In der Beschlussvorlage für den Corona-Gipfel am Montag wird Gesundheitsminister Lauterbach indirekt, aber sehr deutlich für sein Vorgehen bei der Definition des Genesenenstatus gerügt. Lesen Sie hier die Beschlussvorlage.
Die Proteste gegen restriktive Corona-Maßnahmen wachsen international. In London rücken insbesondere Krankenpfleger in den Fokus des Protests. Eine Übersicht.
Während sich in Ungarn die Politik schon seit Monaten im Wahlkampfmodus befindet, ist vor wenigen Tagen endlich das Programm der vereinigten Opposition für die Parlamentswahlen im April erschienen. Es kündigt als Ziel die Beseitigung der bestehenden Verfassung und parlamentarischen Regeln an.
Derzeit warnen alle vor „Greenflation“. Selbst EZB-Direktorin Isabel Schnabel sagte, die Wende zu grünen Energiequellen berge das Risiko erhöhter Inflation. Doch der Begriff stiftet mehr Verwirrung, als dass er nützt. Nach Milton Friedman ist Inflation ein rein monetäres Phänomen.
Hand in Hand schleusen NGOs und das Auswärtige Amt Afghanen aus dem Land und ermöglichen ihnen über Islamabad die Einreise nach Deutschland. Welche Mittel die NGOs für ihren Teil der Operation anwenden, interessiert die Bundesregierung dabei kaum.
Weil er laut, aber auch realistisch gedacht hatte, musste Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach seinen Posten räumen. Das zeigt: Man will in Deutschland eine schweigende Generalität. Bloß nicht laut denken, heißt die Vorgabe für die mehr als zweihundert deutschen Generale und Admirale.
Am Samstag kam es im ganzen Land zu großangelegten Protesten gegen die Impfpflicht. Besonders in den Fokus rückte die Lage in Dresden, wo die Polizei nicht nur rabiat, sondern mit einer völlig abwegigen Strategie in den Einsatz ging. Eine Übersicht.
Stern TV dementierte per Twitter, dass man etwas mit Stern TV zu tun habe. Hä? Genau, sehr seltsam. Der Vorgang zeigt, wie sehr es in einem einst großen Medienhaus namens G+J drunter und drüber geht.
Karl Lauterbach irrlichtert durch die Corona-Welt, Annalena Baerbock verteidigt die Fressefreiheit, und Merzens Fritz lädt zum Sieger-Essen ...
Im Sinne von Ralf Dahrendorfs Diktum von der integrierenden Wirkung des Streits hier einige hoffentlich provozierende Thesen für mehr Demokratie und Streitkultur.
Es geht nicht nur darum, Übergriffe im Rahmen der Corona-Krise zu verhindern, sondern diesen Rahmen aufzubrechen. Wenn die Gesundheit zur deutschen Obsession wird, geht die moderne wirtschaftliche, politische und kulturelle Substanz des Landes verloren.
Die Pandemie und die Chipkrise werden enden, die Kostenvorteile für die Hersteller bleiben. Bei den Autokonzernen hat das große Aufräumen begonnen. Dazu gehört auch eine gewisse De-Globalisierung der Fertigung.
Im TE-Podcast geht es um die „Impfung“ gegen Covid-19 und deren mögliche Nebenwirkungen. Vor allem die Verabreichung des neuartigen mRNA-Impfstoffs an Kinder ist bedenklich. Von einem „Zivilisationsbruch“ spricht der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank im Gespräch mit Holger Douglas.
Außenministerin Baerbock darf bei ihren ersten Auslandsreisen den glücklichen Moment jedes Idealisten beim Start und auf der ersten Etappe genießen. Solange nicht die Realität gnadenlos zuschlägt, lässt sich rhetorisch jeder Widerspruch und jeder Mangel an Logik verbrämen.
Merz bedankt sich für das Traumergebnis von 94 Prozent mit sozialen Tönen, aber auch mit lange nicht gehörten politischen Bekenntnissen. Vor allem interessant, was er nicht erwähnte: Der Begriff „Corona“ kam in seiner Rede nicht vor und auch keine Drohungen gegen sogenannte „Impfverweigerer“.
Deutschland lehnt nicht nur wiederholte Bitten der Ukraine um Waffenlieferungen ab. Man ist regierungsamtlich so was von sturz-pazifistisch, dass andere NATO-Mitglieder mittlerweile mit ihren Militärfliegern freiwillig den deutschen Luftraum meiden.
Intensivpfleger Ian Hoesle hat jahrelange Erfahrung auf Infektionsstationen. Er versorgte Covid-Patienten an der Herz-Lungen-Maschine. Dennoch will er sich nicht impfen lassen. Hier erzählt er, warum.
Die Zuverlässigkeit von Tests und Stichen mutiert in den Vorschriften rasend schnell. Bei denen da oben piekst es – und das nicht zu knapp. Die haben wohl alle einen Stich oder mehrere.
Der virtuelle Konvent der Christdemokraten folgte dem Mitgliedervotum und wählte Friedrich Merz im dritten Anlauf zum 10. Parteichef. Mit 94,62 Prozent hat er selbst nicht gerechnet.
Merkel gab ihrem Erzfeind Merz nun den brutalst möglichen Korb: Sie hat keine Zeit für ein Abendessen mit ihm – wie übrigens auch Kramp-Karrenbauer sich einem Abendessen mit Merz verweigerte.





























