Tichys Einblick 07-2020: Der teure Alarm

Die neue Ausgabe 07-2020 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 07-2020 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.

Themen der aktuellen Ausgabe:

Titel: DER TEURE ALARM

Pleitewelle, explodierende Kurzarbeit, Rekordverschuldung

Was hat die Pandemie bisher gekostet? Was kommt noch auf uns zu? Muss man den Regierungsmundwerkern das Mikro leiser drehen? Die bei Tichys Einblick online veröffentlichten „Corona Papers“ zeigen, dass selbst im Innenministerium das Wort vom „Fehlalarm“ fiel

Weitere Themen:

  • Politik
    Der Kampf um die Zukunft – Der Lockdown ist nicht nur wirtschaftlich einschneidend. Er sorgt auch dafür, dass unsere Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens – national wie international – auf den Prüfstand gestellt wird. Welche Fehlentwicklungen werden dabei korrigiert?
  • Wirtschaft
    Kampf gegen Windmühlen? – Peter Gauweiler kämpft gegen die Selbstermächtigung von EU-Institutionen. Jetzt freut er sich, dass das Bundesverfassungsgericht die EZB-Politik parlamentarischer Kontrolle unterstellt hat
  • Kultur
    Sind wir im falschen Film? – Die Bundesregierung arbeitet an einer neuen Normalität (mit Immunitätsausweis). Viele Autoren, von Huxley bis Collins („Hunger Games“), warnten vor einer „schönen neuen Welt“

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Kommentare ( 11 )

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11 Comments
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Schwabenwilli
3 Jahre her

Sehr aufschlussreich auch das Interview mit Frau Schröter, man sollte nämlich nicht vergessen das mit dem Erstarken des politischen Islam, egal in welchem Land, auch eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle, gesellschaftliche Degeneration einhergeht.

Peter Pascht
3 Jahre her

“ Im ZDF sagte Frau Merkel, man müsse die Wirtschaft, den Konsum und den Erhalt von Arbeitsplätzen fördern“ „man müsse“, sogar noch im Konjunktiv, nicht einmal mehr „wir müssen“. Realitätsfremde und inhaltsleere Parolen wie im Verbalarsenal der SED. “ man müsse“, nur tun, tun sie nichts. Ich möchte nicht wissen was „wir müssen“, sondern was sie tut, an dem sie gemessen werden kann. „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten“, steht schon in der Bibel. „und nehmen daher Schulden für eine bessere Zukunft auf.“ Das ist leidglich inhaltsleere Behauptung. Kann sie das beweisen? Oder gilt wie… Mehr

Alf
3 Jahre her

Was hat die Pandemie bisher gekostet? Was hat die schwarze Null gekostet? Was hat die Regierung Merkel gekostet? Jeder ordentliche Kaufmann hat eine Bilanz vorzulegen, nur diese Regierung weigert sich. Dank Peter Gauweiler, können wir nachlesen, was die Umsichtigen in Sachen EZB veranstaltet haben: Die Bundesregierung hat es unterlassen, dagegen vorzugehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in den für die Einführung und Durchführung des PSPP erlassenen Beschlüssen weder geprüft noch dargelegt hat, dass die hierbei getroffenen Maßnahmen verhältnismäßig sind. Und es interessiert niemand. Da werden weitere Milliarden aus dem Fenster geschmissen. Seehofer will das Bundesamt für Bevölkerungsschutz reformieren. Der CSU-Politiker… Mehr

Peter Pascht
3 Jahre her
Antworten an  Alf

Maßgebend ist die Schlussrechnung, wie bei jedem Handwerker, Hausbau, oder sonstigem Projekt (Berliner Flughafen). Die Schlussrechnung ist wie von der Politik selber angestrebt und veranschlagt: – 156 Milliarden „Konjunkturpaket“ Deutschland, Merkel, Scholz – 500 Milliarden „Konjunkturpaket“ EU, Macron, Merkel – 1,35 Billionen EZB Anleihekäufe, sagt Frau Lagarde sei notwendig . 350 Milliarden EU-Klimaschutz, sagt Frau vd Leyen sei notwendig (Frau vd Leyen wollte dafür schon mal vor Corona 1 Billion) Insgesamt summieren sich die Träumer- und Abzockerwünsche auf: – 2,356 Billionen Euro Es geht ganz einfach um diebisches Abgreifen von Steuergeldern, denn ein bisschen Schwund für die eigene Tasche ist… Mehr

Alf
3 Jahre her
Antworten an  Peter Pascht

Da fehlen noch ein paar Euronen Die aktuellen Konjunkturprogramme der Bundesregierung werden nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Merkel eine Belastung für künftige Generationen sein. Im ZDF sagte Merkel, man müsse die Wirtschaft, den Konsum und den Erhalt von Arbeitsplätzen fördern und nehme daher Schulden für eine bessere Zukunft auf. Diese Schulden müssten auch von kommenden Generationen bezahlt werden. man beachte den Plural: Generationen = Kinder – Enkel – Urenkel usw. Und nicht vergessen „4.974 Billionen Euro schuldeten der Bund, die Länder, Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen Ende 2019 den entsprechenden Entitäten im Ausland. “ (https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/fast-5-billionen-euro-welchen-laendern-wir-am-meisten-geld-schulden_id_11911444.html) Würde man die offiziellen Zahlen kennen, würde… Mehr

Schwabenwilli
3 Jahre her
Antworten an  Alf

Beinhalten diese „kommenden Generationen“ auch die Nachkommen der refugees welche wir bis dahin nicht wieder losgeworden sind, und das werden verdammt viele sein, oder haben sich die Hände Aufhalter nur subsumiert?

Chris01277
3 Jahre her
Antworten an  Peter Pascht

Und hinzu kommen noch schlappe 4600 Milliarden – also 4,6 Billionen – für die „Vollendung der Energiewende“ wie eine „Studie des Akademieprojektes «Energiesysteme der Zukunft» der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften“ errechnet hat: https://energiesysteme-zukunft.de/fileadmin/user–upload/Publikationen/pdf/ESYS–Analyse–Sektorkopplung.pdf

Peter Pascht
3 Jahre her

Alles herumreden nun hinterher interessiert mich nicht. Jeder Bürger muss die Konsequenzen seines Handelns tragen, auch die strafrechtlichen. Ich möchte jetzt Konsequenzen sehen. Wenn man den einfachen Bürger mit Gefängnis, Psychiatrie und Geldtrafen bedroht hat, ausgehend von diesem Fehlalarm so müssen die Verantwortlichen juristisch, aber zumindest politisch die Konsequenzen ihres Scheiterns tragen. „Merkel hinterlässt ein zerstörtes Land“, Sunday Times, England Also Rücktritte von Amt und Würden sind überfällig: – Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel treten sie zurück, das einzige was ihnen noch geblieben ist, damit die Geschichte der Nachwelt ihnen noch einen Rest an Gnade erweisen kann, damit sie eines Tages,… Mehr

Donostia
3 Jahre her
Antworten an  Peter Pascht

Die Antwort wird die gleiche sein wie vor 75 Jahre. Ich hab von nichts gewusst.

Peter Pascht
3 Jahre her
Antworten an  Donostia

Mit Bitterkeit muss ich ihnen leider zustimmen, obwohl ich ihnen gerne widersprechen würde. Aber ich habe keine Argumente für einen Widerspruch.
Die Antwort wird aber sogar noch viel älter sein.
Man lese z. Bsp., H. Heine und F. Hölderlin, aber auch Goethe und Schiller würden sich in der Antwort wiederfinden.

Johann Vetter
3 Jahre her

„DER TEURE ALARM“? Für wen „teuer“? Wie „teuer“ war es wirklich zum Beispiel für die Leiter der Ministerien und ihre Beschäftigten? Wie teuer war es für die Inhaberinnen von für neu erdachte Zwecke geschaffene Universitäts-Lehrstühle und ihre zahlreichen Stelleninhaberinnen/Stelleninhaber? Ich habe nichts von Besoldungskürzungen der Bezieherin/des Beziehers von 4.000 Euro netto im Monat gelesen. Ich habe von über 10 Millionen Kurzarbeitsanträgen für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte gelesen. Ich habe von der Aussicht statt bisher 2.000 Euro netto für „systemrelevante Arbeit“ zu bekommen in Zukunft nur noch 1.200 Euro im Monat zu erhalten (oder arbeitslos zu werden) gehört. Und ich habe von ausgezeichneten… Mehr