medien gewarnt, hier muss jeder selbst entscheiden, wem er trauen kann. Wer schützt aber vor Desinformation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Auch das muss jeder selbst tun, denn es gibt sie, sei es aus Schluderei oder Absicht. Oft ist beides die Ursache.
„Vielfalt“ ist in aller Munde. „Vielfalt schießt Tore“ heißt es zu den bisherigen EM-Siegen der Deutschen. „Kirche der Vielfalt“ ist der Slogan einer Kirchengemeinde, die einen professionellen Boxkampf vor Zuschauern in ihrer Kirche stattfinden lässt. Bei näherem Hinsehen werden allerdings die Tücken dieser modernen Ideologie deutlich.
Daheim übt Mark Rutte sein Amt nur noch geschäftsführend aus. Statt sich zurückzuziehen, hat sich der Menschenkenner für Höheres empfohlen. Sollten im November die Republikaner ins Weiße Haus einziehen, gilt der "Trump-Flüsterer" Rutte als beste Wahl, um die Nato zusammenzuhalten.
In einem Undercover-Interview gab ein Vizepräsident von Disney zu, dass der Medienkonzern bewusst weiße Männer von Bewerbungsprozessen ausschließe und manchmal sogar halb-schwarze Bewerber ablehne, wenn diese nicht schwarz genug aussähen.
Wer diese Dokumentation über einen sehr normalen, aber durchaus nicht gewöhnlichen Fußballspieler von Weltformat gesehen hat, wird der deutschen Mannschaft wohl den Gewinn der EM wünschen. Joshua Kimmich hätte es jedenfalls verdient. Von Lothar Krimmel
Die Absage des chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang kam und sie kam kühl. Konsterniert und beleidigt kommentierte Robert Habeck schließlich, dass er keine Ahnung habe, weshalb kein Termin mit ihm zustande käme.
Die Ampel ein „selbstlernendes System“. Lauterbachs Schlagwort, mit dem er seinen unbrauchbaren „Bundes-Klinik-Atlas“ beschönigen will, ist auf die ganze Ampel anwendbar: Niemals zuvor lernte eine Bundesregierung schneller, Deutschland in sämtlichen Lebensbereichen an und in den Abgrund zu führen. Von Lothar Krimmel
Am Freitag trafen sich Olaf Scholz und Viktor Orbán zum Gespräch. Orbán sieht Scholz als jemanden, „der eigentlich weiss, was gut wäre für Deutschland, es aber nicht tun kann”. Kann sein, dass Scholz es ähnlich sieht.
Auf den Kanaren geht der Ansturm der kleinen Boote weiter. Viele Minderjährige sollen unter den Ankommenden sein. Bald werden sie nach Spanien und dann in die EU verteilt. Die Regierung Sánchez will es nicht anders. Durch Handeln und Nichthandeln importiert sie den Migrationsdruck in die EU.



















