Leserstimmen zur TE-Livesendung Landtagswahlen in Bayern und Hessen

"Das war eine großartige Sendung zu den Wahlen, herzlichen Dank! Viel spannender, aufschlussreicher und interessanter als ÖRR. Mit so prominenten Gästen. Danke ganz besonders für die Einblicke von Herrn Patzelt, Frau Hermenau und Frau Stephan."

Die Livesendung von Tichys Einblick zu den Landtagswahlen in Bayern und Hessen löste überaus erfreuliche Reaktionen bei den Lesern und Zuschauern aus, für die wir uns sehr herzlich bedanken möchten!

Wer die Sendung verpasst hat und sie gerne sehen möchte, findet sie hier.

konstruktivkritsch: Vielen Dank für diese ausgezeichnete Sendung!

Boni Bonus: Gut das es euch gestern Abend live gab, toll gemacht. Das sollte mal gesagt sein, das Zwangsfernsehen wollte ich mir nicht antun.

Leonor: Das war eine großartige Sendung zu den Wahlen, herzlichen Dank! Viel spannender, aufschlussreicher und interessanter als ÖRR. Mit so prominenten Gästen. Danke ganz besonders für die Einblicke von Herrn Patzelt, Frau Hermenau und Frau Stephan.

Dopperwoll: Dank an das Tichy-Team für diese hervorragende Sendung! Eine wirkliche Alternative zum üblichen Wahl-Fernsehprogramm, das ich noch nie länger verfolgt habe. Aber hier gab es ja erfreulicherweise keine Politiker, die sich das Wahlergebnis schönreden und die üblichen Politfloskeln absondern, sondern Gäste, die was zu sagen hatten.

frechdachs: Vielen Dank für Ihre sehr starke und bewegende Sendung.

ted: Sehr gute Sendung. Am besten fand ich die humorvolle Wahlumfrage von Achim Winter.

tbrey: Vielen Dank, eine qualitativ gute und unterhaltsame Wahlberichterstattung!

Michael M.: Vielen Dank für die tolle Sendung. Insbesondere die Statements der zugeschalteten Damen und Herren waren wirklich informativ und absolut authentisch. Die kleineren, technischen Probleme spielen da überhaupt gar keine Rolle, denn der öffentlich rechtliche Grünfunk beweist doch inzwischen täglich (bei den „komischen“ Wahlsendungen umso mehr), dass das „schöne technische Drumherum“ nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass deren Inhalte (und die „versteckten“ Botschaften) mittlerweile, aus meiner Sicht zumindest, komplett untragbar geworden sind. Danke nochmals, und hoffentlich bleibt uns dieses Format (und natürlich TE an sich) weiter erhalten.

Joneshh: Danke, die beste Wahlsendung! Gute Gäste, beste Analysen. So sollte es eigentlich beim ÖRR sein, aber bei deren ideologischen Ausrichtung ist das wohl nicht möglich. Grüße aus Sachsen.

Maja Schneider: Danke für die tolle Wahlsendung, Dank an das ganze Team – und Kontrafunk – für die Zusammenarbeit. Sie war informativ, erhellend, äußerst interessant und innovativ, hebt sich Gott sei Dank, von dem üblichen Einheitsbrei der Öffis mit ihren ständig wiederkehrenden Kalendersprüchen ab. Wie gut und bereichernd ist es doch immer wieder, zur Tichy-Gemeinde zu gehören!

Sani58: Ich begrüße ausdrücklich die Zusammenarbeit mit dem Kontrafunk.
So geht alternatives Medientum und ist hoffentlich keine Ausnahme.
So könnte der Kontrafunk z.B. Tichys Morgennachrichten übernehmen, anstelle so mancher Wiederholung und Tichys manche Essays vom Funk … Beide zusammen, vielleicht noch mit anderen alternativen Medien, vervielfachen so ihre Reichweite.

Christian J.: Komme gerade als Wahlbeobachter von der Auszählung eines Stimmbezirkes in der Regensburger Innenstadt … Satte, absolute Mehrheit für die Grünen! Gestern wurde noch eine Demonstration von „Querdenkern“, die zur Grünen-Wahlveranstaltung gehen wollten, an der Steinernen Brücke von Gegendemonstranten aufgehalten. Man fühlt sich hilflos. In der Nähe meines Wohnquartiers ist eine Flüchtlingsunterkunft, die Stadt ist Sitz von Sea-Eye, da ist nichts mehr zu machen. Die in ihrer Blase lebenden Innenstädter bekommen von den Veränderungen in den Außenbezirken nichts mit, sie fühlen sich wohl in ihren geschützten Räumen. Eine wie immer geartete Wende kann nur aus den ländlichen Regionen oder aus den östlichen Bundesländern kommen.

Siggi: Die Auszähler und Wahlleiter leisten ganze Arbeit. Das dusselige Gequatsche ist nicht geeignet, die Probleme zu lösen. Die CDU missachtet den Wunsch der Wähler, die klar eine konservative Politik wollen und keine CDU mit einer linken Partei als Sättigungsbeilage.

spectrum380780: Und wieder haben die CDU-Wähler in Hessen Grün an die Macht gewählt und wundern sich jetzt, dass alles beim Alten bleibt. Kein Kommentar, sonst habe ich gar keine Chance auf Veröffentlichung. Und mit wem sich Söder ins Bett legt, bleibt abzuwarten.

Lucius de Geer: Die Hessen haben sich – vor allem die Nichtwähler einbezogen – mit überwältigender Mehrheit für das „Weiter so“ der vier grünen Parteien ausgesprochen. Das ist das nüchterne Fazit – so sehr man sich als Selberdenker über den Stimmenzuwachs bei den Blauen freuen mag. Vor allem die für die Masseninvasion hauptverantwortliche CDU darf sich bestätigt fühlen.

Elki: Ein, wie ich meine, erwartbares Ergebnis. Zumal, nur ein Bruchteil der Deutschen ist an Politik interessiert und liest gar alternative Medien. Die ÖRR sowie die meisten Printmedien bestimmen wohl die Meinung dieser Wähler und viele merken erst etwas, wenn es sie persönlich betrifft, vielleicht schon im Winter, wenn diese Regierung wieder zusätzliche Kohlekraftwerke aktivieren muß, um halbwegs die Energieversorgung zu sichern. Zu Zeiten der DDR war dies bei Ostwind durchaus in den angrenzenden, westdeutschen Bundesländern zu riechen, zu sehen war es in der DDR ohnehin. Wer nun erwartet hatte, dass die AfD in westdeutschen Ländern gleich einen Erdrutschsieg hinlegen kann, ist doch etwas unrealistisch. Ich meine, gratulieren darf man ihr dennoch, deren Mitglieder haben sicherlich das Mögliche getan. Hoffentlich zeigen die Briefwahlstimmen nicht wieder einmal ein konträres Bild.

thinkSelf: Herr Tichy: „Wir haben eine Mehrheit gegen die Ampel.“
Aber höchstens, weil denen die „große Transformation“ viel zu langsam geht. Die Einheitsfront der woke-grünen Khmer ist in Hessen gerade mal von 84,4 auf 78,2% gesunken. In Bayern hat sich praktisch gar nichts bewegt. Dass es da zu leichten Verschiebungen zwischen den einzelnen Fraktionen der Khmer kommt, ist völlig irrelevant. Schließlich wählen die Unionswähler diese Parteien vor allem deshalb, weil ihnen die Grünen nicht radikal genug sind. Es gibt keine „Repräsentationslücke“. Es gibt nur jammernde Konservative, mit denen kein Staat zu machen ist. Geborene Verlierer.



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Kommentare ( 4 )

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Sonny
6 Monate her

Ich möchte mich allen Leserzuschriften anschließen.
Ich würde mir -neben dem TE-Wecker- ein Morgenmagazin live online wünschen und wäre auch gern dazu bereit, einen regelmäßigen Obulus zu leisten.

Lupo A
6 Monate her

Ich kann mich da nur meinen Vorschreibern anschließen: Chapeau und Danke für diese wohltuend ganz andere Wahlsendung! Wir wollten einfach nur die erste Hochrechnung sehen und sind dann doch bis zum Schluss geblieben. Der ÖRR kann da nicht mithalten. Geht nicht. Niemals. Da der ja der Propagandist des Zustands sind, in den die etablierten Parteien dieses Land gebracht haben, kann der ÖRR ja gar nicht anders, als auch an Wahlabenden tendenziös zu berichten und Stimmung zu machen. Mein großes Lob auch an Herrn Tichy und Herrn Winter, die da eine tolle Moderation geleistet haben, bei das Zuhören einfach ein Genuss… Mehr

Manfred_Hbg
6 Monate her

Zitat @Cristian J.: „Die in ihrer Blase lebenden Innenstädter bekommen von den Veränderungen in den Außenbezirken nichts mit, sie fühlen sich wohl in ihren geschützten Räumen“ > In den großen Städten wie z.Bsp hier in Hamburg ist es genau umgekehrt: hier sind die sog. deutschfreien bunten (im Behördenjargon) „Problemstadteile und sozialen Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ vor allem seit den 1990ern innerhalb Hamburgs wie die Pilze aus den Boden geschossen. Und due dort zuvor seit jahrzehnte in Ruhe, Ordnung und Frieden wohnende deutsche Mittelschicht ist nach immer mehr zuziehender „Bereicherung“ nach und nach WEGgelaufen. Ansonsten ist das Problem, dass: zu viele… Mehr

Hirtz
6 Monate her

Ja danke ,ich war auch sehr angetan von der Sendung.
Die Kommentare und Analysen trafen ins Schwarze.
Frau Cora Stephan und Frau Hermenau ,um nur zwei zu nennen.