SPD-Rebell Thilo Sarrazin will weiter an der Seite seiner Partei schreiten. Er stellt sich heute der Berufung gegen seinen beschlossenen Rausschmiss im dritten Verfahren gegen ihn.
Donald Trump machte alles falsch, und das musste natürlich im ZDF besprochen werden. Gottseidank weiß der erfahrene Staatsmann Sigmar Gabriel alles besser.
Das ZDF kann seine Behauptung eines Zusammenhangs zwischen Klimaveränderungen und Extremwetter-Ereignissen auch auf Nachfrage nicht belegen, insbesondere die Darstellung nicht, der IPCC hätte eine solche Kausalität festgestellt.
Hoffnungen sind der Antrieb und das Licht in unserem Leben. Manches geht in Erfüllung, manches nicht. Hin und wieder muss man erkennen, dass sich einige Hoffnungen, die nicht realistisch waren, nicht erfüllen. Das Feld der deutschen Energiehoffnungen ist auch ein Gräberfeld.
Ausgerechnet der „Energiewende“-Thinktank Agora macht für die deutliche CO2-Minderung zu Recht den marktwirtschaftlichen EU-Emissionshandel verantwortlich. Für den Grundwiderspruch der „Energiewende“ hat Agora auch keine echte Lösung.
Wer glaubte, die Protestbewegung der Bauern werde sich totlaufen, hat sich geirrt. Die Organisation "Land schafft Verbindung" belagerte nicht nur die CSU-Klausurtagung, sondern ruft zu deutschlandweiten Aktionen gegen die Düngeverordnung auf.
Boris Johnsons neue Regierung hat die Chance, dem Königreich für die 20er Jahre ein einzigartiges Profil im internationalen Konzert zu geben. Chefberater Dominic Cummings sucht schon mal die passenden Mitarbeiter dazu.
In Hamburg stehen erneut Anhänger der linksextremen Szene vor Gericht. Offensichtlich haben sie Brandanschläge vorbereitet. Linksextreme machen für die Angeklagten mobil. Eigentlich überflüssig: Von Hamburgs Kuscheljustiz drohen keine Strafen.
"Report Mainz" hat einen lobenswerten Beitrag über die türkischstämmige Lebenswirklichkeit in Deutschland gedreht. Er zeigt ohne moralische Vorgaben Leute, die zufrieden damit sind, türkisch zu sein und zu bleiben.
Der WDR spricht intern über "Omagate". Ein Mitschnitt offenbart, in welcher geistig-moralischen Welt die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders leben: Binnenpluralismus ist nicht mehr vorgesehen, Kritik wird als rechte Verschwörung betrachtet. Damit arbeitet man am eigenen Akzeptanzverlust.
Sebastian Kurz hat mit seiner erneuten Kritik die Fragwürdigkeit der so genannten Seenotrettung im Mittelmeer wieder aufgeworfen. In den Medien klammert man sich an Studien, die vermeintlich die NGOs stützen. Argumente und eine Studie, die anderes nahelegen, werden umschifft.
Iran greift Militärbasen an. Wie-du-mir-so-ich-dir, okay. – Iran sollte sich LANGFRISTIG entscheiden, was es sein will: Failed State mit Dogmatik und Gewalt – oder ethisch kohärente, fröhliche Konsumkultur. (Wofür entscheidet sich eigentlich Deutschland?)
Der renommierte Historiker Peter Hoeres lässt uns teilhaben am unmittelbaren Entstehen einer maßgeblichen publizistischen Stimme. Gleichzeitig zeigt er auf anschauliche Weise, wie diese auf die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschehnisse der deutschen Geschichte eingewirkt hat.
Scharenweise gehen junge Menschen aus den Wohlstandszonen nach dem Schulabschluss nach Afrika. Bestenfalls richten sie dort wenig Schaden an. Jedenfalls dienen sie damit kaum den Menschen, denen sie doch helfen wollen.
Der Bericht der Munich Re über Naturkatastrophen 2019 gibt zwar für Klima-Alarmistik nichts her. Die öffentlich-rechtlichen Sender versuchen es trotzdem.
Die Causa "Umweltsau" zeigt, dass öffentliche und veröffentlichte Meinung nicht einfach identisch sind - und sollte den gebührenfinanzierten Medien ein Warnschuss sein.
Salvini und die seinen haben eine Beweisschrift von über neun Seiten rechtzeitig eingereicht. Der Text sowie die Auflistung der Beweise, Salvini habe nie allein und eigenmächtig entschieden, dürfte auch unbequem für Premier Giuseppe Conte werden.
Alle drei hier angeführten Sozialdemokraten versuchen, aus den Ereignissen in Leipzig persönliches Kapital zu schlagen. Keiner von ihnen wäre auch nur annähernd in der Lage, die Situation der Polizei zu verbessern.
Der Ideengeber des Türkei-Deals schießt gegen Österreichs Kanzler und dessen Migrationspolitik. Dem Eingeständnis des Scheiterns seines eigenen Konzepts folgt aber kein konstruktiver neuer Vorschlag.
Omagate beim WDR und die Weichzeichnung von Terror als "Streit" beim ZDF sind sprechende Symptome: In den ÖRR haben Aktivisten der NGOs und anderer steuerfinanzierter Organisationen der sogenannten Zivilgesellschaft die Macht übernommen.



















