Der Beginn der ukrainischen Gegenoffensive sei laut Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Vadym Skibitsky für Frühjahr vorgesehen. Der Chef des Bundeswehrverbandes, André Wüstner, erwartet, dass der Konflikt mit Russland für die Nato und Deutschland noch eine Dekade dauern könnte.
Spätestens seit Erscheinen ihres Buches über das notwendige Ende des Kapitalismus, wird Ulrike Herrmann medial auf Händen getragen. Doch ihre Theorie des „grünen Schrumpfens“ ersetzt eine grüne Illusion durch eine andere, mit potenziell gravierenden Folgen.
Wenn die Grünen etwas anpacken, machen sie keine halben Sachen. Im schwarzgrünen Lörrach müssen Rentner und Arme ihre Wohnungen für Flüchtlinge räumen, und die SPD hat ein paar Ideen, uns den letzten Penny aus der Tasche zu ziehen …
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Das Essenfasten als geistliche Übung, die irdischen Dinge und Wünsche mal zurückzustellen, um sich neu auf Gott und sein Wort auszurichten. Gut, wenn man dabei angeleitet wird durch einen Fastenkalender oder noch besser durch eine spirituelle Gemeinschaft, in der man seine Fastenerfahrungen regelmäßig miteinander teilt.
Warum bekam Johann Wolfgang von Goethe in Neunkirchen trübe Gedanken? Städte sind ihre Straßen und Gebäude, aber auch die Menschen, die sie prägen. Und ihre Geschichten. Diese stellt TE in der Serie „Stadtgesichter“ vor. In dieser Folge geht es um die wenig freundlichen Worte des Dichterfürsten Goethes über Neunkirchen/Saar.
RTL sendet demnächst eine Verfilmung von David Safiers Krimi-Roman „Miss Merkel – Mord in der Uckermark“. Man kann gespannt sein, ob das Interesse des Publikums an einem Wiedersehen mit der Kanzlerin so kurz nach ihrem Abtritt von der großen Bühne geweckt werden kann. – Kalamität oder Kassenschlager?
Der autokratische Herrscher der Kommunistischen Partei Chinas befindet sich in einer Zwickmühle, die eine Entscheidung zwischen den persönlichen Ängsten und dem Wohl seines Volkes erfordert und sie dennoch nicht zulässt.
Immer häufiger zeigt sich, dass Corona-Maßnahmen wenig genutzt, aber viel geschadet haben. Eine Krankenkassen-Studie hat nun ergeben, dass psychische Erkrankungen zugenommen haben, vor allem Angststörungen bei Männern – als Folge von Bewegungsmangel und fehlenden sozialen Kontakten.
Für 200.000 Euro hat das Umweltbundesamt eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnis offenbar von Anfang an feststand. Die Datenlage weist zudem Mängel auf. Das hat das Amt nicht davon abgehalten, die Studie mit der Forderung nach einem Tempolimit zu verbinden.
Gratisblättern droht das Aus, warnt das Fachportal Übermedien. Eine Brandmauer der Demokratie sei in Gefahr, warnt deren Verbandschef. Deswegen soll die Politik Steuergeld an notleidende Verleger verteilen.
Die Aktivisten wollen die journalistische Arbeit der „New York Times“ beeinflussen. In einem offenen Brief fordern sie, dass die Zeitung ihre angeblich „unverantwortliche, vorurteilsbehaftete“ Berichterstattung über Transgender unverzüglich beenden soll. Der Chefredakteur wehrt sich gegen die Forderungen. Zu Recht.
Die Finanzmärkte wetten zu Recht auf die Fortsetzung der taubenhaften Inflationsbekämpfung der Zentralbanken. Diese können die Inflation nicht mehr einfangen und müssen eine höhere tolerieren.
Die Wahl vom 12. Februar hat die Berliner Parteienlandschaft verändert. Vor allem aber zeigt sie, wie wenig das tonangebende „Großstadt-Milieu“ mit den Grundaufgaben einer großen Stadt zu tun hat.
Sanktionen, Russen-Millionen, verlorene und auf „politischen Druck“ verbrannte Steuererklärungen – nein, das ist nicht der neue James Bond, sondern Realität in Mecklenburg-Vorpommern. Der Bürger darf gebannt zusehen, doch wenn er darauf hofft, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, kann er lang warten.
Im Grunde hat die Welt Gorbatschow zu „verdanken“, dass Putin an die Macht kam. Zwar hat er ihn nicht gefördert wie sein alkoholgeschwängerter Nachfolger Jelzin, doch mit dem Ende der Sowjetunion entstand das Machtvakuum, das gewissenlose Oligarchen nutzten, ehe sie sich den noch gewissenloseren Putin als Instrument aussuchten.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Weder die moralische Sicht auf Putins Russland als Aggressor noch der unbedingte Wunsch nach Verhandlungen sollten den Blick verschleiern für eine Analyse der komplexen Ursachen und der fürs Kriegsgeschehen und Friedensaussichten bestimmenden Faktoren. Vier Alternativen sind denkbar.
Mag er von Putin als schneller »Kabinettskrieg« konzipiert gewesen sein, spätestens die Reaktion der Ukraine hat ihn im Wesen verändert, und zwar hin zu einem Volkskrieg, hinter dem jetzt eine ganze Welt von westlichen Nichtkombattanten unterstützend eingreift.
Die spürbare Gelassenheit der ARD-Intendanten angesichts ihrer „größten Krise“ ist berechtigt. Die Gebührenerhöhungen kommen, die Kleinstsender bleiben, die politische Einseitigkeit wird nicht angetastet, lediglich Doppelungen in Programmen und Strukturen könnten über die Jahre verringert werden.




















