"Unerwünschte Wahrheiten über den Klimawandel" breitet der Chemiker und frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt aus. Er weist auf Rechenfehler, Übertreibungen, Fehlinterpretationen in der Klimapolitik hin und bringt das scheinbar festgefügte politische Klima-Gebäude in Einsturzgefahr. Im Interview mit Roland Tichy erklärt er, wie wir trotzdem die Welt retten.
Auf der Zielgeraden des Zerfalls ihrer Währung möchte die EZB gerne einen Schutzwall errichten, der vor allem einem Zweck dienen wird: Die Menschen vor der Flucht aus der Matrix des für politische Zwecke und Umverteilung nach oben missbrauchten Projekts Euro zu hindern, wenn der Tag X kommt.
Der Schauspieler Laurence Fox gründet in Großbritannien eine Partei gegen die Politische Korrektheit. Als einer der wenigen Konservativen in seinem Business steht er im Fadenkreuz des dominanten Milieus. Aber anders als in Deutschland, haben solche Initiativen dort Aussicht auf Erfolg. Von Ramin Peymani.
Zum Beispiel hier: Nur Positiv-Berichte über Donald Trump. Frank-Walter verteilt Bückware aus China, Söder tut Buße und Laschet sucht Rat beim Papst.
Die real praktizierte öffentliche Sprache in diesem unserem Lande ist zu einem Gängelband des Denkens, Wahrnehmens und Fühlens geworden. Das ist eine der Kernaussagen eines höchst lesenswerten, zugleich intellektuell anspruchsvollen Buches von Michael Esders.
Soll man das wirklich ernst nehmen? Über die neue Schöpfungsgeschichte der neuen Genderbibel für die neue Genderkirche.
In TV-Dokumentationen und Diskussionen wurde jetzt der Eindruck vermittelt, den Deutschen in der DDR sei gegen ihren Willen das System der Bundesrepublik „übergestülpt“ worden. Vergessen wird dagegen, dass es sich bei der DDR um eine Diktatur und damit um einen Unrechtsstaat von Anfang an handelte.
Was wäre ein besserer Gründungsmythos für das neue Deutschland gewesen als die Friedliche Revolution von 1989 als Vollendung der demokratischen Revolution von 1848/49? Doch diese Option gibt es unverändert.
Die österreichische Tageszeitung "Der Standard" verzichtet auf die übliche Schönrechnerei und lässt Menschen zu Wort kommen, die die Probleme mit gewalttätigen Zuwanderern beim Namen nennen.
Seit 2019 versucht Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, die »Mare Liberum« am Auslaufen zu hindern. Einen Tag vor der griechischen Razzia ließ er das NGO-Schiff vor Lesbos festsetzen. Jetzt entschied ein Hamburger Gericht, dass Scheuers Verordnung nicht europarechtskonform ist.
Bürgerrechtler Arnold Vaatz konnte trotz aller rotgrünen Boykottmaßnahmen seine Rede im sächsischen Landtag zum 30. Einheitsjubiläum halten. Die leeren Reihen von Rot-Rot-Grün durften Sachsens Bürger und prominente Gäste als Zuhörer besetzen. Von Olaf Opitz aus Dresden.
Lafontaine vergleicht, dass die Betreuung eines »unbegleiteten Minderjährigen« pro Monat mit 5.000€ zu Buche schlage, und dass man dies einer Sozialrentnerin (Grundsicherung ca. 850€) nicht vermitteln könne. Fakten, die das linke Weltbild stören, lassen Linke sehr, sehr wütend werden.
Der ebenso regierungs- wie Zeitgeist- und erregungsaffine Teil der deutschen Medien hat sich in seinem doppelten Maßstab für alles und jeden hoffnungslos verfangen.
Die Krisenbewältigungsversuche in der Kanzlertasche symbolisieren und spiegeln die Krisenbewältigungsversuche der Regierung.
Die Handball-Bundesliga beginnt wieder mit dem Spielbetrieb. Aber wenn nicht bald alle Plätze in den Arenen für Zuschauer freigegeben werden können, droht der Mehrzahl der 20 Clubs am Ende des Jahres das Aus.
TE ist in den Schlagzeilen wegen einer verunglückten Satire. Roland Tichy erklärt im Gespräch Ursachen und Folgen des Geschehens der letzten Wochen.
Chris Veber plädiert dringend für eine Normalisierung des Lebens und warnt vor jeder Art des Lockdowns.
Das Magazin des Spiegel-Verlages für junge Leser brachte es fertig, selbst dort Krisen zu bewältigen, wo keine waren. Es hatte nur wenige Leser, aber unsere Autorin gehörte dazu. Denn Bento gab als Inbegriff der linken Verwirrtheit politische Orientierung...
Für den Vorstand der Grünen Jugend gehört Abtreibung zur Gesundheitsversorgung. Darüber diskutiert wird nicht. Ein Bild soll als Argument genügen.
Das Grundproblem der Rassismus-Studien bleibt ungelöst: Rassismus ist ein arg interpretationsbedürftiges Phänomen, unter dem unterschiedliche Einstellungen, Worte und Handlungen verstanden werden können. Also ist entscheidend, wer Rassismus wie definiert – und welche Fragen ausgeklammert werden.

















