Der Champions-League-Sieg von Paris Saint-Germain wurde in Frankreich von schweren Ausschreitungen überschattet. Zwei Menschen starben, fast 200 wurden verletzt, über 500 festgenommen – trotz massiver Polizeipräsenz geriet die Lage außer Kontrolle. Ein Polizist liegt im Koma.
Fälle von strafunfähigen Kindern, die andere Kinder mit einem Messer lebensgefährlich verletzen, erschüttern Deutschland. Doch die Aufregung in der Politik ist entweder geheuchelt oder naiv: Denn solche Taten sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines Teufelskreises.
Nach jeder Messerattacke dasselbe Ritual: Betroffenheit, Aktionismus, Kerzen und die Weigerung, über Ursachen zu sprechen. Statt Konsequenz gibt es Ersatzhandlungen – ein Staat im Verdrängungsmodus, der Gefahren umcodiert und Kritiker delegitimiert. Von Daniela Seidel
Donald Trumps „The One Big Beautiful Bill“ arbeitet sich durch die parlamentarischen Kanäle vor. Was nach rot-grüner Kindpolitiker-Prosa klingt, könnte das Comeback der Vereinigten Staaten als „Land of the Free“ anstoßen.
Die Europäische Union nennt sich Friedensprojekt und meint sich damit gegen jede Kritik immun. Doch innerhalb des Clubs nehmen Spannungen zu. Es tobt ein erbitterter Kampf um die künftige Form der EU.
Die Wirtschaft stottert, die Arbeitslosenzahlen steigen wie die Flüchtlingszahlen, das Geld wird knapp. Wo ist Fritz? Wo wird er schon sein? In der Ukraine wahrscheinlich …
Der von Bundespolizisten angehaltene Autolenker sprang aus seinem Wagen und schoss sofort auf die Polizisten: Bei der Grenzkontrolle in Schirnding im Landkreis Wunsiedel kam es zu einem dramatischen Feuergefecht – die Beamten schossen zurück, der Täter erlitt tödliche Verletzungen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die evangelische Amtskirche diszipliniert einen konservativen Pfarrer mit Gehaltskürzung und stellt damit ihre Glaubensverachtung unter Beweis.
Für die Bürger ist Gesundheit wichtig, für die Politik nicht: Im ersten Teil seiner Überlegungen zur politischen Verortung des Gesundheitssystems zeigt Lothar Krimmel, wie stiefmütterlich der Koalitionsvertrag und die neue Regierung das Gesundheitsressort behandeln. Eine fatale Weichenstellung.
Die Gewalt gegen Bahnmitarbeiter und Bundespolizisten explodiert. 2024 steuert auf einen neuen Höchststand. Doch statt mit konsequentem Schutz, Härte und klaren Maßnahmen zu reagieren, liefert die Politik bloß Symbolpolitik und läßt zu, dass die Sicherheit im öffentlichen Raum weiter erodiert.
Während Millionen Steuerzahler unter Rekordinflation und Abgabenlast bald zusammenbrechen, finanziert Deutschland ein Sozialmodell, das zur Dauerlösung für Arbeitsverweigerung, Einwanderung ohne Integration und politische Feigheit geworden ist. Das Bürgergeld, einst als soziale Hilfe gedacht, ist zur Systemfalle mutiert – auf Kosten der Leistungswilligen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
J.K. Rowling kämpft nicht nur mit Worten gegen die Translobby: Mit einer neuen Stiftung will sie nun Frauen unterstützen, die sich rechtlich gegen Bestimmungen wehren, die sie im Namen von "Transrechten" einschränken. Das sorgt im Netz für einen Meltdown der entsprechenden Akteure.
Erst schimpfte der Stern über VW-Arbeiter als „Maden im Speck“, nun unterstellt er Bäckern, sich an der Krise zu bereichern, während ganze Betriebe um ihre Existenz kämpfen oder aufgeben. Diese journalistische Herablassung gegenüber dem Mittelstand und der arbeitenden Bevölkerung hat System und offenbart ein kaputtes Elitenbild von oben herab.
An Himmelfahrt wurde Ursula von der Leyen der Karlspreis für „ihr herausragendes Engagement für Einheit, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit Europas“ verliehen. Nichts dokumentiert die Krise Europas besser als diese Preisverleihung.
Friedrich Merz spielt Kanzler, als wäre Politik ein Kapitänsspiel – mit großer Mütze, aber ohne Kompass, Kurs oder Kenntnis der See. Zwischen gebrochenen Wahlversprechen, milliardenschweren Schecks für Kiew und der Preisgabe jeder haushaltspolitischen Vernunft steuert er Deutschland nicht etwa in die Zukunft, sondern tiefer in die Krise.
Nach dreieinhalb Jahren Baerbock-Show war die Hoffnung auf außenpolitische Seriosität groß. Doch mit Johannes Wadephul hat man einen Minister installiert, der zwar schweigsam, aber nicht strategischer ist. Statt Aufbruch herrscht Kontinuität im Kleinformat: leise Töne, keine Linie und bei zentralen Symbolen folgt er der grünen Ideologie seiner Vorgängerin.
Parallel zu den weiter offenen Grenzen fallen die neuen legalen Zuwanderungswege auf. In NRW will Schwarz-Grün mehr als tausend Pflegekräfte durch ein „Willkommensgeld“ angelockt haben. Aber wie viele am Ende blieben, weiß man nicht. Im Bund ist es ganz ähnlich mit der neuen „Chancenkarte“.
Die US-Regierung unter Donald Trump kann nun das nächste Kapitel ihrer Migrations-Politik umsetzen: Der Supreme Court gab grünes Licht für die Ausweisung von 532.000 Migranten aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela.
Digitale Medien, politische Ignoranz und künstliche Intelligenz schaffen gemeinsam das perfekte Klima für eine neue Ära der Verdummung. Was einst als Aufklärung begann, endet im betreuten Denken – zur Freude jener, die mit dem intellektuell entkernten Bürger machen können, was sie wollen.




































