Drei Syrer überfallen und verprügeln Asiaten aus mutmaßlich rassistischen Gründen

Drei Tatverdächtige wurden verhaftet, sind aber bereits wohl wieder auf freiem Fuß. TE traf das Opfer und rekonstruiert einen Fall, der erstaunlicherweise sehr wenig mediales und für keinerlei politisches Aufsehen sorgt.

imago Images/Alexander Pohl
Symbolbild

Ein 20-jähriger Thailänder aus Bremen befand sich am Montag vergangener Woche nachts auf dem Weg zurück zu seinem Apartment, als er überfallen wurde. Drei junge Männer schlugen ihm wiederholt ins Gesicht und traten das am Boden liegende Opfer brutal gegen den Kopf – dabei nannten sie ihn wieder und wieder „Chinese“. Auch, als das Opfer nach der Polizei rief, ließen sie nicht von ihm ab. Die Tatverdächtigen, alle drei Männer sind Syrer, nach polizeilichen Angaben sind zwei im gleichen Alter wie das Opfer, konnten bald darauf gefasst werden – nun ermittelt die Polizei auch wegen dem Verdacht eines möglicherweise rassistischen Verbrechens. Gegenüber TE schildert das Opfer die Tat. 

„Ich dachte, sie würden mich töten“ sagt Nitiwit – er erlitt unter anderem Schädelfrakturen, musste stationär aufgenommen und behandelt werden.  „Deutschland soll doch eines der sichersten Länder Europas sein“, beklagt er, Nitiwit nennt Deutschland sein „geliebtes Heimatland“. Doch die drei Täter hätten „Polizei und Gesetz“ nicht gefürchtet – und ob sie überhaupt belangt werden könnten, daran hat er auch seine Zweifel. 

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Die Polizei stellte die mutmaßlichen Täter, doch sie sind wieder auf freiem Fuß. Dass der Staat dies zulässt, sorgt bei dem Opfer für Unverständnis: „Obwohl diese Leute gefährlich sind, lässt man sie frei herumlaufen“. Dabei war die Brutalität, mit der sie vorgingen, frappierend: Neben Tritten gegen den Kopf hoben zwei der Syrer den Studenten wieder vom Boden hoch und hielten ihn an beiden Armen fest, damit der dritte ihm ins Gesicht schlagen konnte. 

Trotz der Schwere und Dimension dieses mutmaßlich rassistisch motivierten „Hassverbrechens“, das die Justiz bisher nur sehr mild verfolgt, ist das Medienecho überaus verhalten – obwohl „anti-asiatischer Rassismus“ in der Corona-Pandemie immer wieder durch die Medien zum Thema gemacht wurde, wenn es um die Herkunft des Corona-Virus ging. Die Lokalzeitung Weser-Kurier berichtete in einer knappen Meldung in Print- und Onlineausgabe über den Vorfall, verschwieg in letzterer allerdings auch die Herkunft der Tatverdächtigen. Es scheint so, als würde der Überfall nicht ins gewünschte Muster passen. „Für mich macht es keinen Unterschied, welche Hautfarbe die Täter haben“, sagt das Opfer dazu – doch das scheint nicht für alle zu gelten. 

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Kommentare ( 86 )

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pantau
3 Jahre her

Die Hautfarbe ist sehr wohl relevant, wenn es um Hass auf Asiaten durch Schwarze geht und die Religionszugehörigkeit, wenn es um Hass auf Nichtmoslems bzw Ungläubige durch Moslems geht. Die neuen faschistisch-rassistischen Bewegungen rekrutieren sich aus dem Islam und der BLM-Bewegung. Die explizite Aussage, only black lives matters, ist klassischer Rassismus Schwarzer gegen Weiße, es ist Herrenmenschenattitüde von Schwarzen. Besonders giftig ist diese Attitüde, wenn sie eine Überkompensation von Minderwertigkeitsgefühlen ist, wie beim Antisemitismus. Und nunja, es spricht ja einiges dafür, daß mit der schwarzen Hautfarbe signifikant niedrigerer IQ und mit dem Islam kulturelle Stagnation einhergehen. Warum ich das so… Mehr

the toothfairy
3 Jahre her

Der Fall hat doch nur eine „regionale Bedeutung“. So lautet die (vorgegebene) Erklärung für die „verhaltene“ Reaktion der Medien. Und immerhin hat doch EINE regionale Zeitung in Dürren Worten darüber berichtet. Damit ist der Informationsauftrag erfüllt, und nun schauen wir bitte wieder nach vorn!

Vati5672
3 Jahre her

In normalen Ländern:
Knast wg. Fluchtgefahr und Vorbereitung auf Abschiebung:
1 Monatspäter Heimflug, gefesselt mit bewaffneter Begleitung.
20 Jahre Wiedereinreisesperre

Deutschland:
Keine Berichterstattung Msm.
Kreuzchen bei „ausländerfeindlicher Straftat“
Freilassung bis zur Verhandlung.
Weiterhin Geld (auch vom Thai erarbeitet)
Max. 4 x Wochenendarrest.
Bleiberecht in KEINSTER Form tangiert.

DANKE „deutsche“ Politiker & Wähler

Gjergj Kastrioti
3 Jahre her

Moslems, die rassistische Hassverbrechen begehen, das darf nach linksgrünem Mainstream nicht sein. Wie peinlich, diese Nichterwähnungen der Täterethnien!

kriemhild
3 Jahre her
Antworten an  Gjergj Kastrioti

Warum ?? Das kann doch als rechtsradikale Straftat abgerechnet werden, da passt es wieder !!
„Deutschland als sicheres Land “ ???……der Witz ist echt gut !!! Das war FRÜHER !!! (Hat mir auch besser gefallen .)

maru
3 Jahre her

Mehrere Foristen wiesen schon darauf hin, dass die hereingeholten Moslems eine mulifunktionale Waffe gegenüber den Einheimischen sind. Sie dienen als Bulldozer und Plattmacher von 1. europäischer Zivilisation, Tradition und Kultur 2. Zusammenhalt der Bürger 3. Bildung und Know-how.
Ihre massenhafte Anwesenheit bewirkt neben der allzeit päsenten Bedrohung durch Gewalt und Kriminalität überdies eine Spaltung der Einheimischen, die quer durch Familien und Freundeskreise geht. Wie die Harvard-Professorin Kelly Greenhill im Buch „Die Migrationswaffe“ ausführt leben wir de facto seit spätestens 2015 im Kriegzustand und es kann jeden von uns jederzeit und überall erwischen.

kriemhild
3 Jahre her
Antworten an  maru

Genauso ist es !!!
Mein „Freundeskreis“ hat sich auch reduziert – die Gutmensch:_*Innen haben sich verabschiedet (kein Verlust), aber auch innerhalb der Familie ist es schwierig geworden, obwohl der Verstand ganz langsam zurück kommt…

reiner
3 Jahre her

dafür sitzt ein gez verweigerer jetzt schon 44 tage in haft,wegen 700 euro so etwas nenne ich augemass der judikative.. es wiegt ja auch schlimmer ,die lügenpresse zu bescheißen als versuchter totschlag…wir haben absolut fertig und ich könnte den kn……..rausholen.

Kassandra
3 Jahre her

Der „Fall“ wäre auch mal eine nähere Betrachtung wert: https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/erzieher-erlitt-herzinfarkt-137-verfahren-nach-erfundenem-missbrauch-76023800.bild.html Dass Moslems männliche Erzieher in der Kita nicht dulden können, wollen viele hier gar nicht wahrhaben. Da werden Menschen und Existenzen vernichtet – und keiner regt sich auf: „Gegen die Eltern des Mädchens sind laut Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer keine Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet worden: „Es muss derzeit davon ausgegangen werden, dass die Eltern davon überzeugt sind, dass es zu einem Missbrauch ihres Kindes gekommen ist. Die Eltern haben Koblenz verlassen. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.“ Leider sind hier viel zu viele noch vollkommen ahnungslos, dass für viele der… Mehr

MerSoleil
3 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Danke für den Hinweis, der Fall war mir bisher unbekannt. Ansonsten kann ich Ihrem letzten Absatz nur voll und ganz zustimmen.

Querdenker_Techn
3 Jahre her

Ob die Polizei vor der Freilassung der Verdächtigen wohl die Spuren an der Kleidung der Täter gesichert hat? Ich fürchte, es war nicht die Zeit dazu oder die Spurensicherung abwesend.
So wird das Opfer am Ende wohl recht behalten.

TomSchwarzenbek
3 Jahre her

Davon finde ich keine Beiträge ? Nicht unter Polizeiticker Bremen, nicht unter Presseportal Bremen ? Gruß an alle hier 🙂

bkkopp
3 Jahre her

Die toxische Saat von “ Kung-flu “ und “ China-virus “ geht auch hier gelegentlich auf.