Noch eine peinliche Niederlage für die Corona-Politik. In Berlin dürfen nach einer Gerichtsentscheidung elf Kneipen auch nach der verordneten Sperrstunde geöffnet bleiben.
Eine Online-Anzeige der Deutschen Bahn sorgt für Empörung. Die Bahn entschuldigt sich sofort.
Kennen Sie diese Autofahrer, die von Natur aus klein sind, aber den Sitz nicht hochpumpen, derart also kaum übers Lenkrad hinausschauen und also ALLE gefährden? Das sind, metaphorisch gesprochen, die deutschen Politiker.
Ein Afroamerikaner wird aus einem Flugzeug geschickt - weil er seine Maske zum Essen heruntergenommen hatte. Doch in den Medien bleibt die erwartbare Skandalisierung aus. Liegt es vielleicht daran, dass der Mann als Trump-Unterstützer zu erkennen war?
Eine bemerkenswerte Fehlleistung erster Klasse, die die Verrohung der Gesellschaft aufzeigt, die in die Chefetagen der Verwaltungen, Behörden und der Politik längst eingezogen ist.
Warum Berlin mit dem Föderalismus auf Kriegsfuß steht - das Verhältnis von Infizierten zu Erkrankten und Verstorbenen – Fragen ohne Antworten.
Das Bemerkenswerte an der Räumung eines besetzten Hauses in Berlin ist: selbst unter linken Nachbarn hält sich die Solidarität in Grenzen. Warum wohl?
Die Währungspolitik sei ein entscheidender Faktor für die Abkehr der Briten von der Europäischen Union gewesen, schreibt Vernon Bogdanor in seinem aktuellen Buch über "Britain and Europe in a Troubled World".
„Gesicht verdecken, Alkoholverbot, Senior*innen schützen oder Händewaschen.“ Die lebenswichtigen Maßnahmen in der Pandemie ständen so auch schon im Koran, liest man in der "Taz". Eine Albernheit, aber eine, die man nicht überall gefahrlos parieren kann.
Drei Monate lang läuft eine Testphase zur Erprobung des digitalen Euro. Mit der Digitalwährung ließe sich auch das Bargeld als Zahlungsmittel ersetzen.
Das Trommelfeuer deutscher Medien gegen Barretts Position lässt nur einen Schluss zu: Im linken Bewusstsein hat Justiz nichts mit Recht und Gesetz zu tun, sondern mit politischer Haltung.
Die Insel Lesbos kommt nicht zur Ruhe. Der Gouverneur fordert die Schließung des neuen Lagers in Kara Tepe. Athen will die Migranten nach und nach aufs Festland bringen. Der Migrationsaktivismus der NGOs ist zielstrebig.
„Nena erntet Like von Xavier Naidoo: Wird sie jetzt zur Corona-Leugnerin?“ Ja, das ist so schräg, wie es klingt. Kürzen wir es hier ab: Nena ist nicht Wendler. Und sie ist schon gar nicht Attila Hildmann.
Eine große US-Tageszeitung veröffentlichte einen Enthüllungsartikel über Joe Biden. Facebook und Twitter unterbinden die Verbreitung des Artikels und sorgen so für den nächsten Skandal. Das Saubermann-Image des Präsidentschaftskandidaten wankt. Die Social Media Giganten greifen in den laufenden Präsidentschaftswahlkampf ein.
Eine wirklich gute Frau von heute will keine Quote. Eine wirklich gute Frau von heute braucht sie auch nicht.
Das Beherbergungsverbot, über das gestern noch so intensiv in Berlin gestritten wurde, ist durch Gerichtsentscheidungen nun für Baden-Württemberg und Niedersachsen außer Kraft gesetzt.
Gniffke: „Wenn wir anfangen zu unterscheiden, wer bei uns auftreten darf und wer nicht, kommen wir argumentativ ganz schnell in den Wald.“ Wie bitte?
Das tatsächliche Ergebnis dieses sogenannten Corona-Gipfels ist gut, Reste des deutschen Föderalismus leben noch. Doch weder um den Föderalismus noch die Corona-Politik geht es Merkel.
Einheitliche Maßnahmen fordern Angela Merkel und Markus Söder. Was aber, wenn Deutschland gerade deshalb bisher relativ glimpflich durch die Pandemie gekommen ist, weil an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Ansätze ausprobiert werden?
Zur Corona-Politik gab es tatsächlich auch kritische Stimmen, zum Wahlkampf in den USA hielt aber der Anti-Trump-Block.




















