Die Diskrepanz zwischen der Interpretation der vorliegenden Daten durch den Bundesminister und der Akten- bzw. der Tabellenlage klafft im selben Maße immer mehr auseinander, wie die Menge der zur Verfügung gestellten Tabellen ansteigt.
Der Virologe Christian Drosten sieht die Chance, „ohne eine tödliche neue zweite Welle“ des Corona-Virus auszukommen. Bei den Maßnahmen solle man sich Japan zum Vorbild nehmen.
Illners komische Frage lautet diesmal: „Reise ins Ungewisse – wie gefährlich wird der Urlaub?“ Das kommt natürlich drauf an, was man macht. Von Marmorklippen springen? Mit weißen Haien tauchen? Mit dem SPD-Reiseservice „für Mitglieder und Freunde“ einen Ausflug nach Goslar und Wernigerode?
Ein bayerischer Ministerpräsident, der mehr Macht für den Bund fordert! Das gab es noch nie. Söder hat eben von Merkel gelernt. Die weiß sich seit Jahren den Trend zu immer mehr Macht für die jeweils höhere Politikebene zunutze zu machen.
Wegen der wirtschaftlichen Schäden zahlreicher Clubs durch die Corona-Krise könnten ab 1. Juli viele Fußball-Profis vor allem in der zweiten und dritten Liga arbeitslos sein. Prominentester Kandidat ist Weltmeister Mario Götze. Doch die Krise könnte auch eine Chance für den Sport sein.
Jahrzehntelang gelang es pakistanischen „Grooming“-Banden, mindestens 1.500 Kinder im nordenglischen Rotherham systematisch zu missbrauchen und sexuell zu versklaven. Die neue Innenministerin verspricht eine schonungslose Aufarbeitung des Skandals.
Neue Willkommenskultur von Rot-Grün in der Hansestadt: Die designierte neue Regierung will demonstrativ noch mehr „Geflüchtete“ als bisher willkommen heißen. Die bisherige „Ausländerbehörde“ wird umbenannt – in „Migrationsbehörde“.
In Deutschland sinken die Fallzahlen weiter: anders ist es in Spanien und Belgien. BILD kritisierte den Virologen Christian Drosten scharf, der schoss ebenso scharf zurück. Doch keiner der beiden hat ganz Recht.
Den einen scheint der Staat rätselhaft wohlgesonnen zu sein – die anderen gehen spazieren und bekommen 1.000 Euro Bußgeld aufgebrummt. Sind es wirklich Oppositionelle und Andersdenkende, welche die Gesellschaft spalten?
„Es gab Mauertote auf beiden Seiten, es sind auch Grenzsoldaten erschossen worden“, das sagt die neu gewählte Verfassungsrichterin Barbara Borchardt an ihrem ersten Amtstag.
Hilfspakete in Milliarden, Kaufprämien für Autos und Konsumgutscheine – alles schwätzt darüber, wie die deutsche Wirtschaft wieder angekurbelt werden kann. Was hilft, was schadet? Talkshows offensichtlich nicht.
In den USA häufen sich in der Corona-Krise Angriffe gegen Ostasiaten. Dahinter steckt ein tiefes Ressentiment wegen deren Erfolg in Wirtschaft und Wissenschaft.
Vier von 27 Mitgliedsstaaten sagen nicht brav ja. Das klingt wenig. Doch nur sie plus Deutschland, Luxemburg und Frankreich stehen für die Triple-A-Bewertung der Rating-Agenturen. Und Frankreichs Bonität hängt an der Zahlachse Berlin-Paris.
Massen machen Geschichte, meinen manche. Als das Virus kam, verschwanden sie. Es begann eine Zeit der reinen Leere - für Fußballstadien und Konzerthäuser, Einkaufszentren und Hotels. Nun kehren sie peu à peu zurück in den öffentlichen Raum. Mit Ungeduld und bisweilen auch mit Unvernunft. Von Ingolf Bossenz
Von 1985 bis 1993 war Garri Kasparow offizieller Schachweltmeister. Nach dem Ende dieser Karriere war er in der russischen Oppositionsbewegung aktiv. Kasparow war der erste Schachweltmeister, der gegen einen Computer verlor. Er befürwortet den Einsatz von künstlicher Intelligenz
Die geplante Erhöhung der Beiträge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist nichts anderes als eine staatlich verordnete Wettbewerbsverzerrung. Von Dieter Weirich
Eine Mehrheit der AfD-Wähler unterstützt Parteichef Meuthen – nicht den Rechtsaußen Höcke. In der AfD-nahen Erasmus-Stiftung musste soeben ein Höcke-Anhänger seinen Hut nehmen.
Allein der Bund hat im vergangenen Jahr 23,1 Milliarden Euro für „Flüchtlings- und Integrationskosten“ ausgegeben. Nicht darin enthalten sind die Migrations-Kosten der Länder und Kommunen.
Merkel wolle sich das "erstmal nicht mehr antun", zitiert die Bild-Zeitung das Umfeld der Kanzlerin. Nun solle es erst einmal keine Videoschalten zwischen Merkel und den Länderchefs geben.
Der Autor bat die CDU-Bochum telefonisch um eine Stellungnahme. Eine solche Stellungnahme wurde von Julian Meischein, dem Pressesprecher der CDU Bochum, für gegen Mittag zugesagt. Dem zuvor kommt dann Christian Haardt von der CDU in Bochum. Der Kreisvorsitzende will jetzt gerne selbst telefonisch Rede und Antwort stehen.

















