Albtraum im Nightjet, offene Türen während der Fahrt, Streik-Chaos und immer mehr Verspätungen: Auf die Chefetagen hat das alles keine Auswirkung. Bei der Deutschen Bahn könnten Bonuszahlungen jetzt sogar noch üppiger ausfallen, als gedacht.
Das Mehrfachdesaster, das sie im Bund und in Hessen hinterlässt, hindert Faeser nicht daran, die Retterin des Rechtsstaates und der Demokratie zu spielen. Die Affäre Schönbohm passt zu diesem Nimbus nicht - und insbesondere nicht die nun bestätigte Schweigegeldvereinbarung.
Grüne Politiker fantasierten sogar von einem „Angriff“ auf den Minister. Jetzt erklärt der NDR: es gab noch nicht einmal den Versuch von Bauern, an Bord und zu dem Politiker zu gelangen.
Wenn ‚links‘ das einzige noch zulässige Ideal ist, werden ganz viele automatisch ‚nicht-links‘. Also irgendwie auch ‚rechts‘. Achim Winter spricht auf der Straße mit Passanten, die in der Mehrheit verdächtig häufig Sympathien für die Bauern und deren Ziele zeigen ...
Die umstrittene Regierung von Pedro Sánchez hat sich sehenden Auges in die Hand der katalanischen Autonomisten gegeben, die nicht Spanien, sondern ihre Region an erste Stelle setzen. Diese diktiert nun, wie das Königreich auszusehen hat. EU-Recht spielt wie in Polen keine Rolle. Von Thomas Punzmann
"Die AfD ist in der Form, in der sie heute besteht, keine verfassungswidrige oder gar zu verbietende Partei", sagt der ehemalige Bundesminister und renommierte Staatsrechtler Rupert Scholz. Demokratiedefizite sieht er eher bei den Gegnern, die dafür das Grundgesetz fehlinterpretieren.
Beckenbauer glänzte nicht mit den sogenannten deutschen Tugenden. Ohne Blut, Schweiß und Tränen tänzelte er an die Spitze, wurde genau dafür bewundert. Ballbeherrschung statt Verbissenheit. Lockerheit statt Kampf. Überlegenheit durch Intelligenz und Körperbeherrschung.
Das Demoskometer sagt der Lindner-Partei binnen einer Woche noch schlechteres Klima voraus. Wären da nicht die 22-Demoskopie-Prozente in Brandenburg, sähe die SPD ganz und gar so aus, als säße sie der FDP hart im Nacken auf der Umfragerutsche abwärts.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Sein Name ist gleichbedeutend mit Klartext reden. Peter Hahne nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt, was viele Menschen bedrückt und bewegt, ohne Scheu vor Stigmatisierungen. Sein Publikum dankt es ihm: er füllt als Redner Säle, als Kolumnist erreicht er Millionen und als Buchautor stets die Spitze der Bestsellerliste.
Auch am Freitag gehen die Bauernproteste in Deutschland weiter. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, warnte davor, dass die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehe – nicht wegen der Bauernproteste, sondern wegen des Umgangs der Politik mit ihnen.
Die Bundesregierung muss tief ins Portemonnaie der Steuerzahler greifen, um die Sachschäden der Letzten Generation zu begleichen. Weshalb sie die Extremisten nicht an ihren Straftaten hindert, erscheint fraglich: Zehnmal verunstalteten sie das gleiche Gebäude.
Der Internationale Eishockey-Verband IIHF hat Israel bis auf Weiteres von allen seinen Turnieren ausgeschlossen und beruft sich dabei auf seine Fürsorgepflicht. In Israel löst das Empörung aus. Der deutsche Eishockey-Bund DEB zeigt sich „bestürzt“ – und mehr nicht.
Nicht wie geplant 6, sondern gleich 14 Atomkraftwerke will Frankreich bis 2050 bauen. Kernenergie und erneuerbare Energien dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, so die französische Energieministerin.
Schwer wiegen die Kosten der Asylzuwanderung. 50 Milliarden Euro pro Jahr sollen es sein. Doch was der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen errechnet hat, geht weiter darüber hinaus: Anstatt Deutschland zu nutzen, schadet Zuwanderung massiv. Und sie löst kein Problem, auch nicht das der Rente.
Es ist ein Fass ohne Boden: Deutschland gibt Millionen und Milliarden aus für sogenannte Entwicklungsprojekte, vor allem aus dem Hause Robert Habecks und Svenja Schulzes. Die Entwicklungsministerin will der Forderung nach Kürzungen nicht nachgehen, weil wir dann „bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland“ hätten.
Der offensichtliche Antisemitismus im Zuge der Documenta 15 setzte 2022 die Festivalleitung und Claudia Roth unter Druck. Doch in der zweiten Reihe zimmerte schon damals Hessens Kulturministerin Angela Dorn daran, ihrer Familie mittels subventionierter Antirassismusberatung ein Zubrot zu verschaffen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat vorerst die Bauarbeiten am LNG-Terminal vor Rügen verboten. Das Bergamt Stralsund hatte bei der Genehmigung den Artenschutz nicht berücksichtigt. Robert Habecks Prestigeprojekt durchzuwinken war dem Amt offenbar wichtiger.
UN Watch hat seit 2015 mehr als 150 Facebook-Profile von UNRWA-Angestellten dokumentiert, die zu Antisemitusmus und Terror aufhetzen. Die Organisation geht von Tausenden UNRWA-Angestellten aus, die Hass und Gewalt gegen Juden unterstützen. Westliche Geldgeber glauben ihre Hilfen dennoch in guten Händen.
Landwirte, so trommeln Medien, hätten gar keinen Grund zum Protestieren – ihnen ginge es blendend. Dabei hantieren Journalisten mit grob irreführenden Zahlen.

















