Was jeder in den unzähligen Video-Dokumenten über die Gewaltexzesse sehen und hören kann, wird von vielen Journalisten und sogenannten Experten erneut hinter Phrasen vernebelt: Die Täter der Silvesternacht waren überwiegend junge, männliche Migranten.

Was jeder in den unzähligen Video-Dokumenten über die Gewaltexzesse sehen und hören kann, wird von vielen Journalisten und sogenannten Experten erneut hinter Phrasen vernebelt. Typisch dafür ist ein Reporter der Tagesschau, der auf die Frage „Wer sind denn die Täter?“ meint, „von den Tätern zu sprechen“ sei „in solchem Kontext immer ein bisschen schwierig“, und dann über „gruppendynamische Prozesse“ und „gesamtgesellschaftlichen Druck“ nach der Pandemie doziert. Er zitiert dabei die Berliner Polizei, deren Führung offensichtlich höchst bemüht ist, nichts von sich zu geben, was dem regierenden rot-rot-grünen Senat missfallen könnte.
Ein Polizeisprecher betonte, man halte sich an die Empfehlungen des Pressekodex. Und der fordert, die Herkunft von Tätern nur zu nennen, wenn ein begründetes öffentliches Interesse daran besteht. Die Debatte der Ursachen und die Verhinderung künftiger staatsverachtender Gewaltexzesse scheint für die Berliner Polizeiführung, also letztlich die Senatsverwaltung, somit nicht im öffentlichen Interesse zu liegen.
Das ist zynisch. Man tut damit auch der großen Mehrheit der migrantischen Bewohner der betreffenden Stadtteile überhaupt keinen Gefallen. Im Gegenteil: Sie sind die Hauptleidtragenden der Gewalt und Zerstörungswut, die sich vor ihren eigenen Haustüren entlädt. Gerade Migranten haben ein besonderes Interesse an einem durchsetzungsstarken deutschen Staat, der bewahrt, was sie in ihren Herkunftsländern oft schmerzlich vermissten: Ordnung, innerer Friede, (Rechts-)Sicherheit.
Leidtragende sind natürlich auch vor allem die Polizisten vor Ort. Sie bemühten sich in der Silvesternacht, das Schlimmste zu verhindern – und sie bezahlten dafür einen hohen Preis: Nach Presseberichten wurden allein in Berlin 41 Polizisten verletzt. Die Feuerwehr dokumentierte nach eigenen Angaben bei mindestens 38 Einsätzen Angriffe. Sie beklagte nach Angaben vom Sonntag 15 Verletzte.
Deutsche Innenpolitiker und Journalisten, aber auch ein „Konfliktforscher“ wie Andreas Zick, müssen sich im Gegensatz zu Polizisten und Rettungskräften, aber auch den friedlichen Bewohnern der entsprechenden Kieze, nicht selbst den Gewaltexzessen des Mobs aussetzen. Sie können aus sicherer Distanz analysieren und handeln. Oder besser: Sie könnten es, wenn sie wollten. Aber dazu wäre eine zwar nicht körperlich aber doch psychisch schmerzhafte Einsicht in die Wirklichkeitsferne der eigenen migrationsideologischen Glaubenssätze notwendig.
Nur einzelne Fernsehstimmen jenseits der Öffentlich-Rechtlichen, wie RTL-West-Chef Jörg Zajonc, finden offene Worte: „Ein Großteil der Randalierer sind junge Männer mit Migrationshintergrund, mit ihrem ganz eigenen Weltbild: Sie sind stark, der Staat ist schwach, und sie zeigen es.“
— RTL WEST (@RTLWEST) January 2, 2023
Die in Berlin festgenommenen Randalierer sind übrigens laut Presseberichten alle wieder auf freiem Fuß. Welche Botschaft eine derart kurze Sanktion an die Täter sendet, kann sich jeder denken. Nur Deutschlands regierende Innenpolitiker können oder wollen das offenbar nicht. Sie machen jedenfalls keine Anstalten, die Sanktionsmöglichkeiten zu verschärfen und ihre Durchsetzung zu forcieren. Die vielen verherrlichenden Posts in den sozialen Medien, die die Gewalttaten offen feiern, beweisen, wie wenig man den Arm des deutschen Gesetzes auf Seiten der Randalierer fürchtet. Nicht nur die Gewalt, sondern auch der Hohn, mit dem diese Menschen dem deutschen Staat begegnen, dessen Bürger sie doch auch sind oder es werden sollen, scheint die obersten Repräsentanten dieses Staates nicht sonderlich zu stören.
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Sieferle hat in seinem letzten Buch „Das Migrationsproblem“ auf eine Hauptursache der blindwütigen Aggression hingewiesen
Wirtschaftlich hat sich die Lage der Migranten im Vergleich zu ihrer Herkunft gewaltig verbessert.
Sozial dagegen sind sie dagegen, wieder im Vergleich, ganz unten angekommen. Alles Gerede von Integration ist illusionär. Sie gehören nicht dazu und werden Fremde, Entwurzelte bleiben. – Das schafft Frustration und in der Folge häufig Aggression.
Anerkennung finden sie unter ihresgleichen, wozu sie sich dann auch gesellen.
(Strafgesetzbuch (StGB)“§ 125 Landfriedensbruch(1) Wer sich an
1.
Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2.
Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Abs. 2 nicht kopiert.
Ist das nicht einschlägig?
Es sind nicht „Migranten aus aller Welt“, sondern aus ganz bestimmten Ländern.
Nun verstecken sich die Berichterstatter des ÖRR hinter ihrem vermeintlichen Berufsethos, nichts Genaues zu berichten, dass man nicht mit absoluter Sicherheit sagen könne. Die Lage ist angeblich zu unklar, um die Täter genau zu benennen. Ich erinnere an die sog. Hetzjagden von Chemnitz 2018, bei denen aus einem einzigen Video und trotz gegenteiliger Aussagen aus den Lokalmedien und der Behörden geschlossen wurde, dass ALLE Sachsen Nazis, Faschisten, Rassisten sind, obwohl man auf dem Video überhaupt nichts erkennen konnte. Eine Horde von Berufspolitikern im Satirikerkostüm wie Jan Böhmermann und alle, die beim WDR auftreten, wurden nicht müde, daraus Klischees abzuleiten und… Mehr
Das halte ich für eine Mär, daß gerade Migranten an einem starken, sicheren deutschen Staat interessiert sind. Wäre das so, würden sie sich für diesen Staat, der sie dauerhaft alimentiert, ins Zeug werfen. Die Sprache lernen, eine Ausbildung machen, Arbeit suchen, die Werte der deutschen Gastgeber anerkennen, sich integrieren und gegen ihre randalierenden, mordenden Artgenossen etwas unternehmen. Davon ist bei den wenigsten der arabischen oder afrikanischen „Migranten“ etwas zu spüren.
Aber um das System zu verteidigen, müßten die Migranten hochkomplexe Zusammenhänge erkennen. Dies würde einen Bildungsgrad voraussetzen, der schon bei Einheimischen eher selten anzutreffen ist.
Viel leichter ist es, das „Gastland“ auszubeuten. Dazu reicht das Verständnis allemal.
Sie müssen unterscheiden zwischen bereits wenigstens teilweise integrierten Migranten, die hier z.B. Läden betreiben und schon lange vor 2015 gekommen sind, und den Neuankömmlingen. Ich war z.B. 2000 in Berlin, als grade ein Fußballevent stattfand, und war etwas irritiert von einer Polizeitruppe, die grade im Stadtteil vorfuhr, in zahlreichen „Wannen“, und dann dort ihre Kampfmontur anlegte, weil mir das Ganze ziemlich „martialisch“ vorkam. Die anwesenden Bewohner, großteils als Migranten erkennbar, fanden das aber „voll in Ordnung“ und hatten kein Problem damit, im Gegenteil. Auch heute ist im FOCUS online ein Artikel, wo sich ein „Radi“ ebenfalls migrantischer Ladenbesitzer, durchaus kritisch… Mehr
Im ÖRR läuft es ja seit vielen Jahren exakt so wie in der Bundespolitik:
Die konsequente Auswahl der Allerschlechtesten und Allerübelsten. Allein die Gesinnung muss stimmen.
Das wurde auch in dem im Artikel genannten Tagesschau-Interview oberklar.
Und für sowas stecken sich diese Ganoven tatsächlich auch noch unser Geld in die Taschen. Da kann einem bald nur noch der Kragen platzen.
Die „Wertschätzung“ der Polizei hat sich für mich aber auch erledigt. Ich war auf einigen Demos gegen den Coronawahn dabei. Mir reichts!
Ich verstehe nicht, wie das passiert ist. Ich habe früher oft an Friedensdemos teilgenommen, auch an einer Demo gegen den Krieg im Irak, und immer war das Verhältnis zur Polizei ausgezeichnet. Die wenigen Gewaltbereiten wurden von der Menge an den Rand gedrängt und von der Polizei in Empfang genommen, die hatten/brauchten auch noch keine Helme und Schilde. Die wußten genau, daß wir ihre Nachbarn und Vereinskameraden waren. Wer hetzt die Polizei gegen die Bürger auf?
Das sind Staatsdiener, Befehlsempfänger! und der Staat (Medien und Gesellschaft) hat gesagt, die die da auf die Straße gehen sind „Schwurbler“, „Sozialschädlinge“, „Bekloppte“, „Impfverweigerer“, „Aluhutträger“ etc., denen muß mit aller Härte begegnet werden! Und DAS haben sie getan, mit großer Zustimmung der Gesellschaft im übrigen! Da kann Frank Walter, der Spalter und Konsorten noch so große Reden schwingen vom „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ Das ist vorbei, wir vergessen nicht!
„Cuius regio, eius religio“ ist Latein für „wessen Gebiet, dessen Religion“. Ausgedrückt wird mit dieser Redewendung, dass der Landesherr seinen Untertanen die Religion vorgeben kann. Diese Landnahme, denn um nichts anderes handelt es sich hier, folgt dem alten Prinzip „cuius regio, eius religio“, dieses ist den muslimischen Okkupanten, euphemistisch Flüchtlinge, Schutzbedürftige etc. genannt, auch ohne Lateinkenntnisse wohlbekannt. Es wird damit klar zum Ausdruck gebracht, wer das Sagen hat, und wie die Zukunft aussehen wird. Einher damit geht auch die Ansage, meine Religion, bzw. Rasse ist deiner überlegen, also eine Form des Rassismus. Das männliche Bedürfnis wird ausgelebt, zu zeigen, „meiner ist der längste“, und… Mehr
Es war doch deutlich erkennbar, dass die Täter:Innen Westasiat:Innen waren.
Abgesehen davon, dass es fuer eine Wende auch in diesem Fall aufgrund des suizidalen Fortschritts zu spaet ist und keine Kartell – oder Blockpartei( wohlgemerkt CDU inkl.) auch nur einen Bruchteil der Thesen praktisch umsetzen wird, beinhaltet auch dieser ansonsten natuerlich zutreffende Bericht einen Fehler. Dieser Fehler beginnt mit dem regelmaessige Hinweis darauf, dass die allermeisten Migranten friedliche Leute sind bzw mit der in den Kommentaren zu recht angesprochenen fehlenden Differenzierung zwischen den Ethnien bzw Kulturen und Religionen der Migranten. Inzwischen sollten wir in der Lage sein, das Problem ethnisch, kulturell und religiös einzugrenzen. Natuerlich bewegt man sich im Westen… Mehr