Turin zeigt, was Europas Linke ausmacht. Keine spontane Wut, sondern paramilitärisch organisierte Gewalt. Vermummte Trupps, klare Rollen, Barrikaden, koordinierte Angriffe auf Polizei die von linken und grünen Politikern gedeckt und verharmlost wird. Das ist kein Protest mehr, das ist ein Angriff auf den Rechtsstaat.
Ein Artikel des renommierten British Medical Journal verteidigt Genitalverstümmerung bei Frauen, während er jahrzehntelange weltweite Verurteilungen zu delegitimieren versucht. Die Bundesregierung veröffentlicht hingegen einen Schutzbrief gegen die Praxis. Von Carlheinz Swaczyna
Von Südfrankreich über Spanien bis nach Griechenland stehen Traktoren quer, in Brüssel muss die Polizei das EU-Viertel abriegeln. Während die Bauern gegen die EU, gegen Mercosur, neue Lasten und blockierte Zahlungen aufbegehren, gerät eine ohnehin stark angezählte Ursula von der Leyen an immer mehr Fronten immer stärker unter Druck.
Für die US-Börsen war das, was in Europa passiert, einmal mehr irrelevant. Sie konnten sich am Freitag weiter von ihrem jüngsten Rücksetzer erholen. Eine Jahresendrally sei nach wie vor möglich, sagte ein Investmentexperte.
Wie „moderne“ Schulpolitik bereits die Grundschule an die Wand fährt: Ab dem nächsten Schuljahr sollen Schüler in Niedersachsen bis hinauf in die 4. Klasse kein schriftliches Dividieren und Rechnen mit Kommazahlen mehr lernen. Ist politisch gewollt, sich unmündige Bürger heranzuzüchten?
Die Rede der Direktorin der US-Nachrichtendienste auf der AmericaFest-Konferenz in Phoenix, Arizona, wird wohl kaum im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hierzulande gezeigt werden: Vor tausenden Teilnehmern der Veranstaltung der Organisation Turning Point USA warnte Tulsi Gabbard nicht nur vor dem islamischen Extremismus, sondern lieferte klare Aussagen zur geopolitischen Entwicklung in Europa.
Zerstörung der Industrie, der Energieversorgung, aber kein Aufbau von etwas Neuem. Und all das, um einen ideologischen Wahn zu befriedigen. Die EU braucht keine Feinde, die sie zerstört. Das zumindest kann die EU-Politik ohne Hilfe von außen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Plätzchen, Kuchen, Schokolade und Süßigkeiten gehören zur Adventszeit. Es gibt keinen Grund, darauf zu verzichten. Zu Weihnachten kommt bei vielen Familien ein traditionelles Festessen auf den Tisch. Wir werden es überleben. Von Detlef Brendel
Die fundamentalen Probleme unserer Gesellschaft lassen sich zu einem großen Teil auf den Kollaps der Reproduktionsraten zurückführen. Diese sind Ausdruck einer Dysfunktionalität: Menschen verlieren das Vertrauen in die Zukunft.
Sie fragen sich angesichts der Lage: Bin ich verrückt oder die Leute im Fernsehen? Es gibt eine Methode, um damit umzugehen, gerade zum Fest: Man muss die Wahnwelle brechen, ehe sie einen erreicht
Kollegen reden mit Kollegen. Die Gesprächsformate im deutschen Fernsehen sind so einseitig wie nie. Der ÖRR und seine Sendungen dienen nur noch als fest installierter Laufsteg für narzisstische Anti-AfD-Aktivisten.
„Wir leben doch in fantastischen Zeiten. Noch nie wurden wir derart belogen, noch nie wurden wir derartig betrogen“, kommentiert Roland Tichy das Geschehen in Deutschland. Weil Reformen zu schwierig sind, beschränkt sich die Politik auf schönreden und täuschen.
Für Fotograf Hagen Schnauß ist die Hausdurchsuchung am 6. November 2025 eine Zäsur: 13 Beamte durchkämmen seine Wohnung, sein Leben, seine Technik. Am Ende bleibt für ihn nur ein Fazit: Hausdurchsuchungen sind zur politischen Waffe der späten BRD geworden.
Ein Jahr nach dem schweren Terroranschlag in Magdeburg. Merz und Haseloff wollen für die Kameras routiniert das politisch hohle Betroffenheitsprogramm abspulen. Begleitet werden sie dabei von lauten „Hau ab“, „Pfui“ und „Lauf weiter“ Rufen der Magdeburger. Die Menschen haben genug von dieser politischen Selbstinszenierung.
Warum findet Deutschland nicht aus der Krise heraus? Weil es dauerhaft mit härteren Bedingungen konfrontiert ist, die mit dem Streben nach „Wohlstand“ nicht zu bewältigen sind. Das Land braucht ein stärkeres Motiv.
Das Ende der DDR erinnert erschreckend an die Situation der Bundesrepublik im Herbst 2025. Dysfunktionale Eliten diskutieren Scheinprobleme, etwa die „Stadtbild“-Äußerungen von Friedrich Merz. Die Menschen, die in diesen Stadtbildern leben müssen, verlieren allmählich die Geduld
Ludwig Erhard, zunächst Wirtschaftsminister, später Bundeskanzler, hat mit Kettensägen-Reformen das Wirtschaftswunder losgetreten. Schafft Friedrich Merz ein neues Wirtschaftswunder mit Schulden und Rüstungspolitik? Oder war es das mit Erhards „Wohlstand für Alle“?
Kanzler Merz muss nach etwas mehr als einem halben Jahr im Amt als auf allen Gebieten gescheitert angesehen werden. Migration, Bürokratieabbau, Entlastung der Leistungsträger – nur faule Kompromisse und falsche Versprechungen. Selbst im Ausland gilt Fritz als eine Lame Duck.
Angesichts zunehmender Kriminalität und eines wachsenden Unsicherheitsgefühls in der Bevölkerung fordert der Grüne Cem Özdemir eine stärkere Nutzung moderner Überwachungstechnologien im öffentlichen Raum.



































