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Längst geht es nicht mehr nur um den Tod von George Floyd, der von einem weißen US-Polizisten getötet wurde. Plünderungen in immer mehr Städten, Brände werden gelegt, schwarze wie weiße Polizisten verletzt und erschossen, Ladenbesitzer krankenhausreif schlagen, Menschen gejagt. Der Staat muss seine Bürger schützen, oder? Doch wenn man deutsche Medien und Erfahrungen verfolgt, scheint dieser Rechtsgrundsatz nicht mehr zu gelten.

VON Tichys Einblick | 6. Juni 2020
Europa fällt aus

Die USA und die Europäer sollten sich von China nicht gegeneinander ausspielen und nicht zulassen, dass das liberale westliche Gesellschaftsmodell weiter in Misskredit gerät, während die Sehnsucht der verunsicherten Massen nach autoritärer Führung wächst.

VON Wolfgang Herles | 6. Juni 2020

Viel gefährlicher als Impfgegner oder Verschwörungstheoretiker sind jene positiv denkenden Ideologen, die aus der Erfahrung mit einem Virus Erkenntnisse für eine bessere Welt ableiten wollen. Sie sind ein großes Risiko für die Gesellschaft. Von Detlef Brendel.

VON Gastautor | 5. Juni 2020
Corona

Politiker überbieten sich mit Verbotsvorschlägen um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Und nie fehlt das Argument, man müsse den Bürger schützen. Was aber, wenn der Bürger gar nicht geschützt werden will?

VON Alexander Fritsch | 5. Juni 2020
Wie gerecht ist das Rettungspaket?

Eine Illnersendung zeigt uns doch immer wieder deutlich, wie gut es ist, dass wir keine Opposition haben in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung. Dadurch gibt es auch keinerlei echten Krisen in Lallaland, sondern allenfalls Gelegenheiten, Regierungsmaßnahmen besser zu erklären (Schäuble-Lehrsatz zur Flüchtlingskrise).

VON Stephan Paetow | 5. Juni 2020