Die evangelische Kirche will noch mehr „Flüchtlinge“ nach Deutschland locken

Mit dem Schiff "Sea-Watch 4" gliedert sich die evangelische Kirche in die Schleuserkette ein und befördert noch mehr Zuwanderer nach Deutschland - und ist bereit, noch mehr Menschen in Seenot zu bringen.

imago images / Agencia EFE
Sea Watch 4

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen in einer spanischen Werft (preiswerter als in Deutschland?) an der Sea-Watch 4 der evangelischen Kirche und anderer NGOs ist das Schiff gestern in See gestochen. Die Fahrt geht Richtung libysche Küste um sich dort nach bewährtem Muster Schleppern anzudienen, die aufgrund der Anwesenheit solcher Schiffe Migranten für viel Geld in Schlauchboote setzen. Makaber: Viele von denen werden nicht ankommen bei der neuen Sea-Watch; es sind marode Schlauchboote, die schneller untergehen samt Mann und Maus, noch ehe Helfer vor Ort sind. Statt zu retten, verlockt die Sea Watch Menschen dazu, sich in tödliche Gefahr zu bringen, in der sie dann umkommen. Das ist die bittere Realität hinter den säuselnden Predigten.

Von diesem grausigen Schrecken werden dann wieder medienwirksam Fotos gemacht, von den Havarien und den Toten, die wiederum für noch mehr Einsatz der Schiffe sorgen sollen und für noch mehr Schlauchboote und noch mehr Tote. Verharmlosend könnte man sagen, der Glasermeister schickt seine Jungs, nächtens bei den Kunden von morgen die Scheiben einzuschlagen. Eine Schande letztlich mit Billigung der Bundesregierung und der Kanzlerin. Denn dieses kirchliche Engagement hätte schon in Deutschland unter allen Umständen verhindert werden müssen, schon aus humanitären Beweggründen, welche der evangelischen Kirche spätestens unter ihrem Vorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm offensichtlich abhanden gekommen sind.

Eine Schande in Gottes Namen. Die christliche Seefahrt gibt es nicht mehr. Wenn aber schon solche Kategorien hier greifen sollen, was mag dieser Gott davon halten, das seine Oberschäfchen so gedankenlos Menschenleben riskieren und erwartbar Menschenopfer darbringen auf dem Altar einer politischen Ideologie? Deus vult und das zu allem Überfluss auch noch unter deutscher Flagge!

Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, die Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen vor der libyschen Küste kontinuierlich und über Jahre hinweg als das zu bezeichnen, was sie nun einmal sind: im höchsten Maße umstrittene, politisch motivierte und vor allem ein vermeintliches Versprechen gebend, das nicht wenige Menschen dazu verleitet, ihr aktuelles Elend, Armut, und auch das Schicksal politischer Verfolgung (oder auch nur weniger soziale Umstände als hierzulande) einzutauschen in eine Art russisches Roulette, um das eine lockende Schiff zu erreichen. Es soll vor dem Ertrinken retten, vor einer Seenot, in die man sich selbst nur aus einem Grunde gebracht hat: Um von privaten selbsternannten Seenotrettern an Bord genommen und nach Europa gebracht zu werden.

Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, hier über Jahre hinweg gegen eine ideologische Kakophonie der Diffamierung, Diskreditierung und Denunziation hinweg anzuschreiben, darzulegen, warum diese Unternehmungen am Ende immer neue Menschenleben kosten statt zu retten.

Retten vor was? Vor dem Ertrinken? Diese Notsituation ist allerdings erst entstanden, weil sich NGOs auf den Weg machen oder gar privaten Yachten dazu aufforderten, es ihnen in großer Zahl gleichzutun. Die europäische Seenotleitzentrale hat viele Jahre gebraucht, um diesen planvollen Vorgang nicht mehr als Seenotfall zu verstehen und Schiffe hinzuschicken. Antwort der NGOs: Eigene Flugzeuge,  querfinanziert aus der Kirchensteuer gefüllten Schatulle deutscher Kirchenfürsten.

Aber auch die evangelische Kirche ist schwer in Seenot geraten. Eine Havarie des Charakters war am EKD-Vorsitzenden, Bischof Heinrich Bedford-Strohm zu beobachten, als dieser so unbescheidene Selbstdarsteller in Sachen Wahrhaftigkeit, Anstand und Demut auf eine Weise scheiterte, die selbst für Kirchenleute seines Schlages noch einmal bemerkenswert erschien.

Bedford-Strohm wollte ein eigenes Schiff vor der libyschen Küste und er bekam eines. Die Sea-Watch 4 ist jetzt in See gestochen. Und damit beginnt aber auch die Verantwortungsnahme eben dieses Kirchenmannes, sollte sich erneut bewahrheiten, was wahrscheinlich ist, dass mit der Zunahme solcher gefährlichen Seeoperationen wieder mehr Menschen ertrinken. Jedes Menschenleben zählt bzw. wird ab jetzt gezählt. Nur dieses Mal kann konkret gesagt und noch eindeutiger belegt werden, wer dafür die Hauptverantwortung trägt, damit man diese Leute dann auch zur Verantwortung wird ziehen können.

Bischof Heinrich Bedford-Strohm hat es sich leicht gemacht damit. Und er hat seinem Schiff auch noch in hochmütiger Geste den göttlichen Segen erteilt. Sollte er wirklich an eine höhere Macht glauben, dann wird es jetzt höchste Zeit für ihn, die Hände zu falten und zu beten, dass wider Erwarten durch sein Tun nicht noch mehr Menschen sterben. Ganz sicher wird sich das Wasser nicht teilen – dann übrigens bräuchte es auch kein über eine Million Euro teures Schiff und gäbe es keine Medienauftritte Bedford-Strohms.

Schon nach der Schiffstaufe im März 2020, als die Sea-Watch 4 zunächst wegen Umbaumaßnahmen nach Spanien auslief, hatte der Bischof Weggefährten am Kai vor den Kameras mit herzlicher Umarmung begrüßt und mit großer Geste Interviews gegeben: „Leider hat die staatliche Seenotrettung aufgehört. Es gibt keine Seenotrettung der Staaten Europas mehr.“ Schon der Satz war ein schräger beseelter Beleg, wo doch jeder Seemann auf allen Weltmeeren weiß, dass Seenotrettung elementare Verpflichtung ist und keine staatlich zu verteilende Aufgabe. Übrigens auch niemals für die Marine-Operation der EU, die Schlepper verfolgen sollte und dabei Menschen in Seenot aufnahm, wie es für jeden Seemann selbstverständliche Pflicht ist.

Bedford-Strohm war selbst schon „Gast“ auf einem der Sea-Watch-Schiffe und schickte damals seine Erlebnisberichte via Internettagebuch in die Welt: Zeugnisse, die aufgrund ihrer Eitelkeit sogar noch in Kirchenkreisen für heftige Kritik sorgten. Aber mehr auch nicht.

Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, scharf zu kritisieren, was die Kirche da für Risiken eingeht und Menschenleben erneut in Gefahr bringt. Aber es geht hier gar nicht um eine Mission, die Menschen vor dem Ertrinken retten will. Es geht um eine politische Kampfansage der Kirche. Es geht darum, Angela Merkels Migrationspolitik der offenen Grenzen als außerparlamentarischer Arm durchzusetzen dort, wo der Regierung aus rechtlichen Gründen noch die Hände gebunden sind. So wie die Antifa und weitere Schergentruppen auf der Straße Opposition zusammenknüppeln oder bedrohen, macht Bedford-Strohm was er nunmal macht, wo nationales und europäisches Recht und Gesetz eine Beschleunigung der Merkelschen No-Border-No-Nation-Politik noch verhindert.

Und die ideologisch Beseelten machen gar keinen Hehl aus ihrem Tun. So heißt es via Twitter beispielsweise vom grünen Politiker Sven Giegold voller Stolz:

„Die Leinen sind los. Unser Schiff ist unterwegs. Die Sea-Watch-4 des Bündnisses @united4rescue, initiiert von der @EKD, wird tun, was der Staat verweigert: Seenotrettung als Teil einer Flüchtlings- und Migrationspolitik, die Menschenrechte schützt und geordneten Zugang schafft.“

Sie tun, was der Staat verweigert. Sie tun aber auch, was der Staat rechtlich nicht durchsetzen kann, darf und sollte, so sehr es Angela Merkel auch will.

Man muss es klar so benennen: Diese Organisationen begehen Rechtsbruch, rufen zum Rechtsbruch auf und brechen selbst Recht, so sie Migranten auf illegalem Wege in die EU überführen. Nicht zu vergessen mit einer hohen Zahl an Opfern, wie die Vergangenheit zeigt. Diese politischen Aktivisten interessiert das aber alles nicht. Sie sehen nur die höhere Zahl der illegal nach Europa Verbrachten und sind bereit, diese Zahl ohne mit der Wimper zu zucken gegenzurechnen mit der gestiegenen Zahl der Ertrunkenen. Und vorne weg marschiert der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm und segnet diesen menschenverachtenden Wahnsinn auch noch. Er sollte sich schämen, zeigt aber lieber mit dem Finger auf die wenigen aufrechten Mahner und spricht von einer „Schande“.

Der konservative Aufbruch in der CSU überschreibt einen empörten Brief an Bedford-Strohm mit den Worten „EKD-Schlepperschiff im Mittelmeer“. Darin heißt es unterm anderem:

„Ihr Vorstoß zielt vorrangig auf Sympathiepunkte bei einem ideologisierten und kirchenfernen Milieu ab, welches auch heute noch von den furchtbaren Ideen der Anarchisten und Marxisten geprägt ist. Dies bezeugt allein schon deren häufig verwendete Parole „No Nations, No Borders“. Eine solche Gedankenwelt ist mit dem Wort Gottes vollkommen unvereinbar. Innerhalb der evangelischen Kirchen gibt es hingegen sehr viele Gläubige, die wie ich kritisch zu den Aktivitäten der pseudowohltätigen Schlepperorganisationen im Mittelmeer und deren Ideologie stehen.“

Nun gut, das mag die falsche Argumentation sein, wenn hier gewissermaßen der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll, aber es zeigt doch, wohin die Reise für Merkel, Bedford-Strohm und Co geht. Und es muss auch ganz klar sein: Würde die deutsche Regierung unter Angela Merkel wirklich nicht wollen, was da an illegalen Überführungen organisiert wird, dann würde es nicht passieren – so hat, was die Kirchen da im Verbund mit den Grünen und anderen unrechtmäßig treiben, den Segen der Kanzlerin. So werden die Ertrunkenen von morgen auch auf das Konto von Angela Merkel gehen. Sie ist verantwortlich.

Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, aber es wird jetzt höchste Zeit, darauf hinzuweisen, was jedem Kind gesagt wird: Falsches Tun hat Konsequenzen. Nicht nur für die Ärmsten der Armen, sondern auch für die, die mit ihrer Anwesenheit diese Menschen in seeuntüchtigen Schlauchbooten auf das offene Meer locken. Und das alles wiegt noch einmal schwerer, ist noch empörender, wenn es neben der politischen Ideologie auch noch aus reiner Eitelkeit und Gefallsucht passiert.

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Kommentare ( 154 )

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Kassandra
3 Jahre her

Ich warte ja immer noch auf eine Statistik der abgebranten Schweinemastanlagen.
Gerne so für die letzten 10 Jahre.

November Man
3 Jahre her

Da die deutsche Kirche offensichtlich für afrikanische Migranten eine Sogwirkung herstellt und Flucht-Anreize schafft, trägt nicht nur die linksrotgrüne Politik und die L-Presse, sondern auch die Kirche eine Mitschuld an den vielen Toten im Mittelmeer oder sonst wo. Auch anschließend in Deutschland.

Karl Schmidt
3 Jahre her

Die Kirche spielt „Schiffe versenken“ immerhin in einer ganz neuen Variante: Schlauchboote vom Meer fegen zu lassen ist sogar leichter als Flugzeugträger oder Fregatten zu bekämpfen. Aber Bedford-Strohm und seine politisch aufgeladenen Jünger (sie halten das für Moral), scheuen keine Herausforderung mit dem Geld von Gläubigen, die allerdings wohl Menschen nicht auf diese boshafte Weise „fischen“ wollen. Die Bibel hatte da eine etwas andere Vorstellung: Missionieren, was der Bischof ohne Kreuz aber nicht will und wohl auch nicht beherrscht. Ist ja auch egal, ob Syrer in den Himmel kommen. Die Kameras sind natürlich immer mit an Bord. Man denke nur… Mehr

RS
3 Jahre her

Wenn ihre Mitglieder die ev. Kirche in Scharen verlassen, braucht sie ein neues Geschäftsmodell: „Flüchtlings“-Unterkünfte, Deutschkurse für „Flüchtlinge“, Integrationskurse für „Flüchtlinge“, Betreuung minderjähriger „Flüchtlinge“, Spendensammeln für „Flüchtlinge“ u.s.w. Der Markt ist >20 Mrd. € p.a. groß. Alles, was es dafür braucht, sind „Flüchtlinge“. Die Investition in deren Beschaffung ist unterm Strich geringer als der spätere Ertrag. Der Verdacht drängt sich auf, daß Bedford-Strohm die Bekenntniskirche in einen Sozialhilfekonzern mit Schwerpunkt „Flüchtlingshilfe“ umbauen will. Wenn es unter etwas schwierigeren Bedingungen ums Bekenntnis geht, legt er jedenfalls sein Kreuz ab. Noch Fragen zum Bekenntnis in der EKD? Bei uns warb man auf… Mehr

Andreas aus E.
3 Jahre her

Bedford-Strohm gefällt mir immer besser, ein wirklich heiliger Mann, er sollte Papst werden.
Ich überlege seinetwegen schon wieder in die EKD einzutreten, und werde auch Familie und Bekanntenkreis zu solchem Schritt bewegen, nötigenfalls mit der flachen Hand. Wir wollen jetzt auch alle Mitglieder_Innen bei den „Grünen“ werden, weil es wichtig ist, daß die EKD in Parlamenten vertreten ist und um Zeichen gegen Rechts zu setzen und weil wir Angst vorm Klima haben.

Riffelblech
3 Jahre her

Dieser Bischof mit dem Doppelnamen ist wohl in seiner eigentümlichen Seeligkeit aus Jesus Krone gefallen und mit dem Kopf aufgekommen. Aber machen wir uns nichts vor ,das ist ein Riesengeschäft für den Klerus. Da zählen nun mal ein paar Ertrunkene gar nichts . Zumal noch voller Inbrunst ( typisch Klerus) auf die angeblichen staatlichen Nichtretter verwiesen wird. Somit fährt diese Kirche doppelte Doppelmoral ein .Sie verleitet die Schlepper die Leuchtsignale des Schiffes zum Anlass zu nehmen ,wieder abzukassieren. „ Gut“ für die Schlepper , „ gut“ für die Kirche ,weil sie ,wenn nicht alle ertrinken ,wieder Kasse machen kann mit… Mehr

Andrej Stoltz
3 Jahre her

Hier wurde auf ganz perfide und trickreiche Art die Sklaverei und der Sklavenhandel wieder eingeführt.
Natürlich in seiner neuen Ausprägung der Sozialsklaverei.
Die Sozialsklaven sind notwendig, damit die Sozialindustrie weiter prächtig an ihr verdienen kann. Denn von dem Geld geht doch das wenigste an die Migranten selbst, sondern wird vom Sozialsystem abgeschöpft.
Sogar ein zweite Sklavenklasse gibt es: die der Steuerzahlersklaven, welche das alles bezahlen müssen.

Sogar die vor Afrika kreuzenden Sklavenhändlerschiffe gibt es wieder. Und auf dem afrikanischen Festland die einheimischen, nordafrikanischen Zulieferer. Im Prinzip alles genau so wie früher.

Und die evangelische Kirche mit dem Herrn Bedford-Strohm mittendrin.

Andreas aus E.
3 Jahre her
Antworten an  Andrej Stoltz

„Sogar die vor Afrika kreuzenden Sklavenhändlerschiffe gibt es wieder.“

Ja, nur daß diese Piraten ihre Ware heute nach Europa bringen, nicht wie ehedem zu den Sklavenmärkten in Nordafrika.

Tichyfan
3 Jahre her

Bedford-Strohm, für mich ein Krimineller. Stellen sie sich diesen Kerl zur Zeiten der Inquisition vor ….für jeden zivilisierten Menschen eine grauenhafte Vorstellung !

libelle
3 Jahre her

Es ist furchtbar. Mit ansehen zu müssen, diese jungen Menschen die, von gewissenlosen Organisationen verführt und verlockt, sich freiwillig in Seenot begeben um ins gepriesene Europa zu gelangen. Sie tauschen ein erfülltes Leben gegen ein Leben aus zweiter Hand im Konsumterror-Paradies der EU. Und die evangelische Kirche und all die fluchwürdigen Schlepper-Organisationen deren schändliches Handwerk des Menschenhandels von Politik und Medien hymnisch schön gesungen wird, laden furchtbare Schuld auf sich, diese Menschn um ein wahres, erfülltes Leben betrogen zu haben. Denn ein erfülltes Leben lebt nur der der für sein eigenes Fortkommen und das seiner Kinder lebt und arbeitet, und… Mehr

Heike
3 Jahre her

Schon die Bezeichnung „Flüchtling“ ist eine Lüge! Mit dieser grauenvollen Kirche hab ich nichts mehr gemein. Wer Terroristen, Gewalttäter und Illegale hofiert und in voller Absicht ins Land holt – ist in meinen Augen ein Terrorist und Gewalttäter.

Thorsten
3 Jahre her
Antworten an  Heike

„Flüchtling“ stimmt schon, aber sie flüchten vor der Korruption, Armut und Überbevölkerung ihrer Heimat. Vielleicht auch weil sie die „NINJA“-Verlierer der Polygamie sind …
https://en.wikipedia.org/wiki/No_income,_no_asset

Polemisch könnte man sie als „Armutsflüchtlinge“ bezeichnen.