Die Politik der offenen Außengrenzen zählt zur ideologischen Grundausstattung der Brüsseler Politik. Mit ihrem Einwanderungsangebot an die halbe Welt hat Angela Merkel 2015 dies lediglich bestätigt. Um einen Kampf gegen den Fachkräftemangel ging es dabei nie.
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Lange Jahre der Überregulierung, hoher fiskalischer Lasten und der selbstverschuldeten Energiekrise haben auch auf dem Arbeitsmarkt Spuren hinterlassen. Seit 2019 wurden in deutschen Unternehmen etwa 700.000 Jobs abgebaut.
Verstärkte Intervention
Bedenkt man, dass der Staat in dieser Zeit rund eine halbe Million zusätzlicher Stellen geschaffen hat, wirkt das Ergebnis umso beängstigender. 1,2 Millionen Jobs in der Privatwirtschaft sind demnach ausgelöscht worden.
In diesem Jahr werden höchstwahrscheinlich noch weitere 100.000 Stellen gestrichen – ein verheerendes Zeugnis für die zunehmend zentral geplante Wirtschaftspolitik. Und es ist die Folge des Irrglaubens, man könne eine Kunstökonomie wie die Grüne Transformation mit all ihren Subventionsbetrieben an die Stelle einer Privatwirtschaft setzen, deren Struktur durch den freien Kapitalmarkt definiert wird.
Dabei ist dies kein neues Phänomen. Seit 2018 fällt die Produktivität der deutschen Wirtschaft langsam, aber stetig. Das Land hat seinen Ruf als erfolgreicher Wirtschaftsstandort eingebüßt. Allein im letzten Jahr flossen 64,5 Milliarden Euro an Direktinvestitionen netto ans Ausland ab. Der Löwenanteil dieses Kapitals dürfte der Ökonomie der Vereinigten Staaten zugute kommen, wo man auf Reindustrialisierung und Deregulierung der Wirtschaft setzt.
Arbeitsmarkt ist gekippt
In Deutschland wird derweil kaum noch investiert. Nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl offener Stellen im Juli gegenüber dem Vorjahr um fast 11 Prozent auf 628.000. Dem steht ein Millionenheer an Arbeitslosen gegenüber – ob Migranten oder arbeitslose Deutsche. Die Ursachen sind eindeutig: Zum einen wird im staatlich betriebenen Bildungswesen systematisch am Bedarf des Arbeitsmarkts vorbei ausgebildet, zum anderen lähmt die soziale Hängematte das individuelle Engagement, sich für einen regulären Job fit zu machen.
Kaum eine Unternehmerrede, kaum eine Studie kommt ohne das Lamento über fehlende Fachkräfte aus. Bundesweit fehlten über 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Der Fachkräftemangel spitze sich dramatisch zu und gefährde die Wettbewerbsfähigkeit, warnt das Institut der deutschen Wirtschaft.
Die KfW sekundiert und sieht „das größte Konjunkturrisiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ – ohne tiefgreifende Reformen drohten „Jahrzehnte schwachen Wachstums und dauerhafter Fachkräftemangel“. Die Diagnose ist also gestellt. Die Lösung? Die Politik der offenen Grenzen, nach dem Motto: Da wird schon ab und zu ein Treffer dabei sein.
Ein Wort zur Praxis
Die Suche nach passendem Fachpersonal, und das gilt im Besonderen für die kritischen Berufsgruppen, zählt zu den fundamentalen Managementaufgaben erfolgreicher Unternehmen. Recruiter verlassen sich unter keinen Umständen darauf, dass der Staat ihnen geeignete Bewerber zuweist.
Diese Unternehmen handeln proaktiv, weil sie wissen, dass Fachkräfte weltweit umworben werden und die Konkurrenzsituation keine politischen Ineffizienzen erlaubt. Präsenz auf internationalen Fach- und Industriemessen, wo gezielt Kontakte zu Spezialisten aus dem jeweiligen Segment geknüpft werden, zählen ebenso zu den Rekrutierungsvehikeln wie die direkte Anwerbung über spezialisierte Personalberater oder gezielte Ausschreibungen in einschlägigen Fachmedien. Von staatlichen Vermittlungsagenturen ist hier nicht die Rede, auf politisch inszenierte Initiativen oder armutsgetriebene Zuwanderung ohne jegliche Qualifikation legt hier niemand Wert.
Die Tatsache, dass – ähnlich wie im Falle der grünen Transformation – aus der Wirtschaft kaum Kritik an der Politik der offenen Grenzen zu vernehmen ist, ist dem inzwischen etablierten korporatistischen Geist zwischen Politik und Wirtschaft geschuldet.
Zwei Fraktionen
Die Politik der offenen Grenzen, abgesichert durch die Erzählung des angeblich drängenden Fachkräftemangels, wird im Wesentlichen von zwei Fraktionen politisch und medial verteidigt. Da wäre zum einen die Gruppe derer, die naiv und weltabgewandt der Idee nachhängt, die zweifellos aufreißende demografische Lücke Deutschlands durch Zuwanderung aus pauperisierten Regionen schließen zu können.
Die kulturellen Nebenwirkungen der zunehmenden Islamisierung, die der Armutszuwanderung in das deutsche Sozialsystem folgt, sind ihnen schlicht nicht begreiflich. Sie ignorieren die Realität beharrlich. Das historische Beispiel der USA als erfolgreicher Einwanderungsstaat wirkt deshalb wie ein Anachronismus für das heutige Europa: Ohne die Abwesenheit eines umfassenden Sozialstaates waren Zuwanderer gezwungen, sich selbst in die neue Gesellschaft zu integrieren.
Zuwanderung in die Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert erfolgte größtenteils aus Europa, war kulturell also weitestgehend ein homogener Vorgang. Sprachliche, fachliche sowie kulturelle Integration wurde gesellschaftlich und systemisch erzwungen, da das ökonomische Überleben und Fortkommen in den Händen der Zuwanderer lag.
Die zweite Fraktion der Befürworter der unkontrollierten Zuwanderung in die Europäische Union folgt einem sinistren politischen Ziel. Ähnlich wie im Falle der Vereinigten Staaten manifestiert die Zuwanderung aus verarmten und politisch instabilen Regionen vor allen Dingen höhere Wahlergebnisse der politischen Linken.
Auch sie berufen sich selbstverständlich auf den demografischen Kollaps sowie den Fachkräftemangel in der Bundesrepublik. Und es ist ihnen gelungen, mit Hilfe des medialen Sektors Kritik am Regime der offenen Grenzen als Ausdruck faschistischer Rückwärtsgewandtheit zu stigmatisieren.
Auflösung und Perspektive
Während die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump die radikalste aller möglichen Kehrtwenden in der Migrationspolitik vollziehen, auf eine Null-Toleranz-Variante setzen und massive Rückführungen illegaler Zuwanderer vornehmen, taumelt die Europäische Union einer beunruhigenden Entwicklung im Migrationschaos entgegen.
Der Aufstieg rechtskonservativer Parteien wie der AfD in Deutschland, der Fidesz in Ungarn oder der Fratelli d’Italia unter Präsidentin Meloni in Italien sowie des Rassemblement National in Frankreich mag Ausdruck der Unzufriedenheit der Bevölkerung angesichts der kollabierenden inneren Sicherheit der Gesellschaft sein. Von einer Kehrtwende in der europäischen Migrationspolitik ist dennoch weit und breit nichts zu sehen.
Solange werbewirksame Kurzinterventionen wie die Kontrolle der deutsch-französischen Grenze oder eines einzelnen Abschiebeflugs nach Afghanistan genügen, um die medialen Wogen zu glätten und die Umfragewerte des linken Parteienblocks, zu dem inzwischen die Union zu zählen ist, zu stabilisieren, halten die Brüsseler Eurokraten und ihre Filialstellen in den Hauptstädten die Zügel weiter fest in der Hand.
Den Fachkräftemangel lösen derweil Großkonzerne, Einzelhändler, Handwerksbetriebe und Mittelständler durch eigene Initiative. Sie gehen an die Schulen und die Unis und suchen den Kontakt zum Nachwuchs, sie rekrutieren auf internationalen Märkten, sie bilden aus und füllen die Lücken, die ein vollkommen inkompetenter Staat mit seinem gescheiterten Schulwesen aufgerissen hat.




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Migration = organisierte Kriminalität – von „Eliten“ organisiert „Korruption ist die Seele des Systems“ – Prof. H.H. von Anim „Migration ein Projekt der Eliten“ – Prof. Werner Patzelt Meinungsfreiheit: TU Dresden trennt sich von Prof. Werner Patzelt Wer sich mit dem korrupten und kriminellen System anlegt, der fliegt !!! „Um einen Kampf gegen den Fachkräftemangel ging es dabei nie“ – richtig !!! Es ging nie um „Fachkräftemangel“ sondern um „Lohndumping“, durch Steigerung der „Arbeitslosenzahl“ und um Begründungen zu schaffen für korrupte Partei-Staatssubventionen für „Integration“(sic) Steht so wortwötlich schon in Merkels Strategiepapier „Migration 2012-2050“: Zitat: „um ein genügend goßes Arbeitspotential auf… Mehr
Ich kann den ganzen „Scheiß“ nicht mehr hören. Für alles braucht „die Politik“ und die selbst ernannte Elite Sündenböcke und Schuldioge dafür, weshalb das was sie machen nicht so funktioniert wie sie Denken, aus Ihrer Trasumwelt heraus. Wie wäre es z.B einmal sich in erster Linie und zuerst an das Wohlergehen des eigenen Volkes zu denken? Dafür müßte man aber einige zum Teufel jagen, der selbst ernannten Elite die Ihre Träume als Zukunft verkaufen. Selbst unnötig sind wie Märchenerzähler und Andere nur auisnehmen. Kein Geld in die ganze Welt blasen um persönlich, selbst jemand zu sein, gern gesehen zu sein.… Mehr
Warum können trotz der Einreise von rund 100.000, ausländischen Fachkräften, pro Jahr, viele offene Stellen nicht besetzt werden, während gleichzeitig die Zahl der Bürgergeldempfänger stetig steigt?
Warum wird aktiv im Ausland um Zuwanderung geworben, obwohl gleichzeitig Arbeitsplätze durch Insolvenzen und Entlassungen wegfallen?
Somit, Ist der vielzitierte Fachkräftemangel tatsächlich real, oder dient er in Wahrheit anderen politischen oder wirtschaftlichen Interessen?
Warum ? Darum !
„Korruption ist die Seele des Systems“ – Prof. H.H. von Anim
„Migration ein Projekt der Eliten“ – Prof. Werner Patzelt
Meinungsfreiheit: TU Dresden trennt sich von Prof. Werner Patzelt
Wer sich mit dem korrupten und kriminellen System anlegt, der fliegt !!!
Fachkräftemangel….das (ewige) märchen höre ich jetzt schon über 30 jahre. WIR haben keinen fachkräftemangel sondern einen wunsch der wirtschaft nach billigen/willigen fachkräften. Man sollte sich mal lieber überlegen warum viele fachkräfte abwandern und oder im benachbarten ausland arbeiten gehen. Karriere lieber im Ausland: Junge Fachkräfte glauben nicht mehr an den Standort DeutschlandMit anderen Worten: Junge Menschen empfinden die Kosten des Standorts Deutschland als zu hoch und die Aufstiegschancen als zu gering.https://www.fr.de/wirtschaft/junge-fachkraefte-glauben-nicht-mehr-an-den-standort-deutschland-zr-93587693.html Sie lockt mit traumhaftem Panorama und hohen Gehältern: Die Schweizer Bahn (SBB) wirbt mittlerweile Personal aus Deutschland ab. Sie leidet unter erheblichem Fachkräftemangel — doch die Deutsche Bahn auch.… Mehr
Fachkräftemangel? Es wird immer Firnmen geben, die Leute suchen. Leute, Fachkräfte genau nach Ihren Vorstellungen. Webnn Jenmand in einer anderen firma sem Namen gac genau das Gleiche gemacht hat ist nmoch lange nicht gesagt ob das in der Firma die sucht auch als passend beurteilt wird. Statistisdch läßt sich von „Zahlendrehern“ so immer ein Fachkräftemangel darstellen. Was tatsächlich fehlt, sind leute die auch Tätigkeiten machen die nicht sio angesehen und angenehm sind und trotzdem nicht so gut bezahlt. Folgendes ist z.B. sogar im öffentlich rechtlichen gekommen ein Junger „Zugereister“ ohne erwähnenswerte Schulbildung wurde in eine Lehre im Gastgewerbe vermittelt. Nach… Mehr
Solange das Land mit neuen Kräften überschüttet wird, gibt es kaum ein Motiv zum Heiraten UND Kinderkriegen, kaum zur Rationalisierung in den Firmen, keine technische und rationale Erneuerung, keine Reformen, die ganze Berufsfelder (Viele Verwaltungen, Steuerberater und Versicherungsfritzen könnte man leicht halbieren, viele Kliniken schließen), überflüssig machen würden und neue brauchbare Kräfte frei setzte.
Anders gesagt: eine stumpsinnige Wohltatspolitik verzuckert das Land und und Viele seiner Firmen und wundert ich dann, wenn das Volk dick, faul, gefräßig, kinderarm und unzufrieden wird.
Diejenigen, dei mit dem Schreien nach der Fachkraft begonnen haben, waren Unternehmer: Die waren rein betrieblich, also egoistisch motiviert. Die Politik und die Medien haben daraus dann etwas „allgemein Gültiges“ gemacht und geglaubt, darüber ALLE Probleme lösen zu können: Wachstum, Rente, Krankenversicherung, Dienstleistung, Handwerk, Nachwuchs, Demografie. Das Volks hats dann auch geglaubt, dass dies für alle nützlich und unbedingt nötig sei. So entsteht mit der Zeit Idiotie: aus einem Einzelmotiv wird mit der Zeit ein Naturrecht, dem die Eliten frönen!
Das Fachkräfte Problem ist ein spezielles Deutsches Problem. Die werden hier einfach sehr mies bezahlt. Hinzu kommt, keine Wohnungen, hohe Abgaben und Steuerlast. Viele kommen daher erst gar nicht, und die bereits hier sind gehen vermehrt in die Schweiz, Norwegen, Kanada oder USA.
Anstatt die Türen für wirkliche Fachkräfte weit zu öffnen, wie das die AfD fordert, öffnen die lieber die Tür für wenig gebildete Leute aus Agrarstaaten.
Deutschland ist ja noch nicht mal mehr für osteuropäische Haushaltshilfen interessant.
Welche wirklich qualifizierte ausländische Fachkraft kommt denn freiwillig nach Deutschland? Woanders verdienen sie mehr, die Leute sind nicht so griesgrämig und sie werden nicht von einer überbordenden Bürokratie zugewuchert.
Deutschland ist nur für Menschen interessant, deren Interesse es ist, in ein ihnen vollumfänglich zur Verfügung gestelltes Wohlfahrtssystem einzutauchen.
Eben gerade…RTL aktuell. Thema grundlegende Defizite bei Erstklässlern. Gezeigt wurden ausschließlich deutsche oder westeuropäische Kinder. Nicht ein einziges Migrantenkind. Agitation vom feinsten.
Ebenso die Propaganda für Bundeswehr-Einsätze, auch BW-Besuche in Schulen. Blanke blonde Jungs und Mädels.
Ist das nicht ein Formulierungsfehler bzw. Schreibfehler? Drei Bier schon zuviel? Ohne die Abwesenheit eines umfassenden Sozialstaates….? Ich lass das mal so stehen. Hätte es nicht heißen müssen ….ohne die Anwesenheit?