Achim Winter hat heute Schwierigkeiten mit seiner Geschlechterrolle. Nur, weil er einen Oberlippenbart hat, glaubt er, ein Mann zu sein. Das dies jetzt zu kurz greift, erklärt ihm der in Sachen Gender-Fluidity weiter fortgeschrittene Roland Tichy.
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck soll im Auftrag der Bundesregierung herauszufinden, wie gut die Bevölkerung vor Sars-CoV-2 geschützt ist und wo die größten Impflücken bestehen. Ziel sei eine bessere Vorbereitung auf den Herbst.
Nachdem Gesundheitsminister Karl Lauterbach umgeimpften Mitarbeitern in Gesundheitsberufen unterstellte, "keinen Beitrag geleistet" zu haben, spricht die Feuerwehr-Gewerkschaft von einem "Schlag ins Gesicht der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren und Rettungsdienste".
„Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“ (Professor Lawrence Peter) Die gewisse Zeit scheint erreicht zu sein ...
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung, einem Interview oder mit einer Ausgabe "5 vor 12"
Kirche passt sich dem Zeitgeist an. Nun hat sie sich nicht nur angepasst, sondern vollständig der neuheidnischen Klimareligion unterworfen. Stets und ständig das Klima anzubeten, bei allem, was man tut, an das Klima zu denken, steht sozusagen als Präambel vor dem neuen Katechismus der Klimakirche.
Richtiges (systematisches) Gendern überfordert die sprachlichen Fähigkeiten der Volkshochschule Ammersee-West. Ein Lehrstück über Wichtigtuerei, Cancel Culture und schlichte Gemüter beim intellektuellen Amoklauf.
Handwerker, Informatiker oder Facharbeiter sind die Ausnahme in der Politik. Stattdessen wimmelt es vor Geisteswissenschaftlern. Die können zwar keine Probleme lösen - aber ihnen entzückende neue Namen geben. So boomt denn die Kunst des Euphemismus, also der sprachlichen Rosstäuscherei. Hier sind die zehn besten.
Bei der Klima-Demo von Fridays for Future mischten sich viele Linksextremisten unter die Demonstranten. Die Betreiber scheint das ebenso wenig zu stören, wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der die Demonstranten wohlwollend begleitete – was absurd ist, waren es doch nur ein paar hundert Teilnehmer.
Ein neuer Euphemismus hält Einzug in den Sprachmodus der EZB. Er lautet „Fragmentierung der Eurozone“, die verhindert werden müsse. Dahinter steckt der Ankauf von Staatsanleihen bestimmter Staaten im Süden.
Die Generaldirektorin der Documenta meint, die Kuratoren – das Künstlerkollektiv Ruangrupa – hätten versichert, dass es keinen Antisemitismus gäbe. Um dann festzustellen: „Das Problem ist, dass es aus ihrer Sicht keiner ist.“ Ihnen sei zu spät aufgefallen, dass ein solches Motiv in Deutschland absolut inakzeptabel ist.
Macron will angesichts der verlorenen Parlamentsmehrheit in einer anderen, neuen Weise regieren. Dazu braucht er Partner. Eine Macron-Abgeordnete brachte nun sogar Absprachen mit der Partei Marine Le Pens ins Gespräch. Dafür bekam sie eine Abfuhr. Für wie lange?
Nach dem umstrittenen Supreme-Court-Urteil, das den Bundesstaaten das Verbot oder das strikte Regulieren von Abtreibungen erlaubt, kommt es landesweit zu Protesten. Im US-Bundesstaat Arizona scheint ein „Pro-Choice“-Mob zu versuchen, das Parlamentsgebäude zu stürmen.
Emmanuel Macron, der in seiner ersten Amtszeit mit einer bequemen Mehrheit „durchregieren“ konnte, braucht nach der letzten Parlamentswahl Partner. Er kann sich diese entweder fallweise suchen oder eine stabile Parteienkoalition bilden.
Als Robert H. einen „richtig verbissenen Tag“ hatte: „Hahaha, ein Duschkopf soll uns vor Putin retten? Heh, Alter, die 50 Euro kriegst du nicht, überwinde besser deinen inneren Schweinehund und den eigenen blinden Fleck!“
In Norwegens Hauptstadt Oslo ist es vergangene Nacht zu einem mutmaßlichen Terroranschlag gekommen. Am Abend vor der örtlichen Pride-Parade feuerte ein Mann auf die bekannteste Schwulen-Bar der Stadt. Der Tatverdächtige stammt wohl aus dem Iran.
Die Benennung der Journalistin Ferda Ataman als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung sorgt für breite Kritik. Ataman-Unterstützer wittern eine Kampagne der „rechten Blase“. Im Hintergrund der Benennung steht ein Verein, der klar für Partikularinteressen eintritt.
Wenn die Hoffnung dahin ist, braucht es guten Rat. Ein Gespräch mit einer Freundin über Nachrichtenverweigerung, Kiffen, Uruguay und andere Möglichkeiten, die nächsten Jahre irgendwie zu überstehen.
Die Ukraine steht in der Defensive, muss wichtige Stellungen räumen. Die russische Überlegenheit erdrückt die Verteidiger. Derweil bietet die Ukraine Deutschland Hilfe in der Energieversorgung an - dank Atomenergie ist die Stromproduktion dort anscheinend noch immer stabiler als die deutsche.
Anders als beträchtliche Teile des geisteswissenschaftlichen Nachwuchses, für den politisch korrekte Haltung das erste Karrieregebot ist, bewahrt Christopher Clark eine erfrischende Unvoreingenommenheit. Er zeigt, wie historische Ereignisse und Taten über die Zeiten hinweg fortwirken – bis heute.




































