Der Marktausblick

Das Börsenjahr 2020 hatte es in sich: Dem härtesten Crash seit über einem Jahrzehnt folgte die rasanteste Rally des DAX aller Zeiten. Auch zum Abschluss Pauken und Trompeten: Der Leitindex schaffte mitten im zweiten Lockdown mit 13.790 Punkten ein neues Allzeithoch. Die Börse kennt eben nur eine Blickrichtung: in die Zukunft.

VON Redaktion | 4. Januar 2021
Zensur auf dem Vormarsch

„Man kann die verschiedenen staatlichen Bemühungen im Kampf gegen ‚Hass und Hetze‘ gar nicht kritisch genug begleiten. Wer die Grenzen des Sagbaren diskutieren will, muss das ‚Unsägliche‘ erst einmal aussprechen und zur Debatte stellen dürfen.“ (Ralf Schuler – in seinem Vorwort zu „Zensiert“)

VON Gastautor | 3. Januar 2021
De nBoden unter unseren Füßen neu sortieren

Die Merkel-Ära ist wiederholtes Politikversagen mit Ansage, aktuell das Impfversagen. Wenn man den Corona-Lockdown-Schaden maximieren wollte, was würde man anders tun?

VON Dushan Wegner | 3. Januar 2021
Auch ein Lockdown

Wie ist das, wenn die eigene Ehefrau an Corona erkrankt? Im Gegensatz zu Strafgefangenen haben Partner, die einen Corona-Kranken pflegen (und damit die Krankenhäuser entlasten), offenbar keinen Anspruch auf einen Spaziergang.

VON Helmut Berschin | 3. Januar 2021
Codewort des Jahres 2020: Unterwerfung

Nicht Ausrottung des Virus, Impfung und Immunität, nur der geistige Sprung aus der Sackgasse psychodramatischer Selbstverhexung vermag das Freiheitsbewußtsein wieder zu erwecken, das mit der Negativität des Seins auch umzugehen vermag. Von Rudolf Brandner

VON Gastautor | 3. Januar 2021
Wenn Greta mit dem Wolf tanzt

Wer im Kind den idealen Naturzustand sieht, an dem sich alle orientieren sollen, der entdeckt auch in der Natur nichts Schädliches oder Zweischneidiges, sondern nur schlechthin Gutes. Doch die Natur ist mit solchem Goldschnitt nur zu haben, wenn man das Natürliche leugnet.

VON Alexander Wendt | 2. Januar 2021
„Einen guten Rutsch ins neue Jahr“

Mit dem Rutschen kennen sich deutsche Politiker gut aus. Die Kanzlerin vorneweg. Dabei wäre Standfestigkeit viel mehr gefragt. Und das, was der ursprünglich jüdische Neujahrswunsch eigentlich bedeutet: ein klarer, kluger Kopf.

VON Achijah Zorn | 2. Januar 2021