Aus Habeck wird jetzt Scholz: Heizungs-Schikane verabschiedet

Das Bundeskabinett hat die umstrittene Habeck-Heizung beschlossen – sie soll noch im Juni Gesetz werden. Damit steht auch Bundeskanzler Olaf Scholz dahinter und die FDP kann nicht mehr behaupten, sie habe Schlimmeres verhindern wollen.

IMAGO / NurPhoto
Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz vor der Kabinettssitzung im Kanzleramt in Berlin am 22. Februar 2023

Das Bundeskabinett hat sich auf eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geeinigt. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch den entsprechenden Gesetzesentwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD). Neben den Details zur Umsetzung der geplanten „Wärmewende“ stehen auch die Eckpunkte für das Förderprogramm, das Hauseigentümern den Heizungsaustausch erleichtern soll.

Das alles passiert nach den Vorstellungen des zuständigen Ressorts von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die FDP hatte vorübergehend den Eindruck zu erwecken versucht, das Vorhaben könne an ihr scheitern. Aber die FDP hat sich wieder gebeugt.

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Damit beginnt planmäßig das Konzept, das Mieten in Deutschland erheblich verteuern und viele Hausbesitzer im Ergebnis enteignen soll, wenn sie nicht in der Lage sind, erhebliche Mehrkosten zu tragen. Das Gesetz schreibt vor, dass vom 1. Januar 2024 an in Deutschland nur noch Heizungen eingebaut werden sollen, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden oder zumindest dafür ausgelegt sind. Dies gilt sowohl für Heizungsanlagen in Neubauten als auch Erneuerungen in bestehenden Gebäuden. Das ist allerdings eine beschönigende Formulierung.

Tatsächlich ist es ein Verbot von Gas-, Öl- und Holzpelletheizungen. Erlaubt sind nur noch sogenannte Wärmepumpen, die allerdings mit Strom betrieben werden, der im Winter zu 90 Prozent aus fossiler Erzeugung stammen wird – oder aus importiertem Atomstrom. Die Wärmepumpen erfordern neben den hohen Anschaffungs-, Montage- und Betriebskosten eine weitgehende Dämmung von Fenstern, Wänden, Kellerdecken und Dach. Alle Fachleute gehen von Beträgen zwischen 100.000 und 200.000 je nach konkreter Ausgestaltung aus. Bei älteren Gebäuden verringert sich die Wohnfläche, wenn aus Denkmalschutzgründen nach innen gedämmt werden, also eine 16 Zentimeter dicke Styroporschicht an den Innenwänden angebracht werden muss.

Da die Wärmepumpen nicht die notwendige Wärme liefern, sind „Zusatz-Heizungen“ notwendig, sogenannte Hybridheizungen. Als Hybridheizungen erlaubt sind demnach Wärmepumpen „in Kombination mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung“. Auch diese Zusatzheizungen fressen zusätzliches Geld in Anschaffung und Betrieb.

Biomasseheizungen, meistens solche, die Holzpellets nutzen, sollen nur noch in Altgebäuden erlaubt sein. Und das auch nur ausnahmsweise dann, wenn sie „zur Verbesserung der Betriebsqualität“ mit Pufferspeichern und einer solarthermischen Anlage oder einer Photovoltaikanlage ergänzt werden. In Neubauten sind sie künftig keine Option mehr. Damit kommt auch auf die Betreiber von Holzpelletheizungen, die wegen ihrer angeblichen Klimaneutralität in den vergangenen Jahren heftig beworben wurden, ebenfalls hohe Kosten für die Aufrüstung mit Speichern und Solarzellen zu.

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An der umstrittenen Regelung zu Wasserstoff hat sich im Vergleich zum vorherigen Entwurf nichts verändert; das ist der ganze Stolz der FDP. So dürfen Eigentümer im kommenden Jahr Gasheizungen einbauen und auch erst einmal mit Gas betreiben, die „H2-ready“ sind. Dies ist aber nur unter der einschränkenden Voraussetzung erlaubt, dass der Umbau des Gasnetzes auf Wasserstoff bis zum Jahr 2035 vom Gasnetzbetreiber, an den die Heizung angeschlossen ist, geplant „und mit konkreten Investitionsschritten“ unterlegt ist, wie es in der Kabinettsvorlage heißt.

Die Gasnetzbetreiber haben aber im Vorfeld erklärt, dass sie dies für unmöglich halten: Weder gibt es entsprechende Geräte, Netze noch den notwendigen Wasserstoff. Es handelt sich also um liberale Augenwischerei, die unter der modischen Überschrift „Technologieoffenheit“ für Technologien, die es absehbar nicht geben wird, läuft. Laut Wirtschaftsminister Habeck liegen die Kosten für derartiges Gas beim Vierfachen des derzeitigen Energiepreises für Heizungen.

Für Hausbesitzer und Mieter sind dies katastrophale Nachrichten. Eigenheimbesitzer müssen ihre Gebäude ein zweites Mal erwerben. Die Mehrkosten sind bei Häusern in Ballungsräumen, die über eine Million Euro an Wert besitzen, in manchen Fällen aus dem Wert noch finanzierbar. Häuser, die weniger als 250.000 Euro Wert darstellen wie in ländlichen Gebieten und in den neuen Bundesländern üblich, können nicht in solcher Höhe beliehen werden. Wenn die Eigenmittel fehlen, hilft nur der Zwangsverkauf. Auf Mieter kommen die Kosten zu, die von den Hauseigentümern zeitlich gestreckt auf die Miete umgelegt werden können. Ist dies nicht möglich, kommt es auch hier zu Zwangsverkäufen von Immobilien in großer Zahl.

Damit geraten auch die Banken, insbesondere Sparkassen und Volksbanken unter Druck. Sie finanzieren meist lokale Immobilien, die plötzlich an Wert verlieren und damit zu Abschreibungsbedarf führen. Das dürfte auch zu Schieflagen bei Banken führen.

Die Ausnahmeregel für Menschen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben, ist geblieben und soll ausgeweitet werden. Sie sollen nach einem Ausfall der bisherigen Heizung auch weiter eine klassische fossile Heizung einbauen dürfen. Erst für diejenigen, die die Immobilie später erben, soll die Erneuerbaren-Pflicht gelten. Auch das ist eine Scheinlösung: Bauen Ältere noch eine Gasheizung ein, so müssen Käufer oder Erben sofort nachrüsten und die neue, noch über Jahrzehnte funktionsfähige Heizung entsorgen. Die Verschrottung funktionsfähiger Heizungsanlagen gilt in der Ampel-Regierung als „nachhaltig“.

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Damit bleibt ein bitteres Fazit. Der Wohnungsbau in Deutschland ist schon jetzt wegen hoher Baukosten eingebrochen und wird sich nicht beleben. Denn die neue Regelung verteuert auch den Neubau, der dann gegen Altimmobilien konkurrieren muss. Viele Eigenheimbesitzer werden zwangsweise zu Mietern, wenn sie über die hohen Kosten aus ihren Häusern vertrieben werden. Damit verschärft sich der Wettbewerb um knappen Wohnraum weiter und treibt die Mieten in den verbleibenden Gebäuden.

Energieeinsparungen sind nicht zu erwarten, da moderne Gasheizungen zum Teil günstigere Verbrauchswerte aufweisen als strombetriebene Wärmepumpen. Die Verschrottung von funktionsfähigen Altanlagen verlangt nach neuen Anlagen, die mit Ressourcen und Material erst produziert werden müssen. Die versprochenen Hilfen werden daran scheitern, dass die Bundesrepublik schon jetzt mit schnellem Tempo in die Verschuldung marschiert. Wirklich eine den Kosten entsprechende Entlastung für die Mehrzahl der Betroffenen ist damit nicht in Sicht und kann nach kurzer Anlaufzeit jederzeit aufgekündigt werden.

Der heutige Kabinettsbeschluss ist ein direkter Angriff auf die schon länger hier lebende Bevölkerung, seien es Mieter oder Eigenheimbesitzer oder kleinere Vermieter. Gewinner werden Großkonzerne sein, die Zugang zum Aktienmarkt haben und sich jetzt an den Immobilien der vertriebenen Alteigentümern bedienen können. Vermutlich werden viele Kommunen Aufkaufprogramme zu niedrigen Preisen anbieten und das Versorgungsproblem für die steigende Migration auf diese Art und Weise lösen. Bauministerin Geywitz setzt angesichts des Einbruchs von Wohungsneubau auf kostengünstiges „modulares Bauen“. Danach soll es zu einer Neuauflage der DDR-Plattenbauten in einem Lego-Baukastenprinzip kommen: Gebäuderiegel werden beliebig verlängert, verschränkt und hoch gebaut. Die Zukunft soll solchen Wohnblöcken gehören. Vermutlich sorgt ein Bundesförderprogramm für diversen farblichen Anstrich.

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Kommentare ( 377 )

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11 Monate her

Neun von 10 Wahlberechtigten wählen nicht die Grünen. Was ist das für eine Demokratie, wenn so eine Splitterpartei die deutsche Wirtschaftszukunft allein vernichten kann. Kennt die Opposition nicht das konstruktive Misstrauensvotum? Wird wohl nichts, weil Merz schon heimlich Kontakte zu den Grünen aufnimmt, um gemeinsam die nächste Regierung anzustreben. Deutschlands Zukunft also völlig aussichtslos? Ginge nur noch mit CDU und AFD gemeinsam (analoge Parteien haben in Australien lange gut zusammen ein heute beliebtes Auswanderungsland aufgebaut). Leider hat Merz zu viel Angst vor der AFD als Konkurrent. Wer kann den Black-Rock-Diener überzeugen? Oder braucht es gar eine neue CDU-Führung für Deutschland?Oder… Mehr

11 Monate her

Neun von 10 Wahlberechtigten wählen nicht die Grünen. Was ist das für eine Demokratie, wenn so eine Splitterpartei die deutsche Wirtschaftszukunft allein vernichten kann. Kennt die Opposition nicht das konstruktive Misstrauensvotum? Wird wohl nichts, weil Merz schon heimlich Kontakte zu den Grünen aufnimmt, um gemeinsam die nächste Regierung anzustreben. Deutschlands Zukunft also völlig aussichtslos? Ginge nur noch mit CDU und AFD gemeinsam (analoge Parteien haben in Australien lange gut zusammen ein heute beliebtes Auswanderungsland aufgebaut). Leider hat Merz zu viel Angst vor der AFD als Konkurrent. Wer kann den Black-Rock-Diener überzeugen? Oder braucht es gar eine neue CDU-Führung für Deutschland?Oder… Mehr

WernerT
1 Jahr her

Einbau neuer Heizungen Lauterbach fordert, dass Kliniken weiter auf Gas setzen dürfen. „Wir werden nicht zulassen, dass steigende Energie- und Heizkosten Krankenhäuser in ihrer Existenz gefährden“, sagte Lauterbachhttps://www.n-tv.de/politik/Lauterbach-fordert-dass-Kliniken-weiter-auf-Gas-setzen-duerfen-article24073517.html In der EU: Entwarnung: Brennholz gilt weiterhin als erneuerbarDenn in den Trilog-Verhandlungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Rat zur Erneuerbaren Energien-Richtlinie (RED III) wurde beschlossen, dass Brennholz weiterhin als erneuerbarer Energieträger einzustufen ist. https://www.wochenblatt-dlv.de/politik/entwarnung-brennholz-gilt-weiterhin-erneuerbar-572743 In D: Erneuerbare Energien: Habecks neuer Schlag gegen Biogas und HolzDie EU sieht Brennholz inzwischen zwar als erneuerbaren Energieträger an, doch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist offenbar von dieser Entscheidung nicht überzeugt. Denn im Entwurf einer Novelle der Bundesförderung für… Mehr

Manuela
1 Jahr her

„Häuser, die weniger als 250.000 Euro Wert darstellen wie in ländlichen Gebieten und in den neuen Bundesländern üblich, können nicht in solcher Höhe beliehen werden.“
Heißt für mich: Die „neuen Bundesländer“ werden mal wieder für uns westdeutsche Idioten, die gar nichts schnallen, auf die Straße gehen. Denn der Westdeutsche sitzt lieber auf seinem Sofa vor der Glotzkiste, schaut ARD und ZDF, knabbert gegrillte Insekten, trinkt gepanschtes Bier dazu und findet sich richtig gut.

Peter Pascht
1 Jahr her

„bis jetzt hat mir noch keiner verzapft wie man zB. bei 0°C Außentemperatur auf 45° Vorlaufwassertemperatur kommt“
Indem man viel elektischen Strom fürs Heizen mit der „Wärmepumpe“ benutzt.
Eine Heizung hat allerdings 80°C im „Vorlauf-Primär-Kreislauf, vor dem Wärmetauscher.
Die Temperatur steigt um 3°C / 100m im Erdreich.
Wärme „gepumpt“ wird da gar nichts,
lediglich dem Bürger „wird das Geld aus der Tasche gepumpt“
für seine exorbitante „Wärmepumpe“-Stromrechnung 6500kWh pro Jahr.
Der Strom dafür? Ja der kommt aus der Steckdose 😉
Nur wie er in die Steckdose hinein kommen soll, haben Grüne Physik-Deppen keine Ahnung.

Annette
1 Jahr her

Warum nicht in jedes Zimmer einen Heizlüfter für 15,- € im Baumarkt kaufen?

Ist doch billiger.

Ölradiatoren gibt es auch noch.

Wie, das treibt den Strombedarf hoch? Na und? In der Stromrechnung sind 19% MwSt enthalten. Aus der Summe 15,966 % herausrechnen und Sie wissen, was diese gierige Regierung einnimmt. …ist zu unserem Wohl verpflichtet, LACHNUMMER ! Das ist keine Regierung für uns Deutsche.

Annette
1 Jahr her

Geschätzt werden, daß ca. 24 Millionen Heizungen erneuert werden. Aufwand pro Heizung ca. 15.000

Und jetzt multiplizieren Sie das bitte und ziehen Sie aus der Summe 15,966 % heraus (Mehrwertsteuer 19 %)

Na, da kann man doch prima GELD zaubern und es für die Leasingsraten der Kriegswaffen und Flüchtlingsversorgung einsetzen.

Die VS von Amerkika sollen die Waffen an die Ukraine verleasen und die EU soll das bezahlen. (Unbestätigt)

Werden Sie, guter BRD-Einwohner, „verarscht“? Aber nein…. nicht doch…

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

Last edited 1 Jahr her by Annette
GefanzerterAloholiker
1 Jahr her

Der Hausbau-Bezahlende hat folgenden Anordnungen Folge zu leisten.

  • abklemmbares Stromnetz ( Smart Meter ), aber hurtig
  • nicht frierbarer, mit Beton ausgelegte Tunnel bis mindestens 10 m an die Grundstücksgrenze oder näher.
  • Dort wird der Wasserzähler installiert: auf dem Grundstück und die Provider können jederzeit ran.

PV auf dem Dach muss er abwehren, wenn er kann. Am Ende wird sowieso eine Familie zur Ansiedelung im Haushalt eingesiedelt. Mal sehen, wer am Ende zuerst auszieht.

Last edited 1 Jahr her by GefanzerterAloholiker
Kassandra
1 Jahr her

Es genügt eine im Haus – oder ein Haus in der Nachbarschaft, das von sich nicht anpassen wollenden okkupiert ist. Damit fällt der ganze Straßenzug peu à peu.
Und ein Haus in Moslemhand darf nie wieder in das Eigentum von Kuffar zurück gegeben werden!

AnSi
1 Jahr her

„Menschen mit Sozialtranfers sind davon ausgeschlossen“ da denke ich doch gleich mal um die Ecke!
Es wäre „durchdacht“ wie der Bundeskanzler sagte. Aha. Sieht das vielleicht so aus?
Omas, Opas und Familien verlieren ihr Eigentum. Der Staat kauft, setzt Neubürger hinein und muss nichts machen, da diese Neubürger mehrheitlich vom Bürgergeld (also den „Sozialtransfers“) leben, diese Ausnahme ist jedenfalls definiert.
Win-Win – nur nicht für Oma, Opa und die Familie!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…!

moorwald
1 Jahr her

Vielleicht liefert das törichte Gerede von Sonne und Wind, die „keine Rechnung schicken“, den Schlüssel zum Verständnis des Menschen- und Naturbildes der Grünen. Es ist die Utopie einer romantischen Epoche, die davon phantasiert, „Mutter Natur“ liefere dem Menschen quasi kostenlos alles, was er zum Leben brauche – wenn er sie nur in Ruhe lasse. Wobei diese Bedürfnisse entsprechend angepaßt und definiert werden. Der Mensch kann aus dieser Sicht nur als Störer, Ausbeuter, Schädling begriffen werden. Und Grüne Wirtschaftsweise kann nur als Rückschritt formuliert werden – wenn auch nicht funktionieren. Es scheitert schon allein an der (zu) großen Zahl von Erdenbewohnern.… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  moorwald

Schreiben Sie doch nicht von Schiller, wo eine außer der Sprache nichts an Kultur im ganzen Lande feststellen kann!
Was für ein Geist!