Elternprotest gegen Sexualkonzept von katholischer Kita in Schwäbisch Hall

Ein in einer katholischen Kita eingeführtes Sexualkonzept sorgt in Schwäbisch Hall für einen offenen Konflikt zwischen Eltern und Stadtverwaltung. Während die Stadt das Konzept als präventiv versteht, sprechen Eltern von einer gefährlichen Entgrenzung.

IMAGO

Eine katholische Kindertagesstätte in Schwäbisch Hall ist in die Schlagzeilen geraten. Der Grund: Ein mit Pro Familia erstelltes Sexualkonzept, das nur so strotzt von Maßgaben, die der Sexualisierung von Kindern dienen.

Kopfschütteln lösen vor allem die negativen Bestimmungen aus, die die Frage aufwerfen, was für Zustände in Kindergärten herrschen müssen: „Kein Kind steckt einem anderen Kind etwas in eine Körperöffnung (Po, Scheide, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“, heißt es da. Oder: „Wenn die pädagogischen Fachkräfte (…) nicht in der Lage sind, die Einhaltung dieser wichtigen Regeln zu gewährleisten, gelten erweiterte Beschränkungen, wie z.B., dass sich die Kinder bei Doktorspielen nicht nackt ausziehen dürfen.“

Es werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, in denen sich die Kinder ausziehen und nackt miteinander spielen dürfen – eine Verantwortungslosigkeit sondergleichen.

Ein solches Konzept ist nichts anderes als eine Vorstufe zum Missbrauch. Die Schamgrenze, ein natürlicher Schutz, wird eliminiert. Letztlich wird auch missbräuchliches Verhalten der Kinder untereinander gefördert: Zwar wird eingeschärft, dass ein „Nein“ zu akzeptieren sei, es ist aber nicht altersgerecht, Kindern abzufordern, eine derartige Situation zu überblicken, eigene Wünsche reflektiert zu hinterfragen und dann zu einem selbstbestimmten „Nein“ zu kommen, wie man es von einem Erwachsenen erwarten darf.

Hier wird indirekt die Grundlage für eine Haltung geschaffen, die den Opfern die Verantwortung für das aufbürden, was ihnen angetan wird: Du hast nicht, oder nicht klar genug „Nein“ gesagt. Tatsächlich aber dürfte das Kind gar nicht erst einer Situation ausgeliefert werden, in der ein solches „Nein“ erforderlich ist.

Problematische Vorgaben

Allerdings gehen die Pläne der KiTa auf das sexualpädagogische Konzept der Stadt Schwäbisch Hall zurück. Und die wiederum orientiert sich an Vorgaben des Landes Baden-Württemberg: „Dort sind im Bildungsfeld „Körper“ die Bildungsziele Körperlichkeit, Geschlecht und Sexualität näher ausgeführt: „Kinder erwerben Wissen über ihren Körper, …entfalten ein positives Körper- und Selbstkonzept, …entdecken ihre Sexualität und die Geschlechterunterschiede…“

Diese unterschiedlich interpretierbaren Angaben zeigen beispielhaft, warum Vorbehalte insbesondere christlicher Eltern gegen staatlich verordnete Sexualaufklärung nichts mit Prüderie zu tun haben, sondern mit der intuitiven Erkenntnis, dass Betreuer, die sich um eine Gruppe kümmern müssen, niemals den individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht werden können.

Ab wann sollte ein Kind seine „Sexualität entdecken“? Was tun, wenn zwei Kinder miteinander spielen, von denen eines in der „Entdeckerphase“ ist, das andere nicht?

Ein sensibles Feld, in dem jedes Kind für sich betrachtet werden muss, und nicht „Konzepten“ überlassen werden darf, die erst da eine Grenze ziehen, wo ein Kind dem anderen einen Körperteil oder Gegenstand in eine Körperöffnung schieben will.

Dies leuchtet jedem normal denkenden Menschen ein. Doch was ist gesunder Menschenverstand gegen „die Wissenschaft“?

Sexualpädagogik geprägt von Pädophilen

All dem liegen letztlich Thesen zugrunde, die im Fahrwasser der sexuellen Revolution und bis weit in die Achtziger- und Neunzigerjahre unter dem Deckmantel von Wissenschaft und Psychologie Pädophilie exkulpiert, gefördert und hoffähig gemacht haben.

Dem durchschnittlichen Bundesbürger ist es nicht bewusst, aber die Sexualpädagogik ist tief geprägt von Helmut Kentler und dessen Schüler Uwe Sielert. Kentler selbst war pädophiler Täter. Er entwickelte die These, dass Kinder bereits sexuelle Wesen seien, und dass man ihre Sexualität dementsprechend aktiv zu fördern habe – vorteilhaft, wenn man sich selbst an Kindern sexuell vergehen will. Kentler initiierte Experimente, im Zuge derer als „schwierig“ geltende Jugendliche an Pädophile vermittelt wurden. Darin verwickelt: Berliner Jugendämter, der Berliner Senat.

Ähnliche Projekte, die systematischen Missbrauch installierten, gab es bei den Grünen. Sie haben das Anliegen, Sex mit Kindern zu entkriminalisieren, maßgeblich mitgetragen – und bis heute nicht umfassend aufgearbeitet, geschweige denn sich davon glaubwürdig und umfänglich distanziert.

Grundlage für den Erfolg von Kentlers Thesen ist das ideologische Rüstzeug der 68er-Generation: Die alte Ordnung sollte auf jeder Ebene zerstört werden, auch auf der Ebene der Sexualität.

Die ideologische Vorgabe ermöglichte kriminellen Sexualstraftätern, ihrem Tun einen philanthropischen und ethischen Anstrich zu verleihen.

Und das funktioniert, wie man angesichts des Sexualkonzepts von Schwäbisch Hall sieht, auch heute noch.

Die Kindertagesstätte definiert kindliche Sexualität folgendermaßen: In den ersten Lebensjahren steht das „Bedürfnis nach Geborgenheit, Zärtlichkeit, sinnlicher Nähe und die Lust am eigenen Körper im Vordergrund“. Sinnliche Nähe und Lust? Die Quellenangabe ist nicht eindeutig, es werden ein Verein gegen sexuelle Gewalt und ein Institut für Sexualpädagogik in Dortmund genannt. Diese gefährliche Definition haben sich also nicht die Mitarbeiter ausgedacht. Sie haben sich auf „Experten“ verlassen, sich dem unterworfen, was angeblich „wissenschaftlich“ ist.

Prävention und Sexualpädagogik

Hinzu kommt, dass Missbrauchsprävention und Sexualpädagogik als Tandem aufgefasst werden. Dadurch, dass bereits die Sexualpädagogik in die falsche Richtung steuert, ist völlig klar, dass auch die Prävention sich in ihr Gegenteil verkehrt.

Denn Kentler-Pädagogik setzt auf das, was wir heute in Ermangelung eines passenden Begriffs als „Grooming“ bezeichnen. Die Schamgrenze der Kinder wird zerstört, Verhalten, das sie nicht als sexuell begreifen, weil sie noch gar nicht verstehen, was Sexualität ist, wird gefördert, Kinder werden sexuell verfügbar gemacht und so geformt, dass sie das, was ihnen dann angetan wird, nicht hinterfragen können.

Prävention müsste dementsprechend nicht auf Enthemmung setzen, sondern darauf, sexualisierte Inhalte von jungen Kindern fernzuhalten, ihre Schamgrenze zu achten und sie nur dann – altersgerecht – zu informieren, wenn sie selbst Information einfordern.

Katholische Einrichtungen in der Zwickmühle

Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass ausgerechnet katholische Kindertagesstätten in die Schlagzeilen geraten. Denn diese haben ein doppeltes Problem.

Katholische Sexualethik eignet sich gut als Grundlage für präventive altersgemäße Sexualaufklärung. Aber: Selbst unter deutschen Katholiken sind die konkreten Inhalte der katholischen Sexualmoral weitgehend unbekannt. Zumeist beschränkt sich das Wissen darauf, dass „Sex vor der Ehe verboten“ sei. Was genau es damit auf sich hat, wird nicht erfragt, das Urteil „veraltet, überholt, prüde“, ist schnell gefällt, das Thema erledigt.

Die Kirche sieht sich also ständigem Druck ausgesetzt, bloß nicht unmodern zu sein. Die eigenen Ressourcen in diesem Bereich werden nicht ergründet, sondern schamvoll versteckt – man will ja mit der Zeit gehen. Noch perfider: Ausgerechnet die Achtung und Vorsicht, mit der sich die katholische Lehre der Sexualität nähert, wird als repressive Leibfeindlichkeit missinterpretiert und zum Mitauslöser für Missbrauch abgestempelt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Ist es doch ganz maßgeblich 68er-Ideologie, die hier die Kirche zu diskreditieren sucht. Warum wohl?

Tatsächlich geschah ein signifikanter Teil der Missbrauchstaten in der katholischen Kirche gerade nicht in einem „traditionellen“, sondern im „progressiven“, reformpädagogisch bewegten Rahmen. Dort, wo man sich vom religiösen „Muff“ befreien wollte.

Durch den Missbrauchsskandal hat die Kirche aber verständlicherweise Vertrauen verspielt und wird nicht mehr als Akteur wahrgenommen, der Lösungen anzubieten hätte. So werden ausgerechnet aufgrund von berechtigter und notwendiger Kritik und Selbstkritik schädliche sexualpädagogische Konzepte unkritisch übernommen.

Wer sich innerhalb der Kirche für kindgerechte Sexualpädagogik einsetzt, stellt sich damit automatisch gegen progressiv-modernistische Kreise, die Anbiederung an den Zeitgeist als alternativlos betrachten und tonangebend sind.

Allerdings deutet sich ein Umdenken an. Erst kürzlich hat die Initiative Prävention und Kinderschutz eine Leitlinie herausgegeben: „Für eine Kultur des Schutzes und aktiver Wachsamkeit“ beinhaltet Empfehlungen für eine „zeitgemäße und forschungsbasierte Prävention sexualisierter Gewalt im sexualpädagogischen Kontext“. Hier wird dem trojanischen Pferd der von Kentler inspirierten Sexualpädagogik eine Alternative entgegengestellt.

Es ist zu hoffen, dass nicht nur katholische Träger diese Eingabe von Entwicklungspsychologen und Theologen ernst nehmen. Die Befreiung der deutschen Sexualpädagogik vom Geist Kentlers ist überfällig.

Sonst werden immer wieder beste Absichten zur Implementierung kontraproduktiver und gefährlicher Konzepte führen.

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Kommentare ( 63 )

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Or
21 Tage her

Was stimmt mit diesen Typen nicht ?
Kann man nicht endlich Kinder, insbesondere im Kindergarten einfach in Ruhe, Kinder einfach Kinder sein lassen ?
Ist der Wunsch von Linken und Grünen nach möglichst jungen Fi..fleisch so groß, daß sie unbedingt die Kleinsten, die Wehrlosesten frühsexualisieren müssen ?
Was geht nur in diesen kranken Köpfen vor ?

MartinKienzle
21 Tage her
Antworten an  Or

Wenngleich man Ihren deutlichen Unmut verstehen kann (Zitat: „Was geht nur in diesen kranken Köpfen vor ?“), versperrt jener den Blick auf die Gegebenheit und vor jenem Hintergrund auf die Lösung: Es geht den Männern, die sich Kindern (in sexueller Absicht) nähern, psychiatrisch gesehen, keineswegs primär um Sexualität, sondern um Ausübung der Macht (biologisch gesehen sind Kinder – logischerweise – sexuell uninteressant); jener immanente Machtanspruch des Mannes wurde früher innerhalb christlich-traditionellen Ehe, die nach dem damaligen Bürgerlichen Gesetzbuch „gewisse Pflichten für die Ehefrau“ vorsah, gestillt, das allerdings im Rahmen der sogenannten „Frauenbefreiung“ zerstört wurde, das bedeutet, dass Frauen gingen, wobei… Mehr

F. Hoffmann
21 Tage her

Anregung: Warum schickt man solche Leute und/oder Drag Queens mal nicht in einen muslimischen Kindergarten? Der Berliner Queerbeauftragte könnte in der größten Berliner Moschee zum Thema debattieren. LGBTQ+ People jungen Leuten an Brennpunktschulen ihre Lebensweise erläutern. Die Pädophilenriege wiederum würde was Sex mit minderjährigen Mädchen angeht sicher auf offene Ohren stoßen. Was die von ihnen bevorzugten Knaben angeht könnte es allerdings Widerspruch geben.

WGreuer
21 Tage her

„Kinder erwerben Wissen über ihren Körper, … entdecken ihre Sexualität und die Geschlechterunterschiede…“
Ja wie denn nun? Zum einen heiß es von Seiten der linken Progressiven, dass es doch keie Geschlechtsunterschiede gibt, alles anerzogen bzw. ein Sprechakt der Hebamme. Die Leute können ihr Geschlecht wechseln wie andere Leute ihre Unterhosen. Und nun sollen die kleinen Kinder mit 3-6 Jahren „ihr Geschlecht entdecken“?
Diese Verfasser dieser „Pädagogik“ sind mMn krank, einfach nur krank, die haben in der Öffentlichkeit nichts verloren und schon gar nichts in der Politik. Die gehören samt und sondern aus dem Dienst entfernt.

Britsch
22 Tage her

Der Zweck dahinter ist wohl nicht Kindeswohl,
sondern das Wohl der „Abartigen“ , daß nicht mehr strafbar ist was Sie mit Kndern machen und machen wollen Daß die Abartigkeit ztu Normalität erklärt wird, genauso wie X Geschlechter. Entgegen der Natur
Einfach irre

siebenlauter
22 Tage her

Man kann es kaum glauben, doch es hat System. Die Aufzucht zukünftiger „Spielgefährten“ wird professionalisiert und institutionalisiert. Mit dem Konzil dieser „neuen Kirche“ fing diese dunkle Pädagogik an. Und auch die Sexualisierung von Sprache (aka Gendern) im Allgemeinen gehört dazu: Ursprung des Genderns ist eine neokatholische Uni.

Last edited 22 Tage her by siebenlauter
MartinKienzle
22 Tage her

Die permanente Larmoyanz nervt mittlerweile gehörig, da man Ethik anmahnt, während man zugleich via unserer unethischen Gesellschaft vordergründig selbst profitiert, das unter anderem an Fräulein Diouf ersichtlich ist: Als sogenannte „emanzipierte Frau“ dürfte sie unter anderem diesen Bericht verfassen; sie darf „gesellschaftspolitisch mitreden“, wobei sie dabei verkennt, dass die sogenannte „Emanzipation der Frau“ die Zerstörung der christlich-traditionellen Familie mit deren Sexualmoral bedingte, das bewirkte, dass fortan Sexualität den intimen Bereich innerhalb der Familie, die Privatsphäre verließ und jene in diesem Zusammenhang sich entgrenzend bis dato entfalten kann, worüber sie im Rahmen des vorliegenden Artikels, mitnichten zielführend, klagt, da hiermit die… Mehr

Last edited 22 Tage her by MartinKienzle
siebenlauter
22 Tage her
Antworten an  MartinKienzle

Sie verkennen den bürgerlichen Charakter des Problems. In der mittelalterlichen Gesellschaft gab es ganz selbstverständlich Könige, das Hofrecht von Frauen, deren Erbrecht der Werkstatt im Handwerk. Dabei blieb sie Frau und diktierte den Männern, die freudig welche blieben.

siebenlauter
22 Tage her
Antworten an  siebenlauter

Königinnen (oben im Text, Könige natürlich auch). Muss bei dieser besserwisserischen Tastatur-App-KI doch noch viel mehr aufpassen, pardon.

Manfred_Hbg
22 Tage her

Zittat: „Ein solches Konzept ist nichts anderes als eine Vorstufe zum Missbrauch.“

> ….“eine Vorstufe“? – Nein! Keine Vorstufe, es IST Mssbrauch (-> Anleitung, Aufforderung u. Förderung – fehlt nur noch das eigene Mitmachen).

Dieses schon damalige griün-pädophile Gedankengut scheint wohl nie zu verschwinden….. .

epigone
22 Tage her

Wichtiger Beitrag, aber mein Kurz-Kommentar:

Viel zu viele Worte um etwas, was normal empfindenden Menschen intuitiv klar ist. Es handelt sich hier um perverse und kranke Praktiken, die sich nur schwer in ihrer Sexualität gestörte Subjekte ausdenken können. In meiner Jugend wären diese Subjekte dafür noch im Gefängnis gelandet!

verblichene Rose
21 Tage her
Antworten an  epigone

In Ihrer und meiner Jugend gab es ja auch noch ungeschriebene Gesetze, an die sich jeder vernünftige Mensch hielt.
Und selbst die geschriebenen Gesetze wurden schon rein intuitiv eingehalten.
Ein Wesensmerkmal des Homo sapiens, das offensichtlich immer stärker verloren geht. Die Evolution wendet sich ab und schüttelt sich vor Ekel.

CasusKnaxus
22 Tage her

Ich hoffe die Eltern dort bleiben auf den Barrikaden und zeigen den Perversen von Rotgrün die Rote Karte. ES REICHT ! Machts euch selber ! Mieses perverses Dreckspack. Selbst vor Kindern wird nicht haltgemacht. Ekelhaft. PS. Die erwähnten Personen Kentler und Sielert gehören weggesperrt. Unfaßbar.

Or
21 Tage her
Antworten an  CasusKnaxus

Nein, ich hätte diese Personen Kentler und Sielert einer rustikaleren, aber viel zweckmäßigeren Rechtssprechung zugeführt.

Haba Orwell
22 Tage her

> Es werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, in denen sich die Kinder ausziehen und nackt miteinander spielen dürfen – eine Verantwortungslosigkeit sondergleichen.

Werden demnächst Schwarze Messen in den katholischen Kirchen ähnlich aussehen? Was für Glück, dass ich aus dem katholischen Verein seit Jahrzehnten raus bin.