Der illegale Migrant Brahim Aoussaoui kam wie Anis Ben Othman Amri aus Tunesien und über Italien nach Europa.
Habeck, der Ministerpräsident des Saarlandes, Ärzte und eine Virologin diskutieren über den Lockdown - allerdings nicht wirklich über das Ob. Wir lernen: „Kontakte sind schlecht“ und dass Solidarität bedeutet, dass alle gleich leiden. Die wichtigen Fragen bleiben offen.
Ob in der Beamtenversorgung oder beim aktuellen Tarifabschluss im öffentlichen Dienst: Die Lasten werden von der Politik in die Zukunft verschoben oder an Dritte delegiert.
Wenn Europas, speziell Deutschlands, speziell links/grüne Politiker nicht dazu fähig sind, den Islamofaschismus klar zu benennen und ihm entschlossen entgegenzutreten, wird Europa des islamistischen Terrors nicht Herr werden.
Die Virologen Streek und Schmidt-Chanasit sowie die Kassenärztliche Bundesvereinigung äußern Kritik an der bisherigen Corona-Politik und formulieren Alternativen.
Nicht was sie sagt, sondern wie Merkel im Bundestag spricht, ist bemerkenswert. Erstaunlicher aber war die auffällige Nervosität ihres Fraktionschefs Brinkhaus. Er weiß es, aber er traut sich nicht, es zu sagen: Merkel lebt in einer Dauerhybris der präsidialen Selbstermächtigung.
Es gab viele Charlies und es wird noch mehr Charlies geben, weil und solange wir nur Symbolpolitik im Kampf gegen den Islamismus betreiben. Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit Firuze B.
Die Attentate auf den französischen Lehrer Samuel Paty Mitte Oktober und nun in Nizza zeigen, wie notwendig der entschiedene Kampf gegen Islamismus ist.
Eine neue Gewalttat mit offensichtlich islamistischem Motiv erschüttert Frankreich. In einer Kirche in Nizza tötet ein Mann drei Menschen mit einem Messer. In den vergangenen Tagen hatte der türkische Präsident mit Beleidigungen die Stimmung in Frankreich aufgeheizt.
Vernichtendes Urteil eines renommierten-Gutachters in der „Causa Giffey“
Nach dem Mord an einem Lehrer erheben sich die Franzosen gegen den radikalen Islam. Präsident Macron muss jetzt liefern.
Im Vergleich mit seinen unmittelbaren Nachbarn steht Deutschland gut da. In einigen Ländern stoßen die Krankenhauskapazitäten an ihre Grenzen. Die Fallzahlen wachsen weiter schnell an.
Der 2016 in den Ruhestand versetzte Chef des BND Gerhard Schindler kritisiert die Migrationspolitik. Er fordert entweder schnelle Integration – oder schnelle Rückführung. Im TE-Gespräch erklärt er, wo die größten Sicherheitsrisiken für Deutschland liegen
Trump wird gerne vorgeworfen, er greife die amerikanische Verfassung an und wolle die Demokratie zerschlagen. Gemessen an den Plänen parteilinker Demokraten wirkt der Präsident allerdings harmlos. Und Joe Biden schweigt.
Die Ironie des Tages: Die gefeierten Umweltaktivisten wenden sich gegen ihre behütende Mutter - die Grünen. Die Beweggründe sind mehr als schleierhaft. Es bleibt der Verdacht: Fühlen sich die armen Rebellen vernachlässigt?
Die Entscheidung, die Vorsitzendenwahl zu verschieben, steht rechtlich auf dünnem Eis. Kramp-Karrenbauer geht ein hohes Risiko ein - der Konflikt in der CDU um Friedrich Merz eskaliert.
Nach dem Rauswurf Monika Marons bei S. Fischer versuchen etliche Wohlmeinende, das Motiv gewissermaßen nachzuliefern. Nicht nur die Verlagssäuberung ist ein Novum – sondern auch die Strategie der Gerüchte und Falschbehauptungen.
Ausgerechnet die Bundestagsabgeordneten gehen mit schlechtem Beispiel voran: Im Plenum wird fast ununterbrochen gesimst und gemailt, werden Nachrichten empfangen und ausgesandt. Die Kanzlerin selbst führt die Handy-Unsitte vor.
In einem Staat, in dem die Wohnung nicht mehr unverletzlich ist, gibt es kein Recht mehr, weder Freiheit und noch Demokratie. Die Geschichte ist voller Beispiele.
In Baden-Württemberg wird der Staatsapparat nicht mit der Durchsetzung der Corona-Regeln fertig. Jetzt sollen Hilfskräfte die Polizei unterstützen.

















