Ewige Fragen, ewig ohne Antworten. Die Frage allerdings, wie die anhaltende ungeregelte Massenzuwanderung nach Europa zu stoppen ist, steht jetzt schon seit einem halben Jahrzehnt auf dem Aufgabenzettel etablierter Politik an erster Stelle.
Polizei und Ordnungsbehörden schrieben am Samstag Anzeigen wegen zahlreicher Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen, wie eine Sprecherin der Stadt Winterberg sagte.
Der Lockdown wurde gegen alle Versprechen abermals verlängert. Das geht vielen nun endgültig zu weit. Fast 50.000 schlossen sich einer Aktion an, die schnell umso brutalere Gegenreaktionen nach sich zog.
TE hatte die Energiewendeministerien von Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Umweltministerin Schulze gebeten, darzulegen, woher bei wenig Sonne und Wind der Strom kommen soll. Das Bundeswirtschaftsministerium hat geantwortet.
Diese Pandemie offenbart, dass Angela Merkel überfordert ist. Bleiben werden von ihr nur tiefe gesellschaftliche und wirtschaftliche Verwerfungen.
Die zweite Welle hat ihren Zenit wohl erreicht - Zeit für ein Resümee. Hat das Corona-Geschehen den Lockdown retrospektiv gerechtfertigt? Außerdem: Das Impfversagen in Deutschland und Europa.
Das Börsenjahr 2020 hatte es in sich: Dem härtesten Crash seit über einem Jahrzehnt folgte die rasanteste Rally des DAX aller Zeiten. Auch zum Abschluss Pauken und Trompeten: Der Leitindex schaffte mitten im zweiten Lockdown mit 13.790 Punkten ein neues Allzeithoch. Die Börse kennt eben nur eine Blickrichtung: in die Zukunft.
Angela Merkel läßt sich von ihren staatsnahen Medien und Parteifreunden als große Staatsfrau feiern, die das Volk vor der Pandemie rettet. Jetzt fliegen Schwindel und Versagen auf.
„Man kann die verschiedenen staatlichen Bemühungen im Kampf gegen ‚Hass und Hetze‘ gar nicht kritisch genug begleiten. Wer die Grenzen des Sagbaren diskutieren will, muss das ‚Unsägliche‘ erst einmal aussprechen und zur Debatte stellen dürfen.“ (Ralf Schuler – in seinem Vorwort zu „Zensiert“)
Ed West macht in seinem Buch "Small Men on the Wrong Side of History" wenig Hoffnung auf ein Erstarken des Konservatismus. Zumindest für Deutschland scheint sein Pessimismus angebracht.
Aus Furcht davor, des „Impfstoffnationalismus“ bezichtigt zu werden, hat Deutschland angeblich nicht das gemacht, was wohl jedes andere Land gemacht hätte: Zuerst an die eigenen Leute denken.
Das Versagen in der Corona-Politik und eine Verlängerung des Lockdowns schaden Deutschland, weil dies mit anderen grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen zusammenfällt. Deutschlands wirtschaftliche Existenz ist bedroht.
Die Merkel-Ära ist wiederholtes Politikversagen mit Ansage, aktuell das Impfversagen. Wenn man den Corona-Lockdown-Schaden maximieren wollte, was würde man anders tun?
Eine neue aberwitzige Debatte ist losgetreten worden: Sollen Damenhygieneartikel vom Staat kostenlos bereitgestellt werden? Unsere Autorin erlebte in der Debatte darüber die frauenfeindlichsten Sätze seit langem - sie kamen von selbsternannten Feministen.
Wie ist das, wenn die eigene Ehefrau an Corona erkrankt? Im Gegensatz zu Strafgefangenen haben Partner, die einen Corona-Kranken pflegen (und damit die Krankenhäuser entlasten), offenbar keinen Anspruch auf einen Spaziergang.
Nicht Ausrottung des Virus, Impfung und Immunität, nur der geistige Sprung aus der Sackgasse psychodramatischer Selbstverhexung vermag das Freiheitsbewußtsein wieder zu erwecken, das mit der Negativität des Seins auch umzugehen vermag. Von Rudolf Brandner
Alle wohlbehalten rübergerutscht? Fein, dann geht’s gleich weiter. Was meinte Merkel damit, sie habe soeben „aller Voraussicht nach“ ihre letzte Silvester-Ansprache gehalten?
Wer im Kind den idealen Naturzustand sieht, an dem sich alle orientieren sollen, der entdeckt auch in der Natur nichts Schädliches oder Zweischneidiges, sondern nur schlechthin Gutes. Doch die Natur ist mit solchem Goldschnitt nur zu haben, wenn man das Natürliche leugnet.
Die neue Insolvenzgesetzgebung ist ein Alarmsignal, denn wir bewegen uns in einer Abwärtsspirale staatlichen Handelns. Die privatwirtschaftliche und rechtsstaatliche Basis der Wohlstandsentwicklung wird untergraben.
Mit dem Rutschen kennen sich deutsche Politiker gut aus. Die Kanzlerin vorneweg. Dabei wäre Standfestigkeit viel mehr gefragt. Und das, was der ursprünglich jüdische Neujahrswunsch eigentlich bedeutet: ein klarer, kluger Kopf.




























