Keine Gemeinsamkeit der Demokraten

Der furchtbare SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich nannte es, nachdem ein Entschließungsantrag mit den Stimmen der AfD die Mehrheit fand, das Tor zur Hölle öffnete sich. Ja, der heiligen Einfalt heilloser Moralisten.

VON Wolfgang Herles | 8. Februar 2025
Wie war es möglich?

Statt die Staatsbürger auf der Suche nach neuen Dritten Wegen zusammenzuführen, hat Merkel ein in sich verfeindetes Land hinterlassen, in der die einen den Klima-Tod und andere die Islamisierung Deutschlands fürchten. Schlechter könnte die Stimmung nicht sein, denn derjenige, der meine größte Angst verleugnet, kann nicht Freund oder Kollege sein.

VON Gastautor | 7. Februar 2025
Die neue Regierung besteht bereits:

Mit der Einführung des neuen Emissionshandelssystems ETS2 wird das Leben noch teurer: Heizkosten, Mobilität und Grundversorgung werden durch steigende CO₂-Abgaben massiv belastet. Während die Grünen, die SPD und die Union den „historischen Durchbruch“ feiern, droht eine De-Industrialisierung mit verheerenden wirtschaftlichen Folgen.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 7. Februar 2025
Verzerrte Berichterstattung

Einseitige Gästeauswahl, bestelltes Publikum und fragwürdige Bildmontagen: Das ZDF sorgt mit seiner Talkrunde Schlagabtausch und einer CDU-Parteitagsberichterstattung für Empörung. Kritik hagelt es vor allem für gezielte Framing-Methoden und die Löschung unliebsamer Zuschauerreaktionen.

VON Josef Kraus | 7. Februar 2025
Soll/kann die Bundeswehr auf die Insel?

Die EU-Regierungschefs sprachen beim verteidigungspolitischen Gipfeltreffen in Brüssel über die Idee einer dauerhaften Nato-Präsenz auf Grönland. Hat da die Bundeswehr etwas zu bieten? Im Moment nicht. Wenn man allein daran denkt, dass sie drei bis vier Jahre braucht, um die 5000-Mann-Brigade „Litauen“ aufzustellen.

VON Josef Kraus | 7. Februar 2025
Sorption

Im Rahmen eines EU-Projekts suchen Wissenschaftler Materialien, die die seltenen Erden aus einer Fülle von anderen Materialien gezielt herauspicken und festhalten, bis sie in einem Aufbereitungsschritt abgetrennt werden. Wenn es gelingt, ein solches Trennverfahren zu entwickeln, lässt sich auch die Endlagerung von radioaktiven Abfällen sicherer gestalten. Von Wolfgang Kempkens

VON Gastautor | 6. Februar 2025