Richtig, die Systeme der Sozialversicherung müssen reformiert werden. Aber weder die Renten- noch die Krankenversicherung sind Eigentum der Politiker oder des Staates – sondern der Beitragszahler. Das muss man in Erinnerung rufen, wenn die Sozialversicherung wieder geplündert wird.
IMAGO
Jeden Tag ein neuer Vorschlag zur Sanierung der Sozialversicherung. Besonders beliebt ist derzeit die Idee des SPD-Möchtegerngroßökonomen Marcel Fratzscher: Reiche Rentner sollen geschröpft und im übrigen zur Bundeswehr oder zum Dienst in Sozialeinrichtungen zwangsverpflichtet werden. Da wird es Zeit, an ein paar Grundsätze zu erinnern. Egal, ob man Bärbel Bas, der Sozialministerin, oder Friedrich Merz zuhört: Beide reden sehr freihändig und ahnungslos über dieses Feld. „Wir leben über unsere Verhältnisse“, dröhnt Friedrich Merz. Ahnung haben sie beide nicht. Und beide verteilen freihändig das Geld der Versicherten, das ihnen aber nicht gehört.
1. Wer lebt da über wessen Verhältnisse?
Jeder, der als Arbeitnehmer am Monatsende auf seine Gehaltsabrechnung schaut, ist erschüttert über die Abzüge zu den Versicherungen. Viele nehmen es hin, weil sie davon ausgehen, dass sie im Alter oder im Falle von Krankheit geschützt werden. Nachrechnen fällt schwer, schon weil die Hälfte der insgesamt geleisteten Beiträge vom Arbeitgeber abgeführt, also vor dem Versicherten versteckt werden.
Verdoppeln Sie einfach mal die Summe der Abzüge – dann sind Sie bei den wahren Kosten und Beiträgen angekommen. Denn klar ist: Für den Arbeitgeber zählen Sozialversicherungsbeiträge eiskalt zu den Lohnkosten. Ob diese an den Arbeitnehmer ausbezahlt werden oder an den Staat, verändert für die Kalkulation des Arbeitgebers nichts. Deshalb ist Arbeit in Deutschland so teuer – und alle Brutto-Netto-Rechnungen, die man so findet, sind geschönt. Der Arbeitgeberanteil muss aufs Brutto drauf. Umso jämmerlicher, was netto bleibt. Und führt man diese Rechnung durch, dann kommt man zu einem höchst nachdenkenswertem Ergebnis.
Wer später mal 2.000,00 Euro Rente beziehen will oder schon bezieht, hat nach heutiger Rechnung rund 450.000,00 Euro Beiträge in Form von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil abgeführt. Das muss man sich mal vorstellen: Hätte man vor 40 Jahren OHNE Rentenabzüge ein Haus finanziert, wäre es längst abbezahlt, hätte seither Miete gespart und wäre angesichts der Immobilienpreissteigerungen der vergangenen Jahrzehnte in jedem halbwegs normalen Ballungsraum Immobilien-Millionär. Aber wir sind es nicht. Wir sind arme Schlucker, denn eine Rente von 2.000 Euro ist nun wirklich die untere Grenze.
Dieser Mechanismus erklärt auch, warum bei allen Vermögensvergleichen mit Italien, Frankreich oder auch Griechenland die Deutschen als arme Schlucker dastehen. Nach Abzug der Sozialversicherung bleibt kaum etwas übrig für den Vermögensaufbau, und wenn er erfolgt, dann wird wieder Steuer draufgeschlagen.
Nicht wir leben über unsere Verhältnisse – der Staat lebt über unsere Verhältnisse.
Jetzt werden wieder die Beitragsbemessungsgrenzen erhöht – das ist eine Beitragserhöhung für Besserverdienende. Das Missverhältnis zwischen Beitrag und Leistung reißt weiter auf.
2. Wem gehört die Rente?
Es ist schon erstaunlich, wie freihändig Politiker mit der Rentenpolitik jonglieren, als ob die Rente ein Gnadenakt wäre. Wir sollen Danke sagen für jede Rentenerhöhung und die Kürzungen der vergangenen Jahren duldsam hinnehmen. Das gilt nicht nur für heutige Rentner. Auch heutige Beitragszahler müssen wissen: Sie zahlen ein – und werden weniger rauskriegen, denn jede Rentenkürzung reduziert auch ihre Anwartschaft.
Die Rentenkasse gehört eben nicht der Bundesregierung oder den Politikern oder den Parteien – sie gehört den Beitragszahlern, und nur denen. Das gilt auch für die Krankenversicherung. Da gibt es ein besonderes Problem: Zuwanderung und Bürgergeld. Flüchtlinge und Bürgergeldbezieher beanspruchen Kassenleistungen. Der Staat ersetzt den Kassen aber nur einen Bruchteil der echten Kosten.
Bereits 2022 betrug die Unterdeckung beim Bürgergeld über neun Milliarden und dürfte seither auf weit über 10 Milliarden angewachsen sein. Ähnlich verhält es sich bei Flüchtlingen – auch hier stehen 10 Milliarden im Raum. Das bedeutet: Die Versicherten sind keine Versicherten – sie sind einfach Steuerzahler. Ihre Beiträge werden nicht für das Risiko und die Folgen von Krankheit eingesetzt, sondern für die heimliche Finanzierung von Bürgergeld und Zuwanderung. Dieser Mechanismus ist aus der Rentenversicherung bekannt.
Der Staat ist großzügig mit Leistungen für dies und das – auf Kosten der Beitragszahler. Schätzungen zufolge beträgt der tatsächliche ungedeckte Anteil jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden Euro, die also von den Beitragszahlern selbst getragen werden müssen, obwohl sie reine Staatsaufgaben sind. Damit werden die Arbeitnehmer und Arbeitgeber über ihre Rentenbeiträge doppelt belastet: Sie finanzieren nicht nur ihre eigene Altersversorgung, sondern auch versicherungsfremde Aufgaben, die über Steuern (also aus dem Bundeshaushalt) bezahlt werden müssten. Ganz unverfroren reden „Spitzenpolitiker“ heute über die Sozialversicherung, als wäre dies ihr Geld. Es sind die Beiträge der Versicherten, die da verschleudert, verschludert, verschwendet und zweckentfremdet werden.
3. Warum sind die Beiträge so hoch?
So wurden beispielsweise die Rentner der DDR nach der Wiedervereinigung von den West-Beitragszahlern finanziert. Im Umlageverfahren von West-Beitragszahlern, nicht Westbeamten und Weststeuerzahlern – obwohl es unzweifelhaft eine Aufgabe für alle Steuerzahler (sogar Beamte) wäre, die Kosten der Wiedervereinigung gemeinsam zu schultern. Das führt dazu, dass die Beitragssätze höher ausfallen, als sie es ohne diese Lasten wären – und zugleich die Rentenansprüche geschmälert sind, weil nicht jeder Euro, der eingezahlt wird, auch für Rentenleistungen verwendet wird. Renten- und Krankenkassenbeiträge sind also zum großen Teil Steuern, die irgendwo im Regierungs-Sumpf verschwinden und nicht für die Beitragszahler eingesetzt werden.
Beitragszahler werden buchstäblich betrogen – hinter dem Schleier von Begriffen wie Versicherung und Solidarität wird enteignet. Die Defizite der Sozialversicherung sind die Folge der räuberischen Übergriffe des Staates in die Sozialkassen, die für ganz andere Zwecke, nämlich die Alters- und Krankenversorgung der Beitragszahler, angelegt wurden und die fette Beute des Staates geworden sind.
Die von der SPD so gescholtenen Privatversicherten können sich dem räuberischen Zugriff des Staates auch nicht entziehen. Sie finanzieren über höhere Beträge das Gesamtsystem mit einem zweistelligen Milliardenbetrag.
4. Und die Demographie?
Klar, wir werden älter, wir leben länger, wir beziehen länger Rente und konsumieren Krankenversorgung. Das Verhältnis von Aktiven zu Rentnern verschiebt sich zu Gunsten der Rentner. Das ist unbestritten einer der Gründe für die Schieflage; und diese Entwicklung wurde schon bei Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung erkannt und wird seit rund 50 Jahren intensiv thematisiert. Deshalb wurde die Rente mit 67 eingeführt – und dann gleich wieder auf Betreiben der SPD auf Rente mit 63 verkürzt. So geht Rentenpolitik.
Wie eingangs erwähnt, fordern Marcel Fratzscher und seine Freunde in der SPD neuerdings die Belastung der „Boomer“, also der Generation, die jetzt in Rente geht – oder mit 63 in den Genuss einer frühen Rente gekommen ist. Logik ist kein Merkmal von Sozialdemokraten, und kreativ werden sie nur dann, wenn es darum geht, noch mehr an das Geld anderer Leute zu kommen.
Aber die Demographie ist eben nur einer der Faktoren. Ein anderer sind Produktivität und Beschäftigung. Jeder zusätzliche Beschäftigte ist Beitragszahler und entlastet bis zum eigenen Renteneintritt das Gesamtsystem. Derzeit hat Deutschland ein Unterbeschäftigungsproblem: 3,5 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldempfänger arbeiten nicht. Drei Millionen Arbeitslose zahlen keine Beiträge. Nimmt man Mini-Jobber dazu und jene, die in meist sinnlosen Fortbildungskursen zur Entlastung der Arbeitslosenstatistik geparkt wurden, dann landet man bei mindestens 10 Millionen Menschen in „Stiller Reserve“ – ein Begriff, der das stillgelegte Beschäftigungspotential benennt.
Die Renten- und Krankenkassen könnten entlastet werden, wenn diese Menschen in Arbeit gebracht würden. Wobei Arbeit nicht gleich Arbeit ist. Wichtig sind hochproduktive Jobs, insbesondere in der Industrie. Bei Stundenlöhnen mit Arbeitgeberanteil von 50 bis 60 Euro ertrinken die Kassen geradezu in Beiträgen. Die Wirtschaftspolitik ist aber auf „Degrowth“ ausgerichtet: Die Schrumpfwirtschaft ist das Ziel. Hohe Energiepreise und Regulierung führen zu Deindustrialisierung; die Arbeitsproduktivität stagniert oder sinkt sogar. Fahrradkuriere und andere prekäre, schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse im Dienstleistungsbereich ersetzen die hochproduktiven Jobs.
Das könnte eine wachstumsorientierte Politik sofort ändern – aber sie will es nicht, sondern drängt immer weitere Industriezweige und Unternehmen ins Ausland und belastet die Unternehmen hier mit immer neuen Sondersteuern wie der CO2-Abgabe und aufwendigen Regulierungsvorgaben. Nur der Apparat des öffentlichen Dienstes wächst kontinuierlich – der aber von den Unternehmen und Beschäftigten des Marktes mit Steuern finanziert werden muss. Höhere Beschäftigung wäre die Lösung, nicht Abknapsen der Renten. Und die Kürzung des Bürgergelds, denn Unterstützung ohne eigene Leistung ist die Eintrittskarte für die Hängematte.
5. Rettet uns die Zuwanderung?
Seit 1956 gibt es die Gastarbeiterzuwanderung – zunächst haben Italiener, dann Spanier, Jugoslawen, Griechen, Marokkaner und Türken die Lücke der Arbeitskräfte zwischen 1955 und 1974 geschlossen – die goldenen 20 Jahre des Wirtschaftswunders. Sie haben buchstäblich Arbeitsplätze mitgebracht, weil die Zuwanderungserlaubnis an Jobs geknüpft war, der mit Einheimischen nachweislich nicht besetzt werden konnte. Die Politik seit 2015, nämlich an die Stelle der Zuwanderung in den Arbeitsmarkt eine Zuwanderung von Unqualifizierten in die Sozialsystem zu forcieren, verschärft die Probleme massiv. In einer Zeit, in der aus Gründen des demographischen Mangels eine Politik notwendig war, die zusätzliche Sozialkosten vermeidet, wurde das Gegenteil verwirklicht.
Seither explodieren Sozialleistungen wie das jetzt sogenannte „Bürgergeld“, das zu mindestens der Hälfte der Fälle an Ausländer geht. Berücksichtigt man Familienleistungen und Migrationshintergrund, sind bis zu 75 Prozent der Bezieher Zuwanderer.
Statt zur notwenigen Entlastung beizutragen, verschärften die diversen Bundesregierungen die Notlage der Sozialkassen. Es ist dies vermutlich eine der dümmsten Politikmaßnahmen der an Dummheiten reichen Jahre seit Merkel.
6. Müssen die Boomer mehr zahlen?
Steter Tropfen höhlt den Stein. Das gilt auch für die Forderung nach Steuererhöhungen und neuen Abkassiermodellen. Die Politik der SPD ist darauf ausgerichtet, die Steuern weiter zu erhöhen, um der politischen Klasse den täglichen Auftritt als spendabler Weihnachtsmann zu ermöglichen. Also sollen die heutigen „reichen Rentner“ zur Kasse gebeten werden. Das dumme ist nur: Es gibt sie nicht. Ende 2023 erhielten nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) bundesweit 18.273 Rentner eine gesetzliche Altersrente von über 3.000 Euro netto im Monat.
Diese Zahl repräsentiert einen sehr kleinen Anteil der gesamten Rentenempfänger von nur etwa 0,1 Prozent der Rentenbezieher. Junge, Junge, bei den Rentnern ist nichts zu holen – abgesehen davon, dass die Renten, die ja aus eigenen Beiträgen bezahlt werden, ohnehin der Rentenbesteuerung unterliegen. Bei 3.000 Euro bereits rund 200 Euro im Monat. Aber die SPD will wohl die Kunst perfektionieren, Nackten in die Tasche zu greifen.
7. Höhere Steuern für Rentner?
Selbstverständlich leben viele nicht nur von der Rente – wer Nur-Rentner ist und davon leben muss, ist längst auf Tafel und/oder Flaschensammeln angewiesen. Von 1200 bis 1600 Euro, die die Masse der Rentner bezieht, kann man kaum leben. Sobald aber Immobilien oder Vermögen vorliegen, greift der Staat nochmals gierig zu. Wer höhere Einkünfte aus Vermögen, Mieten oder sonstwoher hat, unterliegt auch als Rentner der üblichen Besteuerung. Ein wirklicher „Alterszuschlag“ zur Einkommenssteuer wäre wirklich ein Ding, auf das nur SPD und Grüne kommen können. Übrigens: Seit 1958 gab es einen Altersfreibetrag. Ursprünglich sollte er den besonderen Belastungen im Alter Rechnung tragen und die steuerliche Leistungsfähigkeit Älterer berücksichtigen. 2005 wurde dieser Freibetrag abgeschafft. Künftig also eine Altersstrafsteuer für zu langes Leben?
Genau darauf hat es die SPD abgesehen: Zunächst sollen Rentner mit Vermögen enteignet werden, direkt oder indirekt, anders sind die Pläne nicht zu verstehen.
Denn die Rente allein wurde über Beiträge zunächst abgepresst und dann abgezockt. Da ist nichts zu holen. Aber es geistern schon die Pläne durch die sozialistischen Gehirne, Eigenheime im Alter „dem Gemeinwohl zuzuführen“. Also ältere Menschen aus ihren Wohnungen und Häusern zu vertreiben und in Rentner-Schließfächern unterzubringen. Irgendwo müssen ja die Afghanen unterkommen, die immer weiter und weiter und weiter eingeflogen werden, oder?
8. Und die Beamten?
Generell gilt: Die niedrigste Beamtenrente beginnt da, wo die höchsten Renten aufhören, also bei über 3.000 Euro. Ob diese Zweiteilung gerecht ist, darüber wird gestritten. Gibt es einen „Lohnverzicht“ der Beamten, der im Alter via Pension ausgeglichen wird? Sind Beamte weit höher qualifiziert, wie die Beamtenvertreter behaupten? Auch darüber kann gerne gestritten werden. Allerdings: Wenn es die Demographie ist, die die Sozialsysteme zum Kollaps bringt, dann müssten sowohl Arbeitnehmer der Wirtschaft wie Beamte gleichermaßen an den Folgen beteiligt werden.
Entsprechende Regelungen führten in den Nuller-Jahren zu einer gewissen Extra-Belastung der Pensionen, um so die Rentenkürzungen nachzuholen. Manche Bundesländer bildeten Rückstellungen für künftige Pensionsleistungen in Form von Pensionsfonds. Denn die Entwicklung der Beamtenpensionen ist viel dynamischer als die der Renten. Mehr Beamte insgesamt und höhere Dienstränge führen dazu, dass die Pensionswoge noch dramatischer ausfällt als die Rentenwoge. Ein Musterbeispiel ist da Schleswig-Holstein. Das Land unter Ministerpräsident Günther hat beschlossen, diese Rücklagen für den laufenden Haushalt zu plündern. Was angespart wurde, wird ruckzuck noch in diesem Jahr verbraten. Ein räuberischer Staat lässt eben keinen ungeschoren.



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Nicht nur die Renten-Diebe sondern auch die Bürgergelddiebe sind unter uns.
„Mit Bürgergeld aufgestocktes Einkommen wird durch mafiöse Strukturen abgezweigt“ Quelle: WELT
„Jobcenter hat seit 10 Jahren keinen Kontakt – Geld fließt trotzdem“
Quelle
So geht das?
Geld zahlen bei Schleuserbanden.
Dann als „arbeitswütige Fachkraft“ Migration nach Deutschland.
„politisches Asyl Fake“ mit „Turboboeinbügerung“ dann „Bürgergeld“.
Dann zurück in die Heimat und fürstlich von deutschem Bürgergeld leben?
Bärbel Bas SPD sieht 800.000 Arbeitsfähige unter den „Migranten“ Quelle: ÖRR. Da sieht man das Aufbaupotential in ihren Heimatländern, da können sie arbeiten. Aber die deutsche Arbeitslosenzahl 2,8 Mio 2024, 3 Mio 2025 interessiert Bärbel Bas SPD nicht in ihrer „Migranten-Paranoia“. Das ist „Bärbel-Bullshit“ (Quelle: „Schlachthof“ Kabarett Bayern TV) 1973 verkündete Willy Brandt das Ende des Gastarbeiterprogramms mit den Worten: „Wir müssen jetzt auch mal an unsere Leute denken“ – davor warum nicht? Dann kam 2012 Merkels Korruption-Migration-Dumpinglohn Program „Migration 2012-2050“ „Damit wir ein genügendes (Arbeitslosen) Potential auf dem Arbeitsmarkt haben“(sic) – um Dumpinglöhne zahlen zu können. Korruption-Migration-Dumpinglohn Program der… Mehr
Müssen die Boomer mehr zahlen? Nein !!! Was verkannt wird !!! Die staatliche Rente ist nur als ein Standbein der Versorgung im Alter gedacht. Staatliche Rente ist verfassungsrechtlich nicht als Rundumversorgung gedacht. Ausser bei Beamten(sic). Rente als Rundumversorgung ist eine sozialistische Weltansicht. Als zweites Renten-Standbein im Alter ist die Eigenvorsorge gedacht. „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – heißt es(sic) Dazu fehlen jedoch in Deutschland die Voraussetzungen. Arbeitnehmer müssen in die Rentenkasse einzahlen, was ihr Ansparpotential zur Privatvorsorg, da zweite Renten-Standbein, reduziert. Beamten müssen nicht einzahlen. was ihr Ansparpotential zur Privatvorsorge, das zweite Renten-Standbein, erhöht. Trotzdem bekommen sie höhere Renten als… Mehr
Wie machen das die anderen ? Auf den Seychellen wurde das Renten-Eintrittsalter von 65 auf 63 Jahre gesenkt. In Deutschland wurde das Renten-Eintrittsalter von 65 auf 67 Jahre erhöht und es reicht immer noch nicht. 70 renten-Eintrittsalter wird von den „Gutmenschen Christen“ Parteien wie auch von den „Gutmenschen Komunisten“ Parteien angestrebt. Die durchschnittliche monatliche Rente in den Niederlanden für alle Haushaltstypen beträgt etwa 3 957 €. Für Alleinstehende beträgt die Durchschnittsrente rund 3.105 €. Quelle Haben die anderen einen Dukatenesel ? Oder wird bei anderen weniger gestohlen als in Deutschland? Meine Oma jedoch sagte immer: „Alle in einen Sack und… Mehr
Selbstbedienungsladen und Schlaraffenland Deutschland !!! – Prof. H.W. Sinn Beamtenrenten beginnen da, – bei etwa 3000 Eu – wo der im Schweiße seines Angesichts schufftende Mensch nicht einmal wagt davon zu träumen. 2,1% der Männer und 0,2% der Frauen haben eine Rente von etwa 2700 Eu. 1% haben eine Rente über 2500 Euro. Nur 0,06% der Arbeitnehmer haben eine Rente über 3000 Euro. Gewiss auch Beamte leisten was. Aber ist das soviel mehr „Mehrwert“ produzierend als das im Schweiße des Angesichts Erwirtschaftete ? Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen bis du stirbst. Dann wirst du zum Erdboden… Mehr
Die „Gutmenschen-Psychopathen“ haben Geld für Alle und Alles in der Welt, nur für das eigene deutsche Volk ist keines da. Geld das sie dem deutschen Volke rauben. 1.) „Hunderte Millionen für den Aufbau in Gaza“ 2.) „1 Milliarde für „Deutschland engagiert sich weiter um Menschen weltweit vor Krankheiten zu schützen.“ – Quelle: ÖRR Das ist keine verfassungsrechtliche Aufgabe des deutschen Staates. Die verfassungsrechtliche Aufgabe „der vollziehenden Macht“ des deutschen Staates beschränkt sich ausschließlich auf den Wirkungsbereich des Grundgesetzes, das deutsche Volk. GG Art.20 „Rechtstaatprinzip“ Nur dem deutschen Volke ist die „vollziehenden Macht“ verplichtet, nicht der gesamten Welt. GG Art.20 „Rechtstaatprinzip“.… Mehr
Quelle: Bürgergeld
„Unsere Beispielfamilie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die drei und fünf Jahre alt sind,
bekommt monatlich einen Regelbedarf von 2.676 Euro“ – bei Nichtstun !!!
+ Gesundsheitskosten + Zusatzleistungen, Kleider, Schuhe, usw.
Dafür muss ein deutscher Arbeitnehmer lange schuften.
Ganz schön blöd wer arbeiten geht.
Durchschnittliche Rente bei 45 Arbeitsjahren liegt in Deutschland bei 1200-1300 Euro. Frauen bei 900-1000 Euro. Etwa 1% liegen drüber.
Die durchschnittliche monatliche Rente in den Niederlanden für alle Haushaltstypen beträgt etwa 3 957 €. Für Alleinstehende beträgt die Durchschnittsrente rund 3.105 €.
Mal abgesehen vom normalen Arbeitnehmer der ja in der Regel niemals die Luxusversorgungen wie ein Beamter oder gar wie ein Politbegünstigter bekommt ist es ja kein Geheimnis dass bei einer Renten/Pensionshöhe von ca. 3.000,- p.m. und Witwenrentenaspruch einer ca. 5 Jahre jüngeren Ehefrau ca. 850.000.- bis 1.000.000,- (abhängig vom verwendeten Rechnungszins) an finanziellen Mitteln für eine lebenslange Versorgung aufzuwenden sind. An diesen Fakten kommt niemand vorbei wobei eine Versorgungshöhe bei unserer Politprominenz in Höhe von 3.000,- p.m. eher die Untergrenze beschreibt. Tja, Leistung muß sich lohnen erzählen uns die Volksvertreter immer wieder. Irgendwie nicht nachvollziehbar. Überdimensionierte Versorgungszusagen nicht mehr finanzierbar… Mehr
„Leistung muß sich lohnen erzählen uns die Volksvertreter immer wieder.“
Das stimmt doch (grrrrrr)
Ihre Leistung muss sich für „Volksniedertreter“ Lohnen.
Bei reichen Rentnern ist jedenfalls eher was zu holen als bei armen Rentnern. Aber so wird es natürlich nicht kommen. Und bevor Beamte mal angemessen einzahlen für ihre vorzügliche lebenslange Versorgung friert wohl die Höhle erst noch zu.
„Bei reichen Rentnern ist jedenfalls eher was zu holen als bei armen Rentnern“
Sind sie verrückt geworden? Das geht doch gar nicht.
Denn sonst müsste man ja etwas bei Abgeordneten von EU, Bundestag, Landtag, Politikern, Parteisubventionen, NGO-Subventionen, Partei-Stiftungen und NGOs etwas abzwacken,
von deren „sauer verdien…“, eh, sauer ergaunerten Geld.
Ein gewesener trockener Säufer aus Würselen, später im Dienste der EU(Mafia), ist als Millionär in Rente gegangen.
Auch ein gewisser Metzger Sohn aus Bayern, „erfolgreich“ in der Politik, ist als Multimillionär in Rente gegangen.
Geht doch, sie müssen sich blos bemühen …. soviel zu ergaunern wie geht.
hart schon mal Jemand ausgerechnet, wie es Mit den Rentenkassen aussehen würde, Wenn tatsächlich nur die etwas aus den Kassen bekommen hätten, die auch tatsächlich in die Rentenkassen eingezahlt haben? TZatsöächlich Versicherte waren?