Steigende Mietkosten, teure Möbel und eine Sanierung, die statt vier nun zehn Jahre dauern soll: Die Kosten für das Wirtschaftsministerium explodieren. Ein 15-Jahres-Mietvertrag für 200 Millionen Euro zeigt: Unter Wirtschaft versteht man vor allem die Verwirtschaftung von Steuergeldern.
Bosch steckt in einer unangenehmen Notlage. Besonders die Zuliefersparte schwächelt. Der Umstieg auf Elektromobilität geht mit großen Herausforderungen einher und trübt die Wirtschaftslage ein. Nun soll es zu einem breitflächigen Stellenabbau kommen.
Nicht wegen Unaufschiebbarkeit des Vorhabens, sondern allein zu dem Zweck, den neu gewählten Bundestag auszutricksen und ihn mit Hilfe der alten Mehrheit vor vollendete Tatsachen zu stellen, soll jetzt noch schnell der alte Bundestag entscheiden. Dieses Vorgehen zeugt von Verachtung des Wählerwillens – ja, von Verachtung des demokratischen Legitimationsprozesses.
Zum Jahreswechsel gab es eine saftige Portoerhöhung. Nun kündigt die Deutsche Post zwei Tage nach der Tarifeinigung mit Verdi an, noch in diesem Jahr 8.000 Stellen zu streichen. Für den Verbraucher könnte das bedeuten: trotz höherer Preise weniger Postboten oder seltenere Zustellung.
In der Echokammer von Sandra Maischberger ist die Freude über die Schuldenpakete, welche liebevoll „Investitionen“ genannt werden, groß. Außerdem nennt der Parteivorsitzende der SPD Lars Klingbeil das Kind beim Namen: mit der SPD keine Migrationswende.
Merz tritt mit seinem Schuldenmonster in die geistigen Fußstapfen seiner Erzfeindin Merkel mit ihrem fürchterlichsten Spruch zur grenzenlosen Masseneinwanderung, die sie vor der Geschichte und vor Gott zu verantworten hat: Jetzt sind sie halt da.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die EU möchte an den hochgesteckten „Klimazielen‟ für die Industrie festhalten sowie gleichzeitig Bürokratie abbauen und die Energiepreise senken, um die Wettbewerbsfähigkeit in Europa wiederherzustellen. Kann diese Strategie tragen?
Der Skandal rund um die Afghanistan-Flüge von Rot-Grün findet kein Ende. Ungeklärte Identitäten, „Pass-Rohlinge“, Terrorgefahr – all das sollte eine Rolle für Deutschland spielen, tut es aber nicht. Baerbock ließ drei Jahre verstreichen, ohne mit den Taliban zu reden – doch Steuergelder flossen in dreistelliger Millionenhöhe. Nun will sie beginnen. Zu spät.
Bürgergeld, Steuern oder Kampf gegen die illegale Einwanderung. All diese Themen stehen in den Koalitionsverhandlungen noch aus. Dabei hat Friedrich Merz nun schlechte Karten. Denn er hat die CDU nicht an die SPD verkauft – er hat sie verschenkt.
Rund 35.000 Afghanen sind seit 2021 über diverse Aufnahmeprogramme nach Deutschland gekommen. Ein immenses Sicherheitsrisiko – denn niemand weiß, wer da genau zu uns kommt: Auch bei fraglichen Identitäten werden die entsprechenden Personen durchgewunken.
Annalena Baerbock strebt kein Spitzenamt bei den Grünen mehr an. Heißt: Die Außenministerin hat den internen Machtkampf verloren. Sie unterstützt die Partei aber noch im Kampf gegen Rechts, indem sie rund 12.000 Euro Gehalt annimmt.
Friedrich Merz plant einen finanziellen Putsch. Für 900 Milliarden Euro erkauft er sich die Kanzlerschaft von der SPD – und ein Ende der Schuldenbremse, um beliebig viel in Rüstung zu investieren. Am Ende droht nur eines: steigende Inflation und ein verarmter Bürger, der die Schuldenlast des Staates nicht mehr tragen kann.
Mit dem Aushebeln der Schuldenbremse verabschiedet sich Deutschland von jeder soliden Finanzpolitik. Friedrich Merz hat – noch als „Oppositionsführer“ – den Weg in den grenzenlos sozialdemokratischen Schuldenstaat frei gemacht.
234 „Erstunterzeichnende“ träumen von einem „handlungsfähigen Staat“ – mit noch mehr Einfluss für Politik, NGOs und Stiftungen. Demokratie auf Augenhöhe? Hinter den wohlklingenden Phrasen von „Re:form“ steckt ein Elitenprojekt zur Selbstermächtigung.
Die USA können von Europa lernen. Sollten in Guantanamo die Folterwerkzeuge ausgehen, wäre die ZDF-Mediathek ein probates Mittel der Qual. Tenor bei Lanz: mehr Krieg, mehr Waffen. Wir gut, alle anderen böse. Das alles wild durcheinander und mit Gebrüll. Selten war eine Talkshow so schmerzhaft. Von Michael Plog
Noch ehe der neue Bundestag zur ersten Sitzung zusammentritt, wird er bereits mit Monsterschulden überhäuft. Damit will Friedrich Merz sich die Kanzlermehrheit sichern. Deutschland wird von einem Kanzler und einer Regierung betrogen, die noch gar nicht im Amt sind – ein Weltrekord.
In seiner ersten Rede vor dem US-Parlament nach seinem Amtsantritt macht Donald Trump keine halben Sachen. Er kündigt an, das Tempo der ersten Wochen noch zu verschärfen. Die Ukraine und die EU müssen sich warm anziehen.
Mögen tun sie Trump nicht in Brüssel, Paris und Berlin, dankbar sein sollten sie ihm. Liefert er doch der Classe Politique die Rechtfertigung der bisher größten anzunehmenden Überschuldung (GAÜ) der noch nicht geborenen Enkel und Urenkel der Bürger in den Mitgliedsländern.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.


















