Die Hamas missbraucht Gazaner und Geiseln als Schutzschilde gegen die israelische Armee bei der Zerstörung der letzten Teile der militärisch-terroristischen Untergrund-Infrastruktur.
Screenshot AbuAli.express
Für die Chancen auf Befreiung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas sehe er keinen Platz. Diese gestrige Feststellung des Israel-Korrespondenten des ORF, David Kriegleder, ist zweifellos zutreffend. Sie korrespondiert mit dem Wort von US Secretary Rubio, eine andere Lösung als die Vernichtung der militärischen Struktur der Hamas gebe es nicht. Kriegleder erwähnte zu den in Gaza Stadt gebliebenen angesichts von etwa 300.000, die die Stadt verlassen haben, den einen fehlte das Geld und die anderen würden von der Hamas festgehalten als ihre menschlichen Schutzschilde. Die Chancen der Geiseln sind aus demselben Grund gering. Die Hamas will sie als Schutz und Druckmittel nicht herausgeben.
US President Trump schrieb auf Truth Social, er habe einen Nachrichtenbericht gelesen, die Hamas habe die Geiseln auf die Erdoberfläche gebracht hat, um sie als menschliche Schutzschilde gegen die israelische Bodenoffensive einzusetzen. Er hoffe, die Hamas-Führung wisse, worauf sie sich einlässt, wenn sie das tut.
Brandstifter und Feuerwehr. Wie der Westen auf Katars tödliches Spiel hereinfällt, schreibt Jonathan Spyder: Qatar beherbergt und finanziert die Hamas, verbreitet die Agenda der Muslimbruderschaft, und präsentiert sich aer gleichzeitig als Verbündeter und „Vermittler“.
Ägypten. Präsident el-Sisi warnt Israel dramatisch davor, die Militäroperationen in Gaza könnten zum Zusammenbruch des Friedensvertrags führen. +++ Über 100 Drohnen überquerten im August die ägyptische Grenze nach Israel, einige trugen Waffen. +++ Militärwaffen werden täglich von Drohnen aus Ägypten nach Israel geschmuggelt und verschwinden an unbekannten Orten im ganzen Land, warnt der Sicherheitschef der Region Eshkol im Süden Israels. +++ Dutzende terroristischer Infrastrukturanlagen wurden angegriffen, Militäranlagen, Beobachtungsposten und mit Sprengfallen versehene Strukturen.
Gaza. Kräfte der Gaza-Division operieren in der Sicherheitszone bei den Gemeinden des westlichen Negev und führen Offensivaktionen in Rafah und Khan Yunis durch, Kräfte der 99. Division im nördlichen Teil des Gazastreifens. +++ Kanäle behaupten, dass die IDF in den Vierteln Rimal und Tel al-Hawa „mit Sprengfallen versehene Roboter“ zur Explosion bringt. +++ Journalisten aus Gaza berichten über den Vormarsch israelischer Panzer aus Richtung des Viertels Sheikh Radwan im Norden von Gaza-Stadt Richtung Süden entlang der Al-Jalaa-Straße. +++ 45 Schiffe der „Freedom Flotilla to Gaza“ wollen von Tunesien und Griechenland in Richtung Gaza aufgebrochen sein. +++ In Gaza-City sollen Telefon und Internet ausgefallen sein.
Iran. Morteza Mahmoudi sagte am 1. September im Parlament: Ob Amerika und Israel den Iran angreifen, hat nichts mit Verhandlungen oder nicht uzu tun. Sie prüfen, was ein Krieg mit dem Iran sie kosten würde. „Eine Bedrohung für das Leben von mindestens 500 US-Soldaten reicht aus, um ihre Berechnungen zu ändern. Das ist ein Punkt, den einige Politiker nicht verstehen wollen!“
Syrien. Laut zwei hochrangigen drusischen Kommandeuren und einem westlichen Geheimdienst versorgt Israel die drusischen Milizen in Suwayda mit militärischem Nachschub, Waffen und Munition und zahlt Gehälter an viele der rund 3.000 dort aktiven drusischen Kämpfer. +++ Agence France zitiert einen hochrangigen syrischen Militärbeamten, die syrische Armee habe alle schweren Waffen aus Südsyrien abgezogen. +++ Syriens Außenminister al-Shaibani kündigte am Dienstag einen umfassenden Plan zur Versöhnung in der Provinz Sweida mit Unterstützung der USA und Jordaniens an.
Yemen. Der hochrangige Houthi-Vertreter Muhammad Ali al-Houthi fasst den arabisch-islamischen Gipfel in Katar so zusammen: Die Reden langweilig. Immer wieder betonen sie die Aggression des israelischen Feindes, die begangenen Gesetzesverstöße, die Invasion in der Region und den Völkermord im Gazastreifen. Wiederholte Verurteilungen und Rhetorik werden weder zu einer echten Lösung führen noch das zionistische Gebilde abschrecken, während Netanjahu behauptet, kein Land genieße Immunität. Ein Gipfel, der nicht die Feststellung beinhaltet, dass „Israel“ ein terroristisches Gebilde ist, wird die Situation nicht lösen.
Wer Äußerungen der UN zu Gaza hört, sollte wissen, welche Staaten die Mitglieder im „Menschenrechtsrat“ stellen.

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