Die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün kommentiert die Umwidmung der Hagia Sophia – sie sei nur ein erster Schritt zu einem neuen Kalifat.
Marktleiter will, dass Verkäuferin weltanschaulich neutral auftritt – man macht ihn fertig. Ministerium engagiert Vizechefin des Zentralrats der Muslime. – Chinesen haben ein Wort für uns: Baizuo. Dumme weiße Linke, die für »Toleranz« ihre Werte aufgeben.
Nach der Meinungsseite der New York Times geriet nun auch ihr Pendant beim Wall Street Journal in die interne Kritik. Rund 280 Mitarbeiter probten den Aufstand gegen die konservative Verlagsleitung. Die antwortete mit beißender Kritik.
Das Merkel-Evangelium frei nach Matthäus: Sie machte Lahme gehen, Blinde sehen und aß mit Zöllnern und Sündern. Außerdem: Jens soll Parteichef werden und bei Karl Lauterbach piepts ständig.
Der Erfolg des Literatur-Genres der "Postapokalypse" zeigt, wie wacklig der Glaube an die unbegrenzte Fortführbarkeit der technischen Zivilisation ist - und an die Versprechen der Politik, die Umweltkrise global zu lösen.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hängt weiter dem Narrativ von der Party- und Eventszene an, die mangels Feiermöglichkeiten frustriert seien. So viel Nachsicht haben ihre Polizeibeamten nicht zu erwarten, wenn es um vermeintlichen Rassismus in ihren Reihen geht.
Viele große Namen der PR-Branche standen in Diensten von Wirecard. Doch im Betrugsskandal um den Finanzdienstleister sind sie erstaunlich leise geworden. Über Anwälte wird jetzt klar, dass der Betrug schon 2015 begann und schon damals kein Gewinn gemacht wurde.
Salvini und dessen Verbündete im Mitterechtslager mit den Fratelli d'Italia und Giorgia Meloni wollen nicht zulassen, dass die Regierung den Ausnahmezustand mit den Notstandsgesetzen wie geplant bis zum 31. Oktober verlängert.
Wenn man so richtig intensiv darüber nachdenkt, warum das Bundespresseamt ein fiktives Interview ohne Quellenangabe versendet, kann es sich hierbei nur um einen Testlauf handeln. Oder?
Direkt nach dem ersten Freitagsgebet in der neuen Moschee besuchte Erdogan das Grab von Sultan Mehmet II., auch bekannt als »der Eroberer« oder Fatih, der 1453 die oströmische Hauptstadt einnahm und die byzantinische Kirche erstmals in eine Moschee umwandelte.
Das Geschlecht sei ein soziales Konstrukt, sagt die Gender-Theorie. Doch dass Männer im Schnitt Wege besser finden und Frauen sprachlich besser sind, ist neurobiologisch zu erklären. Die Unterschiede sind klein - aber es gibt sie. Von Burkhard Voß
Der Ökonom Walter Block soll von seiner Professur zurücktreten, weil er die historische Sklaverei mit den Gründen eines Libertären – als unfreien Vertrag – ablehnt. Dabei ist es eigentlich das Textverständnis seiner Kritiker, das jeder Beschreibung spottet.
Weder Merkel noch Macron noch irgendwer in Brüssel versteht den alten Kontinent als eine zutiefst kulturelle Aufgabe und Verpflichtung. Deshalb bleibt am Ende nur der Diskurs um die Kohle.
Der britische Soziologe Frank Furedi hat mit "Why Borders Matter" eine überzeugende Kritik an der Ideologie der absoluten Offenheit und Diversität vorgelegt.
Die Automärkte liegen fast weltweit in Agonie. Doch wo die Krise ihren Anfang nahm, sind jetzt die ersten Anzeichen der Erholung deutlich erkennbar: in China.
Vor gut einem Jahr brannten zwei Pariser Kirchen, nun die Kathedrale von Nantes. Ein Blick in die jüngere Geschichte zeigt, dass christliche Gebäude und Friedhöfe in Frankreich einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt sind. Dabei bleiben Ursachen wie Urheber häufig unklar. Ein paar Anhaltspunkte gibt es dennoch.
Weder in den EU-Ländern des früheren Comecon, noch auf dem Balkan wird die bundesdeutsche Türkeihörigkeit auf Dauer ertragen werden. Lehnen die Mittelosteuropäer die Zuwanderung aus islamischen Ländern aus kulturellen Gründen strikt ab, so geht es bei den südosteuropäischen Mitgliedsländern am Ende um die Existenz.
Während die NDR-"Panorama"-Redaktion einen Bundeswehr-Offizier für zwei Likes zum Rechtsextremisten abstempelte, ist eine Redakteurin auf Twitter mit mehreren verfassungsfeindlichen Organisationen verbunden. Die Methoden werfen viele Fragen auf und werden für "Panorama" in den sozialen Medien zum Bumerang.
Die migrantischen Randalierer in Stuttgart und Frankfurt stören nicht nur die öffentliche Ordnung, sondern auch das Narrativ, sie seien nur Opfer und keine Täter. Dem Versuch, dies wieder zurechtzurücken, haben nun drei Oberbürgermeister aus der schwäbischen Provinz einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Der Unmut über die Gebetsaufforderung vom Minarett wächst. Anwalt Ralf Höcker sieht gute Chancen, sich vor Gericht dagegen zu wehren.















