Im Interview mit der WELT am Sonntag teilt die Schriftstellerin Monika Maron heute mit, dass ihr Verlag S. Fischer die Zusammenarbeit nach 40 Jahren aufgekündigt hat. „Als Autorin“ sei sie „nun heimatlos, was mit 79 Jahren durchaus eine Frage der Existenz ist.“
Als die EU-Vertreter noch einmal die Leinen festzurren wollen, büchst Johnson aus. Ein Brüsseler Diktat wird er für sein freies Britannien nicht akzeptieren. Eher verzichtet er auf ein Handelsabkommen mit den 27 und wählt das australische Modell.
Eine Frage an alle, die sich an der Corona-Kommunikation beteiligen: Warum nehmen Sie hin, das "positiv Getestete" als "Neuinfektionen" verkauft werden?
Politiker und ihre Journalisten leugnen die Realität – und tun dann immer ganz erschüttert. Wenn ein Sturm heranzieht, und du die Fenster offen stehen lässt, rede dich nicht auf den Sturm heraus, wenn du bald daheim knöcheltief im Wasser stehst.
Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Stärke (Johannes 15,5).
Während Präsident Trump von der Moderatorin Savannah Guthrie immer wieder unterbrochen wurde, ließ im zweiten Fernsehinterview George Stephanopoulos, ehemaliger Kommunikationschef von Präsident Clinton, Gegenkandidat Joe Biden unbehelligt von unangenehmen Fragen.
Der Entwurf einer "neuen Sexualmoral" im Rahmen des "synodalen Weges" der katholischen Bischöfe ist inakzeptabel. Die Inszenierung ist ein Ausweichmanöver: Der Missbrauch ist der Mühlstein um den Hals der Kirche. Von Bernhard Meuser
Ein Freund riet Achijah Zorn: „Mach es dir doch einfacher! Hör auf mit deinen Artikeln! Freue dich des Lebens! Genieße Wohlstand und Freunde! In diesen Zeiten kriegst du als offensiv Liberal-Konservativer nur Ärger.“
Deutschland wird wieder eingesperrt: Die Regierenden nutzen ihre neu erworbene Allmacht. Mit ihrer Politik überleben wir vielleicht das Virus, aber gehen an den wirtschaftlichen Folgen zugrunde.
Das Opfer des furchtbaren Attentats bei Paris ist ein Geschichtslehrer der örtlichen Schule. Der Mann, berichten Medien, habe im Unterricht mit seinen Schülern über die Meinungsfreiheit, ihren Wert und ihre Grenzen diskutiert. Als Beispiel hierfür habe er unter anderem Karikaturen des Propheten Mohammed verwendet.
Die Fernsehauftritte von Trump und Biden als Debattenersatz zeigten deutlich die Unterschiede zwischen den Kandidaten: Trump stand unter dem Dauerbeschuss seiner Gastgeberin, Biden konnte eine ruhige Plauderstunde verleben.
Das Urteil des Bundesgerichtshofs stärkt die Presse-, die Meinungs- und die Religionsfreiheit, denn zur Religionsfreiheit gehört auch die negative Religionsfreiheit.
Bei Paris wurde gestern ein Lehrer auf offener Straße enthauptet. Das geht nicht nur Paris etwas an, es ist Sache aller aufgeklärten Europäer.
Die Zensur eines New-York-Post-Artikels über Biden durch die Plattform ist nur ein Detail. Was käme heraus, wenn die großen Tech-Konzerne mit der politischen Macht verschmelzen? Ein Totalitarismus, den wir noch nicht kennen.
Merkels religiöser Begriff „Unheil“ verrät viel über ihr Amtsverständnis. In Psalm 23 heißt es: „Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.“ Der Psalm Königin Merkels würde lauten: „Fürchtet euch, denn ich bin bei uns.“
Maßgeblich zum jüngsten Verkaufsanstieg der Elektro-PKW haben Plug-In-Hybride beigetragen. Aktuelle Zahlen vom Verband der Automobilindustrie.
Die Hoffnung des Sommers verfliegt, dass dem tiefen Einbruch die schnelle Erholung der Wirtschaft folgen werde. Nur die Börse spielt mit, dank Fiat-Geld. Die Politik ist - nicht nur in Deutschland - in ihren selbstgestrickten Zwängen gefangen.
Noch eine peinliche Niederlage für die Corona-Politik. In Berlin dürfen nach einer Gerichtsentscheidung elf Kneipen auch nach der verordneten Sperrstunde geöffnet bleiben.
Eine Online-Anzeige der Deutschen Bahn sorgt für Empörung. Die Bahn entschuldigt sich sofort.
Kennen Sie diese Autofahrer, die von Natur aus klein sind, aber den Sitz nicht hochpumpen, derart also kaum übers Lenkrad hinausschauen und also ALLE gefährden? Das sind, metaphorisch gesprochen, die deutschen Politiker.