Die Minister der Ampel bildeten ein Sammelsurium katastrophaler Fehlbesetzungen: Karl Lauterbach, Robert Habeck, Marco Buschmann… Derart haben die neuen noch nicht gepatzt – doch einer gilt bereits als Wackelkandidat und einer legt einen beachtlichen Start hin.
Rückversicherer gehörten lange zu den lautesten Warnern vor den ökonomischen Folgen einer angeblichen Erderwärmung. Aufwendig inszeniert warben sie für Netto-Null-Ziele und beteiligten sich an Klimabündnissen. Jetzt verlässt Munich Re gleich mehrere dieser internationalen Allianzen – mit bemerkenswerter Begründung.
Der „Green-Deal“ der EU ist Haupttreiber der Deindustrialisierung. Und das Absurde dabei ist: Die Vernichtung von Industrie und damit von Arbeitsplätzen wird mit dem Steuergeld der Leidtragenden bezahlt. Wie immer sind auch hier obskure NGOs mit am Start.
Unruhen im nordirischen Ballymena und Unruhen in Los Angeles. Auf den ersten Blick haben beide nichts miteinander zu tun. Auf den zweiten vielleicht doch. Erstaunlich bleibt, wie verdreht der Blick großer Medien gerade auf Kalifornien ist.
Der „Wirtschaftsweise“ Achim Truger fordert eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro – notfalls per Gesetz. Parallel rüstet sich Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) mit einem neuen Beraterkreis namhafter Ökonomen. Der Sachverständigenrat hat ausgedient.
Die Kindertagesstätten von Berlin bekommen ein neues Bildungsprogramm. Der Lesben- und Schwulenverband vermisst darin „die Anerkennung queerer Lebensrealitäten“ für die „sexuelle Identitätsentwicklung“ von Kindern.
Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft im Konjunkturtal. Auch von der Verbraucherseite sind keine Wachstumsimpulse zu erwarten. Derweil bereitet die Politik den ersehnten Befreiungsschlag mit neuen Schulden vor. Nichts Neues unter der Sonne.
Nach den tragischen Morden in Graz durch einen 21-Jährigen sind nach wie vor die meisten Fragen unbeantwortet. Woher hatte er das Geld für Waffen und Schießausbildung? Kannte er tatsächlich keine seiner Opfer? War er im Internet unter falschen Profilen aktiv?
Wachsende Spannungen mit dem Iran – die US-Regierung ordnet erste konkrete Vorsichtsmaßnahmen an: Die Vereinigten Staaten haben mit der Teil-Evakuierung ihrer diplomatischen Vertretung in Bagdad begonnen.
Mainstream-Medien unterscheiden zwischen guten und bösen Protesten, guten und schlechten Demonstranten. In Deutschland wird fast ausschließlich die Sichtweise der mittlerweile extrem linken Democrats verbreitet. Dass die Proteste professionell organisiert und finanziert sind, erschließt sich jedem unvoreingenommenen Beobachter. Nur woke-linke Ideologen werden dahinter kein Netz von NGOs vermuten.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bereits seit Längerem warnen Branchenkenner der Autoindustrie vor Produktionsausfällen hierzulande, sollten Trump und die EU es nicht schaffen, die chinesischen Exporte wieder in Gang zu bringen. Nun haben sich die USA und China offenbar in einem „Rahmenabkommen“ auf den Abbau von Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden geeinigt.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren. "Dänemark ist für uns schon seit langer Zeit ein Vorbild in der Migrationspolitik", sagte er am Mittwoch nach einem Treffen mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen im Kanzleramt.
Die EU-Kommission finanzierte NGOs um Stimmung gegen Kohle, Öl, Autos und Atom zu machen. Angeblich sind die Verträge, die mit diesen obskuren NGOs geschlossen wurden, nicht geheim. Veröffentlicht werden sie aber trotzdem nicht. Ergo: doch Geheimverträge.
Linke in der SPD fordern weniger Aufrüstung und ein gutes Verhältnis zu Russland. Mit dem Papier feilschen sie um Geld und versuchen, verlorene Positionen zu halten. Im Mittelpunkt steht Ralf Stegner, was den Versuch per se absurd wirken lässt.
In Sachsen ringt die schwarz-rote Minderheitsregierung im Landtag um einen Doppelhaushalt, doch die Oppositionsführerin und größte Fraktion im Parlament spielt für die Medien mit keinem Wort eine Rolle. Dem Ausgrenzen folgt jetzt das Ausblenden.
Politiker und Polizisten fordern, die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabzusetzen. Der Grund: Es gibt immer mehr gewaltbereite Kinder und Jugendliche in Deutschland. Messerstechende Kinder ins Gefängnis zu stecken, reicht aber nicht aus. Die Regierung muss grundlegend etwas ändern. Ein Kommentar.
Die deutsche Bundesregierung will bis 2045 klimaneutral werden und setzt dabei fast ausschließlich auf Wind- und Solarenergie. Doch Berechnungen zeigen: Für die gigantischen Mengen an nötigen Metallen reicht der globale Rohstoffmarkt nicht einmal annähernd aus – der grüne Umbau scheitert an der physischen Realität.
Zwei brutale Vorfälle innerhalb weniger Tage in Berlin stehen exemplarisch für die eskalierende Messergewalt in Deutschland. Die Tatorte: ein Supermarkt in Lichtenberg und der Bahnhof Gesundbrunnen. Beides Orte des Alltags, an denen es jeden treffen kann.
Klotzen statt kleckern. Das war die Devise während der Corona-Zeit. Jeder wollte sich als Mann der Tat stilisieren. Vernunft und Kontrolle – das war etwas für Zauderer. Helden wie Jens Spahn und Karl Lauterbach packten entschlossen an. Ganz besonders beim Steuergeld, also dem Geld anderer Leute.





































