Umweltbundesamt – die zentrale Behörde, die sagen soll, wo es lang geht

Aus dem Umweltbundesamt ist eine Art Lebensführungsvorschriftsbehörde geworden. Und es dient als Sprungbrett für ein munteres Hin und Her des Öko-Politpersonals zwischen Ministerium, Umweltschutzverbänden und dem Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe.

IMAGO / photothek
Dirk Messner weiß, was Deutschland braucht: Frieren für den Klimawandel. Autos und Fleisch jedenfalls nicht. Er weiß, wie die Bauern ökologisch wirtschaften können, weiß, wie die Industrie ressourcenschonend produziert und wie in Zukunft Strom produziert werden kann. Kein Wunder, dass die bisherige Bundesumweltministerin Svenja Schulze ihn für den „richtigen Mann zur richtigen Zeit“ hielt.

Ziemlich viel für einen einzigen Mann. Seit 2020 ist Messner der Chef des Umweltbundesamtes. Das ist die zentrale Behörde, die sagen soll, wo es lang geht.
Autos und individuelle Mobilität sollen weg – das Umweltbundesamt unterlegt das mit Horrormeldungen über lebensgefährliche Luftqualität in den Städten. Die sehr produktive Landwirtschaft soll zerstört werden – das Umweltbundesamt liefert die nötigen Werte über angeblich zu hohe Nitratbelastung im Grundwasser. Zu hohe Werte werden nach Brüssel geschickt. Brüssel reagierte erwartungsgemäß: Es leitete Klagen gegen Deutschland ein wegen angeblicher Überschreitung der Grenzwerte. Das Umweltbundesamt freute sich hörbar. Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin gab vor Bauern zu, dass falsche Werte nach Brüssel gemeldet wurden.

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Bosch hatte einen Bio-Diesel entwickelt, der aus Rest- und Abfallstoffen hergestellt wird. Ökologisch voll korrekt sozusagen – das Umweltbundesamt verweigert seine Zustimmung. Dann entstünde eine Konkurrenz zum Elektroauto.

Das Umweltbundesamt weiß, wie Häuser ebenfalls politisch voll korrekt zu bauen und zu dämmen sind – in ihren Ratschlägen an die Bürger. Selbst klappt es mit dem Bauen des eigenen Hauses allerdings nicht. Selbst waren die »Experten« des Amtes nicht in der Lage, ihr eigenes neues Gebäude in Dessau-Roßlau ökokorrekt zu planen und zu bauen. Das sollte vorbildlich werden: die Energieversorgung rein aus sogenannten »erneuerbaren« Energiequellen, Photovoltaik im Dach, Erdwärmesonden, die Wände aus recyceltem Beton, begrünte Dächer und Fahrradpavillon – alles, was das grüne Herz begehrt.

Lange glich der sündhaft teure Neubau dem Flughafen Berlin BER. Er wurde nicht fertig. Im Februar 2018 wurde sogar ein Baustopp verhängt, weil Baumängel im Bereich der Dämmung festgestellt wurden. Drei Zentimeter sollen an einigen Stellen fehlen. So sei das Ziel, ein »Null-Energie-Haus«, gefährdet, und das Amt streitet gepflegt mit den Bauunternehmen, wer für die Schäden verantwortlich ist.

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Dabei war das Amt früher eine ehrenwerte Institution, eine kleine Behörde mit einigen hundert Mitarbeitern. Sie war relativ unabhängig von der Regierung damals in Bonn. Unter dem ersten Präsidenten Heinrich von Lersner wurde das Umweltbundesamt seit seiner Gründung 1974 zu einer unabhängigen wissenschaftlichen Institution. Von Lersner war übrigens FDP-Mann. Die hatte sich seinerzeit als erste das Thema Umwelt auf die Fahnen geschrieben und trieb das Thema voran. Damals bestand erheblicher Handlungsbedarf, Luft und Wasser waren in nicht unbedenklichem Maße verschmutzt. Der damalige Innenminister Hans-Dietrich Genscher forderte Anfang der 1970er Jahre eine Umweltbehörde.

Heute sind Luft und Wasser in der Regel so sauber wie noch nie, die Abgase von Autos und Kraftwerken werden mit hohem Aufwand gefiltert, und die Daten, die den Umweltzustand Deutschlands beschreiben, weisen seit Jahren drastisch nach unten. Veröffentlicht werden sie übrigens auch vom Umweltbundesamt.

Da muss einiges an Propagandaaufwand getrieben werden, um Ängste zu schüren vor ach so tödlichen Gefahren aus der Luft und vor dem Armageddon unserer Zeit, dem Klimawandel.

Dringend, so das Amt, müssten die Flächen für Windräder ausgeweitet werden, die riesigen Anlagen noch näher an die Wohnungen heranrücken, um die »Klimaziele« Deutschlands nicht zu gefährden.

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Das Umweltbundesamt erklärte auch schon die Klimadiskussion für beendet und stellte sogar Journalisten als »Klimaskeptiker« an den Pranger – mit dem Segen des Verwaltungsgerichtes Halle übrigens. Das wies eine Klage der beiden Journalisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch ab, die sich dagegen verwahrten, von einer staatlichen Stelle als unqualifiziert herabgewürdigt zu werden.

Das Amt ist heute zu einem grünen Propagandaapparat geworden, fordert aus »Klimaschutzgründen« höhere Steuern auf Milch und Fleisch, ein generelles Tempolimit von 30 für innerörtliche Straßen und wirft der Landwirtschaft vor, Hauptverursacher von Methan- und Lachgasemissionen zu sein. Es spielt in der Auseinandersetzung um angeblich zu hohe Nitratwerte im Grundwasser eine unheilvolle Rolle als Verstärker, sagt gleichzeitig jedoch, wie gut das Trinkwasser aus Deutschlands Wasserhähnen ist.

Das Amt dient als Sprungbrett für ein munteres Hin und Her des grünen Politpersonals zwischen Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und sogar dem dubiosen Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. sowie den offiziellen Umweltschutzverbänden und NABU. Ein typisches Beispiel ist Jochen Flasbarth. Der Volkswirt war lange Jahre Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), tauchte dann plötzlich als Präsident des Umweltbundesamtes auf, bevor er dann als Staatssekretär im Bundesumweltministerium erschien. Sigmar Gabriel, damals Bundesumweltminister, hatte ihn vorgeschlagen. Der grüne Flasbarth will den Individualverkehr extrem einschränken und den Verbrennungsmotor im Jahr 2030 vollkommen verschwinden lassen. Er behauptet, dass es »Grundlast«, also der Anteil der elektrischen Leistung, die permanent gebraucht wird, nicht mehr geben wird. Flasbarth: »Wir werden ein System von Erneuerbaren, Speichern, intelligenten Netzen und Lastmanagement haben.«

Flasbarth konnte sich so lange ausreagieren, weil Merkel ihre schützende Hand über ihn hielt.

Alle Welt entsetzte sich über Gabriels Personalwahl genauso wie über eine weitere in seiner Zeit als Wirtschaftsminister. Gabriel hatte 2014 als sozialdemokratischer Wirtschaftsminister den grünen Parteibuchmann Rainer Baake zu seinem beamteten Staatssekretär gemacht. Da hatte er Gelegenheit, mit Matthias Machnig gemeinsam zu wirken. Der wiederum war 2005 bis 2009 Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Zu jener Zeit wurde in Brüssel mit jenen Grenzwerten für Luftschadstoffe die Axt an die Autoindustrie gelegt.

Den hatte 1998 Jürgen Trittin in das Bundesumweltministerium geholt, als er auf dem Ministersessel saß. Ganz früher war Baake rechte Hand Joschka Fischers, als der in Hessen als Umweltminister wesentliche Industrien im Rhein-Main-Wirtschaftsraum lahmlegte. Baake hatte später das Dosenpfand mit initiiert und ferner den Emissionshandel. Baake wurde 2006 Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V., als es mit Rot-grün vorbei war. Erfahrung im Zerstören von Industrien hat er also genügend sammeln können.

Neben Baake gibt es weitere Gefolgsleute, die allesamt Karriere im damaligen BMU machten und heute an verschiedenen Schaltstellen von Politik und NGOs sitzen. Es ist eine regelrechte Gang an Gefolgsleuten, die Umweltbundesamt und Ministerium gekapert haben und im Wechselspiel mit Deutscher Umwelthilfe sowie verschiedenen finanziell verflochtenen Stiftungen gegenseitig Fördermittel abgreifen und ihre Klima-Ideologie durchzusetzen versuchen.

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Zu der Truppe gehört auch Christoph Erdmenger, damals Fachleiter im Bundesumweltamt (UBA). Der saß als Abteilungsleiter für sogenannte »Nachhaltige Mobilität« im grünen Verkehrsministerium Baden-Württembergs. Seit März 2021 leitet er im Gesundheitsministerium von Baden-Württemberg die Corona-Kampagne, mit der die Bürger gezwungen werden sollen, sich mit nur vorläufig zugelassenen gentechnischen Stoffen gegen COVID-19 spritzen lassen, von denen man nicht weiß, welche Langzeitfolgen die haben. Ihm zur Seite steht ein alter Kumpel aus Berliner Zeiten, Uwe Lahl. Der gehört mit zu den grünen Netzwerken, war früher Abteilungsleiter für Immissionsschutz, Gesundheit und Verkehr im Umweltministerium. Er war vor zehn Jahren maßgeblich mit daran beteiligt, europaweit die Grenzwerte für die Luftschadstoffe in den Städten so niedrig anzusetzen, dass die Autohersteller sie nicht mehr erfüllen können. Schon damals war Lahl und seinen Kollegen klar, dass bei der damals geplanten Einführung von Euro 5 und 6 die Grenzwerte für NO2 in den Städten bis 2020 nicht überall erreichbar sein würden.

Lahl wirkte dann im baden-württembergischen Verkehrsministerium als Berater des grünen Verkehrsministers Winfried Hermann daran mit, Baden-Württemberg von der Autoindustrie zu befreien. Er ist mitverantwortlich für die Anti-Diesel-Kampagnen mit ihrer beispiellosen Wertvernichtung für die Besitzer von Dieselfahrzeugen und dem drohenden Aus für die Autoindustrie in Baden-Württemberg.
Der mittlerweile 70-Jährige ist seit der neuen Regierungsbildung in Baden-Württemberg im März 2021 Amtschef im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und versucht dort, ebenfalls die Impfkampagne durchzudrücken.

Gut, dass sich das Umweltbundesamt wenigstens gnädig zeigte, als es um die Ewigkeit ging. Der Beisetzung von Menschen in sogenannten »Bestattungswäldern« erteilt das Amt seinen Segen. Es stuft biologisch abbaubare Urnen als unbedenklich ein. Auch stellten Schwermetalle in der Asche Verstorbener keine Gefahr für das Grundwasser und die Böden der Waldökosysteme dar, befindet das Amt. Blei, Cadmium, Kupfer, Zink, Nickel, Chrom und Quecksilber in der Totenasche seien unbedenklich, wenn der ph-Wert des Bodens zwischen 4 und 6,5 liege, also im leicht sauren Milieu, sowie kein Kontakt mit dem Grundwasser bestehe. Das Amt lässt also die Menschen zumindest im Tod in Ruhe.


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Kommentare ( 17 )

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17 Comments
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H. Priess
2 Jahre her

Allein das Wort Umwelthilfe oder gar Umweltschutz ist irreführend. Da wird gar nichts geschützt, die Umwelt wird zerstört um das Klima zu retten. Die Schäden, die die Umweltzerstörer mit den Flora und Faunavernichtern, den flächenverschlingenden Solarparks, anrichten sind viel viel größer als daß sie Nutzen bringen. Niemand rechnet die Entsorgung der Windräder, der Solarpanele, der Styrophorwärmedämmung ein, von Recycling ganz zu Schweigen. Wenn man gegenrechnet würde vielen schlecht aber das erste Gebot der Klimasekte: Du sollst nicht nachrechnen!

Kaktus 61
2 Jahre her

Willkommen in der Bananenrepublik! Minister, Präsidenten, Sekretäre, Berater, gepamperte NGO`s mit Selbstermächtigung, Postengeschacher, alle wohlversorgt. Ein Sumpf wie einst aus afrikanischen Ländern beschrieben. Von diesen fährt keiner mit dem Lastenfahrrad einkaufen. Aus dem eigenen warmen Nest lässt sich gut regieren. Wann wacht der deutsche Michel endlich auf: wenn er nicht mehr entscheidet, was auf seinem Teller liegt? wenn der letzte Bauer aufgibt? wenn er sich den Arsch abfriert? wenn er seinen Besitz nicht mehr nutzen darf? wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, weil er sein selbstbestimmtes Leben nicht mehr bezahlen kann? … oder doch erst, wenn ihm endlich jemand… Mehr

Stephan Stahl
2 Jahre her

Ich frage mich, warum es noch kein Gegenstück zur Umwelthilfe gibt. So ein Verein könnte viele von den unsinnigen Verboten vor Gericht kippen. Mindestens musste die Klage zugelassen werden und dann die beklagten Städte ihre zweifelhaften Modelle und Berechnungen offenlegen. Genau so ist es mit der CO2.

F.Peter
2 Jahre her

Dirk Messner – weißte Bescheid! Würde ein altbekannter Komödian sagen. Ein Dirk Messner, der über alles Bescheid weiß aber offensichtlich sich noch nie die Finger dreckig gemacht hat um zu zeigen, wie seine spinnerten Ideen realisiert werden sollten! Es ist das größte Übel in diesem Land, dass die Theoretiker und Besserwisser und Bessermeinenden den Praktikern sagen wollen, wie etwas zu funktionieren hat! Aber es war schon immer so: Ein unbestrittener Vorteil der Theorie ist, dass wenn etwas in der Praxis nichtfunktioniert, man immerhin weiß, wie es funktionieren sollte. Am schlimmsten aber ist es, wenn Theorie und Praxis gar vereint sind,… Mehr

Maja Schneider
2 Jahre her

Rette sich, wer kann, das Deutschland, in dem wir einst gut und gerne gelebt haben, gibt es nun nicht mehr. Das Umweltbundesamt als Beispiel für Karriereschmiede, das Funktionieren von Netzwerken und die Fähigkeit, wie eine immer größer werdende Krake in das Leben der Menschen einzudringen und die eigene Macht zu erweitern, hilft nicht unbedingt dabei, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Die nämlich wird sich dank der drohenden Koalitionsgefahr weiter verfinstern und uns alle mit Regularien einengen, dass wir kaum noch atmen können, das wiederum wäre ganz im Sinne der Verringerung des CO² – Ausstoßes. Dem Welten – und Klimarettungsgedanken… Mehr

Esteban
2 Jahre her

Vor Landwirten kann ich meinen Hut gar nicht tief genug ziehen. Trotz eines nicht selten im Verhältnis zur Arbeitszeit miesen Einkommens, eines Knochenjobs, geringer Freizeit, Gängelung durch Behörden, Planungsunsicherheit und pauschaler Anschuldigungen ziehen sie ganz einfach ihren Job durch, oft aus innerer Überzeugung.

Querdenker_Techn
2 Jahre her

Ein korrupter Sumpf, der ausgetrocknet gehört.

ungepikst.de
2 Jahre her
Antworten an  Querdenker_Techn

Ja, nur leider sind die Frösche an der Macht.

eifelerjong
2 Jahre her

Dirk Messner weiß, was Deutschland braucht…“
Lese ich seine Vita bei Wikipedia, weiß ICH Eines; Deutschland braucht KEINEN Dirk Messner, einen weiteren Geschwätzwissenschaftler, der sein Hinterteil in einer NGO, einer Behörde breitsitzt.


bfwied
2 Jahre her

Man kann auf zivilisierte Weise nichts mehr gegen den grünen Sektierer-Mob tun, man muss sie machen lassen. Die Deutschen haben sie gewählt, die Baden-Württ. gleich zum zweiten Mal als Regierungspartei, sie scheinen mit ihrer Entmündigung, der Entwertung ihrer Werte, dem Diebstahl ihrer Freiheit zufrieden zu sein. Sollen sie! Auf diese Weise kommt der Zusammenbruch nur früher, was man mittlerweile begrüßen muss, denn er kommt sowieso. Leider stehen dieses Mal nicht die Amerikaner zur Seite, um neue, sinnvolle Strukturen zu schaffen, dieses Mal stehen Anderskultivierte mit ihren wenig im heutigen Leben tauglichen Strukturen auf und geben vor, was wie zu machen… Mehr

ungepikst.de
2 Jahre her
Antworten an  bfwied

Glaube auch. Die Grünen sind dem Faschismus sehr nahe. Zitat Kretschmann “ In einer Demokratie muss man gehorrrrchen!“

Joerg Schmitz
2 Jahre her

„Es ist eine regelrechte Gang an Gefolgsleuten, die Umweltbundesamt und Ministerium gekapert haben und im Wechselspiel mit Deutscher Umwelthilfe sowie verschiedenen finanziell verflochtenen Stiftungen gegenseitig Fördermittel abgreifen und ihre Klima-Ideologie durchzusetzen versuchen.“

Gang“ ist die völlig zutreffende Beschreibung dieser Truppe. Alles andere wäre Verharmlosung.