Das Ermittlungsverfahren gegen drei Jugendliche, die auf Sylt ausländerfeindliche Parolen gegrölt haben, wurde eingestellt. „Sylt“ ist kein Einzelfall: Immer wieder werden Vorfälle als rassistisch oder rechtsextrem geframed, oder tatsächlich fremdenfeindliche Taten überdramatisiert.
Vor tausenden Anhängern hat US-Präsident Trump die ersten 100 Tage seiner zweiten Amtszeit gefeiert. In einer Halle des Macomb Community College präsentierte sich der Republikaner als Retter, der Amerikas Ansehen auf der Weltbühne wiederhergestellt hat. Und: Trump kündigte ein Mars-Programm an, zuvor scherzte er über seine Papst-Wahl.
Der Tatablauf erinnert an Morde der Mafia: Drei Menschen wurden Dienstagabend im Stadtzentrum von Uppsala (Schweden) erschossen. Die Polizei bestätigte die Todesfälle, doch die Hintergründe des Vorfalls bleiben weiterhin unklar. Das Land leidet unter massiv gestiegener Bandenkriminalität.
Lanz oder Maischberger? Chose your Fighter! Im Duell der parallel ausgestrahlten Talksendungen hat Maischberger die Nase vorn. Doch trotz bunter Gästeliste schafft sie es, ein Debakel von Sendung hinzulegen. Mit Nickeligkeiten, Penetranz und – ja, Tofu als Kulturkampf. Von Michael Plog
Grünen-Vormann Felix Banaszak fordert von der kommenden Regierung schnelles Handeln zum Schutz der Stromnetze. Daraus wird nichts, denn dazu müsste die ganze grüne Energiewende rückgängig gemacht werden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die ersten 100 Tage der zweiten Amtszeit Donald Trumps waren der vermutlich turbulenteste und weltbewegendste Start einer US-Präsidentschaft in der Nachkriegsgeschichte. Mit einem Mammut-Sofortprogramm sucht der Republikaner, die Welt zu verändern.
Kaum eine Region der Welt ist so hoch militarisiert und gleichzeitig so instabil wie Kaschmir. Das Himalaya-Gebiet gilt als Epizentrum der Spannungen in der Region, wo die Interessen Indiens, Chinas und des Westens aufeinanderprallen.
Ulf Poschardt poltert heute gegen das linke Bürgertum, als wäre er nie Teil davon gewesen. Relativierer entgegnen, es sei doch gut, wenn man dazulerne. Aber so häufig? Sein Essay ist eine wütende, lesenswerte Abrechnung, doch der späte Eifer und die Wendigkeit seines Weges machen ihn angreifbar.
Teures Missgeschick auf dem US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman: Eine 65 Millionen Euro teure Maschine vom Typ F/A-18E Super Hornet stürzte ins Rote Meer – der Flottenverband steht dort im Einsatz gegen die Huthis im Jemen.
Um Mitternacht läuft die Mitgliederbefragung der SPD ab. Damit steht Friedrich Merz zur Geisterstunde als neuer Kanzler fest. Das muss man den Genossen lassen: verpatzte Symbolik können sie.
Auf dem Evangelischen Kirchentag finden sich allerlei absurde und befremdliche Programmpunkte. Irritierend klar tritt auch die kognitive Dissonanz zutage, mit der Diversitätsideologen der eigenen Weltanschauung widersprechen. Besonders deutlich zeigt sich das an offen rassistischen Programmpunkten.
Ein massiver Stromausfall hat in Spanien und Portugal über 60 Millionen Menschen betroffen. Was ist passiert? Dazu interviewt Maximilian Tichy den ehemaligen Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt. Er warnt: Was in Spanien passierte, kann auch hier passieren. Denn die Abhängigkeit von Sonnenenergie macht das Netz zerbrechlich.
Das Weltwirtschaftsforum trennt sich von seinem Gründer Klaus Schwab – der einstige Davos-Architekt stürzt über Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und Vertuschungsversuche. Nun möchte er Millionenzahlungen geltend machen, die das Bild seines unrühmlichen Abgangs vollends abrunden.
Die Fassade der uneigennützigen Seenotrettung hat tiefe Risse: Immer mehr Hinweise deuten auf systematische Verbindungen zwischen NGOs und Schleusernetzwerken.
Deutschland und Kanada verbindet mehr, als man auf den ersten Blick annimmt – beide treiben mit Ideologie, Schuldenpolitik und Realitätsverweigerung zielstrebig in den Wohlstandsverlust. Ob Migration, Bürokratie oder Bildung: Statt Reformen Selbstbetrug – und eine Generation, die auf Kosten der letzten Leistungswilligen lebt.
SPD und Grüne demütigen Friedrich Merz im Stundentakt. Auch die Wähler, die ihm noch vor zwei Monaten die meisten Stimmen geschenkt haben, schießen sich auf ihn ein. Merz ist nicht der erste Prügelknabe im Kanzleramt. Es ist ein Profil, das die Deutschen offensichtlich wollen und brauchen.
Wie schaltet man eigentlich ein Kraftwerk an, wenn es keinen Strom gibt? Das soll eigentlich Strom produzieren, aber ohne Strom geht das nicht. Ein klassisches Henne–Ei-Problem, das im Falle eines Blackouts zudem mit hochkomplexen, risikoreichen Vorgängen einhergeht.
Hart aber fair ist zurück aus der Frühjahrspause und wartet mit einer merkwürdig substanzarmen, floskelreichen Sendung mit mehr Fragen auf, als sie beantwortet – etwa, wer sich solche Diskussionssimulationen noch freiwillig antut.
Derzeit sind Beiträge beliebt, in denen sich Wehrdienstverweigerer dazu bekennen, dass sie heute liebend gerne zur Armee gehen würden. Dieser Artikel hingegen stammt von jemandem, der bei der Bundeswehr war, dazu steht und immer gestanden hat – aber jungen Leuten eine ganz andere Botschaft mitgeben will.