CO2 wird schneller abgebaut, als das Bundesverfassungsgericht glaubt

Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum CO2-Restbudget bis 2050 beruht auf einem Kardinalfehler. Der nachfolgende Beitrag geht nicht auf die abenteuerlichen Fehlentwicklungen der deutschen Energiepolitik ein, sondern auf eine der wichtigsten Ursachen hierfür.

IMAGO / Rainer Weisflog

Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 24. März 2021 auf die Klage von Luisa Neubauer, Volker Quaschning, Hannes Jaenicke und anderen entschieden, dass das bis dahin gültige Klimaschutzgesetz verfassungswidrig sei. Das Gericht kam zum Ergebnis, dass Deutschland nur noch 6,7 Milliarden Tonnen CO2 bis 2050 ausstoßen dürfe. Da aber nach Berechnungen des Gerichts bis 2030 rund 6 Milliarden Tonnen CO2 emittiert würden und danach nur noch ein unrealistisches Budget von 1 Milliarde Tonnen übrig bliebe, kassierte das Gericht das Gesetz. Bundesregierung und Deutscher Bundestag verschärften nach diesem Spruch das Gesetz, so dass ausgehend von 762 Millionen Tonnen CO2 in 2021 im Jahr 2030 nur noch 438 Millionen Tonnen, 2040 149 Millionen Tonnen und 2045 Null CO2 emittiert werden dürfen.

Wie kam das Verfassungsgericht zu der Zahl von 6,7 Milliarden Tonnen, der Emission eines halben Jahres der Volksrepublik China? Der IPCC hatte in seinem letzten Bericht ein weltweites Restbudget von 800 Milliarden Tonnen CO2 festgelegt, die einzuhalten seien, um dadurch angeblich sicherzustellen, dass eine Erwärmung von 1,75 Grad Celsius seit 1860 eingehalten werden könne.
Das Gericht multiplizierte die 800 Milliarden Tonnen mit dem Bevölkerungsanteil Deutschlands an der Welt von 0,84 Prozent. Man hätte zwar auch den Anteil Deutschlands am Weltbruttosozialprodukt von 4 Prozent nehmen können. Dann hätte das Restbudget bei 32 Milliarden Tonnen betragen und dieses Budget würde kaum bis zum Ende des Jahrhunderts durch Deutschland aufgebraucht werden.

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Wieso spreche ich von einem Kardinalfehler? Das Gericht begründet seine Festlegung in Randnummer 32 wie folgt: „Im Gegensatz zu anderen Treibhausgasen verlässt CO2 die Erdatmosphäre in einem für die Menschheit relevantem Zeitraum nicht mehr auf natürliche Weise. Jede weitere in die Erdatmosphäre gelangende … CO2-Menge erhöht also bleibend die CO2-Konzentration und führt entsprechend zu einem weiteren Temperaturanstieg.“ Selbst der IPCC würde dieser hanebüchenen Feststellung widersprechen. Zurzeit emittiert die Menschheit etwa 37 Milliarden Tonnen CO2. Ozeane und Pflanzen entnehmen aus der Luft etwa 22 Milliarden Tonnen.

Bedingt durch physikalisch-chemische Gesetzmäßigkeiten, hängt die Aufnahme durch Ozeane und Pflanzen von der CO2-Konzentration in der Luft ab: Maßgeblich sind also die 420 ppm CO2 in der Luft, aber keineswegs die Höhe der momentanen anthropogenen CO2-Emission. Weder die Flora noch das Meer können wissen, wie viel der Mensch gerade emittiert, sie spüren nur die Konzentration in der Luft. Schon diese einfache Überlegung führt zu dem Schluss, dass bei einer Halbierung der anthropogenen Emission praktisch die gleiche Menge CO2 von den Ozeanen und Pflanzen aufgenommen wird und der CO2-Gehalt daher gewissermaßen stehen bleibt.

Im letzten IPCC-Bericht findet (etwas versteckt in der Langfassung) man die Bestätigung: „Falls die Emission und die Aufnahme von CO2 gleich sind, stabilisiert sich die CO2-Konzentration. Falls die CO2-Entfernung größer ist als die Emission, würde die Konzentration sinken.“ (IPCC, AR6, 2021 Frequently asked Questions 5.3)

Allerdings berücksichtigt der IPCC in seinen Szenarien diese Erkenntnis nicht. Er wendet viel lieber ein mathematisches Modell, das BERN-Modell an. Das BERN-Modell teilt die jährliche Emission in vier Fraktionen auf, eine davon (22 Prozent) verbleibt ewig in der Atmosphäre, die anderen drei verschwinden mit Zeitkonstanten von 400, 40 und 4 Jahren in Ozean und Pflanzen. Mit Hilfe von sieben (!) Parametern wird das Modell so getunt, dass es die realen CO2-Konzentrationen einigermaßen wiedergibt. Warum sich 22 Prozent des CO2 auf ewig den physikalischen Prozessen hartnäckig entziehen können, bleibt das Geheimnis der Schweizer Forscher.

Aber darauf fußt die Argumentation des Bundesverfassungsgerichtes mit weitreichenden Folgen für den Wohlstand, die Arbeitsplätze und die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland.

Warum schreibe ich darüber? Weil es seit letzter Woche eine wissenschafliche Publikation von Rolf Dübal und mir in Annals of Marine Science gibt, die auf Grund gemessener Daten die Halbwertszeit des CO2 mit 36 Jahren bestimmt. Damit wird dem verheerenden Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes die Grundlage entzogen.

Die Halbwertszeit des CO2 beträgt 36 Jahre

Wie haben wir die Halbwertszeit des CO2 ermittelt? Durch die ansteigende CO2-Konzentration in der Luft bildet sich mehr Kohlensäure im Wasser und der pH-Wert der Ozeane an der Meresoberfläche sinkt von 8,2 vorindustriell auf etwa 8,05 heute – der Säuregrad steigt. Das Meerwasser ist jedoch nie sauer (pH-Wert kleiner 7), sondern stets alkalisch.

Die Abbildung zeigt als Punkte die gemittelten Messwerte des pH- und des CO2-Gehaltes von 1985 bis 2018, gemeinsam mit der Gleichgewichtsberechnung auf Basis der Zusammensetzung des Meerwassers, der Temperatur, des CO2-Gehalts in der Luft, der Massenbilanz und der Volumenverhältnisse. Man erkennt deutlich die Abweichung. Verursacht wird die Abweichung von der anthropogenen CO2-Emission, die schneller anstieg, als die natürlichen Senken sie verarbeiten konnten. Abweichungen von einem Gleichgewicht führen dazu, dass Ozeane und Atmosphäre in eine neue Gleichgewichtslage zu gelangen versuchen. Dies benötigt eine gewisse Zeit. Um die Zeitabhängigkeit eines solchen Anpassungsprozesses abzubilden, werden in der Regel exponentielle Funktionen wie beim Zerfallsgesetz angewendet.

 

Der Verlauf von CO2-Konzentration und pH-Wert konnte mittels eines (!) einzigen Parameters, nämlich der Halbwertszeit, an die Messdaten angepasst werden. Die Halbwertszeit beträgt 36 Jahre mit einer Fehlerbreite von +/- 7 Jahren.

 

Mit dem so aus den Jahren 1850 bis 2020 bestimmten Wert der Halbwertszeit von CO2 können nun für ein beliebiges Emissionsszenario die zukünftigen Werte für den pH-Wert und die CO2-Konzentration berechnet werden.

Von besonderer Bedeutung erscheinen zwei Szenarien:

  • in Violett das wahrscheinlichste Emissionsszenario (RCP4.5), das in den nächsten 10 Jahren noch einen leichten Anstieg der CO2-Emission annimmt und dann bis 2080 auf die Hälfte zurückgeht, sowie
  • in Grün ein Rückgang der Emsisionen bis 2040 auf die Hälfte, um auf diesem Niveau konstant zu bleiben.

Die daraus resultierenden Konzentrationen sind frappierend. Die violette Kurve wird 500 ppm nicht übersteigen und danach leicht fallen. Die grüne Kurve wird gegenüber heute nicht viel weiter ansteigen. Eine Katastrophe ist in beiden Fällen abgesagt. Denn gegenüber dem Ausgangspunkt von 1860 wird keine Verdopplung des CO2 erreicht, selbst wenn die Welt lediglich ein 50-prozentiges Reduktionsziel erreicht.

Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?


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Kommentare ( 72 )

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andreas
9 Monate her

Anmerkung: Der deutlichsten Temperaturanstieg ergab sich nach Zerfall der Sowjetunion. Die Russen hatten kein Geld für das Ablesen entfernter und damit kühleren ländlicher Messstationen. Folge: das weltklima stieg …

andreas
9 Monate her

Ob etwas höhere oder niedrigere co2 Werte überhaupt Einfluss aufs „weltklima“ haben, steht doch gar nicht fest. Ein chaotisch nichtlineares System und da kommen ein paar Provinzjuristen, die aus Parteiproporz oberste Richter geworden sind daher und zerstören das Land! Trotzdem eine wichtige Arbeit.

Peter Pascht
9 Monate her

Gemäß veröffentlichter Meßdaten des CO2, werden von April – August 4ppm abgebaut, unverändert seit 2000 Jahren. Von September an, wenn die Temperatur sinkt, steigt das CO2 wieder an, bis April. Während die Temperatur bis Juli-August aufs Jahresmaximum steigt, sinkt das CO2 auf das Jahresminimum in Aug-Sept. 1,) Temperatur und CO2 variieren also gegenläufig, und das CO2 Minimum hinkt dem Temperaturmaximum 1 Monat hinterher, was ganz klar für eine fehlende Ursache der Temperatursteigung durch CO2 spricht. 2.) während das CO2 konstant war bis 1870 seit Christi Geburt, änderte sich die Temperatur um 2,75°C + 0,5°C = 3,25°C. Auch das spricht eindeutig… Mehr

Ernst K.
9 Monate her

„Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?“

Genau das ist die Frage – nicht nur wer, auch wann.
Leider werden i.d. Regel nur linientreue Wissenschaftler in Talkshows eingeladen. Aber bereits Veröffentlichungen, insbesondere in wissenschaftlichen Zeitschriften, könnten zum Disput führen. Und wenn man sich ihm verweigert, könnte man klagen. (Man wird ja noch träumen dürfen.)

Evero
9 Monate her

Diese Milchmädchenrechnungen sind blanke Willkür.
Wie die päpstliche Inquisition im Mittelalter legt das BVerG CO2-Grenzen fest, bei denen sie die gewürfelten Zahlen des sehr fehlbaren und undurchsichtigen IPCC mit den göttlichen Gesetzestafeln Moses‘ gleichsetzt. So leicht kann aus einer Demokratie eine absolutistische Diktatur werden, wenn Richter sich zum Maß aller Dinge aufspielen und der Exekutive keinen Raum mehr lassen.

Juergen P. Schneider
9 Monate her

Unsere Parteibuchrichter am BVerfG sind halt dem Zeitgeist verpflichtet. Der schlägt jeden Artikel unsere Grundgesetzes um Längen. Diese Herrschaften wollen der links-grünen Gesinnungsblase dienen und nicht dem deutschen Volk als Souverän des Grundgesetzes. Die guten Juristen, die für gewöhnlich auch sonst von beschränktem Verstande sind, fühlen sich der Rettung der Welt und den Grundrechten noch nicht geborener Bürger verpflichtet. Was bedeuten dagegen schon die Grundrechte der jetzt Lebenden? Die absurden Begründungen, die diese einstmals renommierte Institution für ihre zum Teil haarsträubenden Entscheidungen ins Feld führt, lassen einen gelegentlich an der Zurechnungsfähigkeit der Richter zweifeln, die sich nur noch als Erfüllungsgehilfen… Mehr

Evero
9 Monate her
Antworten an  Juergen P. Schneider

Die haben sich hier sicher auf die „unfehlbaren Expertisen“ von Klimasektenvertretern gestützt und der Einfachheit halber die Gegenseite der kritischen und unabhängigen Klimaforscher gar nicht angehört.
Die von globalen Faschisten betriebene These von der „menschengemachten Erderwärmung“ (anthropogenic global warming) ist und bleibt eine unbeweisbare These, die aber benutzt wird, um weltweit CO2-Abgaben abzugreifen und einen superteueren nicht notwendigen Technologieaustausch zu erzwingen, der Billionen von Euros in die immer gleichen Taschen der US-Geldaristokratie spülen soll. Ein heller Wahnsinn mit Ansage!

Last edited 9 Monate her by Evero
giesemann
9 Monate her

Wer CO2 für ein Problem hält, der muss es nutzen: , https://www.carbonrecycling.is/technology Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International Wäre auch gut für die „Energiewende“. Auch das CO2 aus der Zementherstellung wäre so nutzbar und nützlich, https://de.wikipedia.org/wiki/Zement Zitat: Bis in die 1960er Jahre galten Zementwerke als „Dreckschleudern“, die eine große Menge an Staub und Abgasen in die Umwelt leiteten. Obwohl Zementwerke immer noch viermal so viel CO2 freisetzen wie der weltweite Flugverkehr zusammen,[15] verbesserte sich der Umweltschutz bei der Zementherstellung danach deutlich, indem modernere Filteranlagen die Staubemission ebenso drastisch senkten wie … . Und: Den größten Bedarf an Zement hat die Volksrepublik China. Dort… Mehr

Alt-Uewi
9 Monate her

Die Kläger Luisa Neubauer, Volker Quaschning und Hannes Jaenicke haben eines gemeinsam: Sie sind allesamt naturwissenschaftliche Analphabeten! Und schlimmer noch, sie scheinen den Unfug zu glauben, den sie, vor Intoleranz allen Andersdenkenden und -Wissenden sprühend, der Öffentlichkeit erzählen.
Denn „schlimmer als der Lügner ist der Phantast, denn der Lügner belügt die Anderen, der Phantast auch noch sich selbst“! (Friedrich Nietzsche)

Menkfiedle
9 Monate her

Man wird trotzdem am deutschen 2045er-Emissionsziel „null“ festhalten. Weil wir ja schon soviel CO2 emittiert haben und weil ärmere Länder erst zu etwas Wohlstand kommen müssen, um dann ihre Energiesysteme für teures Geld umbauen zu können. Wir werden denen also noch eine Zeit lang CO2 Emissionen zugestehen. Unsere liegen dann bei Null- und das gleicht sich dann aus. Der Gerechtigkeit halber ist das notwendig. Das sind wir den ärmeren Ländern einfach schuldig. Und das gleicht das Unrecht wenigstens ein wenig aus, das wir ihnen durch Ausplünderung ihrer Länder angetan haben. Wir sind halt einfach die Guten.

Last edited 9 Monate her by Menkfiedle
Evero
9 Monate her
Antworten an  Menkfiedle

Hat Deutschland andere ausgeplündert oder haben wir für Rohstoffe bezahlt und die afrikanischen Potentaten haben sich das Geld eingesteckt?
Wie lange sollen wir noch am Märchen von den ausgebeuteten Kolonien festhalten und nicht ankommende Entwicklungshilfe überweisen? Die VR China macht es da besser. Die führen Infrastrukturprojekte in Eigenregie durch. Davon haben die Menschen wenigstens was und nicht nur der Präsidentenclan.

Hannibal ante portas
9 Monate her
Antworten an  Menkfiedle

Da liegt doch ein grober Deckfehler vor! Warum sollten aufstrebende Entwicklungsländern den Umweg über teure fossile Energieträger gehen und nicht gleich richtig in Erneuerbare investieren. Sonne und Wind stellen doch (angeblich) keine Rechnung.

Brotfresser
9 Monate her
Antworten an  Menkfiedle

Manche Foristen hier erkennen Ironie nicht, wenn sie Ihnen über die Füße läuft!?

„um dann ihre Energiesysteme für [unser] teures Geld umbauen zu können.“ wäre eine präzisierende Ergänzung…

TschuessDeutschland
9 Monate her

Fun fact:

In Wimdrädern wird das Gas Schwefelhexafluorid als Isolator in den Schaltkreisen eingesetzt.

Dieses Gas ist 23.000 (in Worten: drei-und-zwanzig-tausend) mal „klima-aktiver“ als CO2 und verbleibt jahrhunderte in der Atmosphäre.

Wie viel von dem Gas entweicht interessiert offensichtlich niemanden.

Last edited 9 Monate her by TschuessDeutschland
Anti-Merkel
9 Monate her
Antworten an  TschuessDeutschland

Dazu kommt noch, dass für den Bau der Beton-Windradanlagen Wälder abgeholzt und Wiesen zubetoniert werden, die sonst CO2 aus der Luft entnehmen würden.

TschuessDeutschland
9 Monate her
Antworten an  Anti-Merkel

Und die tausende Tonnen von Stahlbeton für das Fundament verbleiben ebenfalls ewig da, und wenn’s blöd läuft treffen sie eine Grundwasser-Ader. Dann ist Wüste mitten in Deutschland.

Alles voll öko.

Evero
9 Monate her
Antworten an  Anti-Merkel

Haarsträubender Sektenunfug. Aber wer zur richtigen Zeit das richtige Lied singt, ist der gute Untertan, egal wie widersinnig und schädlich die Ideologie ist.
Wir sollen am besten aufhören zu atmen für das Weltklima und auf der anderen Seite wird Wald abgeholzt und Tausende Tonnen an Beton gegossen mit klimaschädlichem Zement und toten Betonwüsten, wo kein CO2 als Biomasse gebunden werden kann.
Es ist höchste Zeit Abschied von der These der menschengemachten Erderwärmung zu nehmen und stattdessen in Mitteleuropa Massnahmen zur intelligenten Wasserbevorratung und gegen langanhaltende Trockenheit und zur Beherrschung von Starkregenereignissen zu ergreifen.

Fragen hilft
9 Monate her
Antworten an  TschuessDeutschland

SF6 – Die schlummernde Gefahr in Windrädern17.08.2022 ∙ Plusminus ∙ Das Erste Video verfügbar: bis 17.08.2023 ∙ 23:59 Uhr
Schwefelhexafluorid ist dieses SF6