Carsten Brennecke ist Anwalt für Medienrecht. Er vertritt Ulrich Vosgerau und andere in Verfahren gegen Correctiv und andere Medien, die eine Legende von Deportationsplänen einer neuen Wannsee-Konferenz kolportieren. Doch erst jetzt geht er gegen den Bericht von Correctiv als solchen juristisch vor. Warum, erklärt er im Interview mit Tichys Einblick.
Die Gebietsansprüche Trumps in Grönland und Panama brüskieren jene Teile der internationalen Öffentlichkeit, die danach trachten, die Realitäten der Machtpolitik versteckt zu halten. Dabei sind diese nur der nächste Schritt in den laufenden Verhandlungen um die Ukraine.
Als „rechtsextremen Verdachtsfall“ stuft der deutsche Inlandsgeheimdienst seinen ehemaligen Präsidenten ein. Dagegen wehrt sich Hans-Georg Maaßen vor Gericht. Es zeigt sich, dass das Amt in Wahrheit gar nicht die Verfassung schützt, sondern die Regierungsparteien.
Friedrich Merz wird aller Wahrscheinlichkeit nach der nächste Bundeskanzler. Das Wahlvolk aber weiß, dass er die politischen Ziele der CDU nicht wird umsetzen können, und dass der eigentliche Wahlkampf zwischen den Grünen und ihrer Ideologie und der AfD stattfinden wird. Einen echten Politikwechsel wird es nicht geben.
Musk spricht mit Weidel auf X. Die Linke im Land tobt schon vorher – und danach erst recht. Es zeigt sich erneut: Deutschland ist kein guter Ort für die Meinungsfreiheit. Die sogenannten Leit-Journalisten produzieren, genau wie viele „Experten“, nur noch ideologischen Einheitsbrei.
Die konzertierten Cyber-Angriffe auf die freie Rede bei TE und anderen Plattformen seien das wirklich beunruhigende Signal des Gespräches von Musk und Weidel, bilanziert Roland Tichy.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Durch seinen Talk mit Alice Weidel hat sich Elon Musk wieder die Rolle des Ober-Schurken erarbeitet. Davor gab Mark Zuckerberg diese Rolle. Sie darf in keiner linken Erzählung fehlen.
Für Ursula von der Leyen ist es mehr als nur etwas peinlich: Ihre EU-Kommission muss Schadensersatz zahlen, weil sie rechtswidrig Daten eines Deutschen an Mark Zuckerbergs Meta-Konzern in den USA weitergegeben hat. Auch sonst hat sie Stress mit dem Datenschutz.
Der deutsche Kanzler kritisiert den designierten amerikanischen Präsidenten wegen dessen Grönland-Ambitionen. Medien titeln begeistert, Scholz habe Trump eine klare Ansage erteilt. Das Netz lacht. Denn die Menschen wissen sehr genau: auf der Weltbühne nimmt Deutschland schon lange niemand mehr ernst.
Ganze Generationen britischer Mädchen wurden der Illusion einer toleranten, antirassistischen Gesellschaft geopfert – Gerechtigkeit widerfährt ihnen nicht. Die britische Politelite begegnet dem jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch tausender Kinder durch meist pakistanische Gangs mit Heuchelei.
Auch wenn CSU-Söder in Bayern tönt, er wolle Grün ausschließen: Der grüne Ungeist ist längst fest eingewoben in der Union. Dank staatlicher Unterstützung wächst in Deutschland eine private Denunzianten-Industrie heran. Mit Rechtsstaat hat das nichts mehr zu tun.
Facebook ist den Zensoren von der Stange gegangen. Jetzt fordern die öffentlich-rechtlichen Medien mehr Faktenchecker, mehr Kampf gegen Desinformation, kurz: mehr Propaganda. Grüne Zensur bedeutet immer Zensur der Wirklichkeit.
Im Januar soll der Prozess beginnen gegen den Messer-Attentäter von Southport, der im Juli 2024 drei Mädchen ermordete und weitere Personen verletzte. Bei einem Mann, der diese brutale Gewalttat kritisierte und zu Protesten aufrief, war die Justiz schneller: Er ist zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Mit Donald Trumps jüngstem Anspruch auf Grönland, den Panama-Kanal und sogar Kanada formuliert er klare Machtansprüche. Löst sich die Fiktion Völkerrecht auf? Kehrt Machtpolitik offen zurück? Und wo bleibt Deutschland, dessen Interessen niemand mehr formuliert?
Bei Lanz geht es um Trumps Griff nach der Kontrolle über den Panama-Kanal und Habecks Heroisierung auf dem Siegestor in der bayrischen Hauptstadt. Beide werden des Größenwahns beschuldigt.
Während in vielen westlichen Ländern charismatische Populisten bereits das Ruder übernommen haben, ist die Situation in Großbritannien ähnlich vertrackt wie in Deutschland. Doch nun möchte Männerguru Andrew Tate sich zum britischen Premier aufschwingen. Unterhaltung garantiert!
Nicht die Jungen sind es, auf die die Grünen hoffen, sondern auf die Generation pensionierter Lehrer und Ärzte. Wenn diese Generation ausstirbt, treten auch die letzten Vertreter des Wokismus von der politischen Weltbühne ab.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In deutschen Medien gibt es kaum eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Mileis Programm. Differenzierter betrachtet wird er in der spanischsprachigen Welt. Dort schaut man sich genau an, welche Erfolge Mileis Politik in einem Jahr erzielt hat. Eine Zusammenschau. Von Thomas Punzmann
















