Über eine klandestine Islamismus-Konferenz in Frankfurt

Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam ist Geschichte. Susanne Schröter organisierte noch eine letzte Konferenz mit dem Titel „Islamism in the West and Beyond. New Challenges for Democratic Societies“. Damit verliert die Universität Frankfurt eine in Deutschland einzigartige Einrichtung und Wissenschaftlerin.

Man kann davon ausgehen, dass der Fachbereich und die Universitätsleitung erleichtert sind, diesen „Pfahl im Fleisch” nicht mehr unmittelbar verspüren zu müssen. Denn wie keine andere hat die Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin Susanne Schröter – bei allem Verständnis für die besonderen kulturellen Ausprägungen – auf die Gefahren des Islam und des von ihm ausgehenden Judenhasses hingewiesen. All dies war in ihrem Fachbereich, in dem unkritische Akzeptanz, Wegsehen und das Kleinmachen der eigenen Kultur vorherrschen, nicht gern gesehen.

Wie zu erwarten war, war seitens der Landespolitik kein dringender Appell für ein Weitermachen zu vernehmen. So hat sich diese tapfere Wissenschaftlerin mit dieser Konferenz still und leise von ihrem Institut verabschiedet. Denn die Konferenz wurde im Vorfeld nicht beworben. Nach den Protesten linker Gruppierungen (und der ausbleibenden Unterstützung durch die Universitätsleitung) wollte sie ihren Gästen wohl diesmal nicht zumuten, von staatlich geduldeten oder gar alimentierten Gewohnheitsprotestierenden beschimpft zu werden.

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Namhafte Wissenschaftler waren der Einladung gefolgt. Nach einem einleitenden Vortrag von Frau Schröter, in dem sie unter anderem die enge Verbindung zwischen linken Aktivisten und islamistischen Radikalen sowie das Versagen liberaler und konservativer Kreise, darauf eine Antwort zu finden, herausstrich, sprach Ebrahim Afsah, der Islamisches Recht an der Universität Kopenhagen lehrt und aus dem Iran stammt, über die Unterschiede zwischen Islamismus und islamischer Orthodoxie. Sein Befund war äußerst ernüchternd. Er beklagte eine Konvergenz zur Meinung, dass Immigration stets positiv beurteilt werden müsse. Dabei würden dysfunktionale staatliche Strukturen und Entwicklungsdefizite seitens der Muslime nicht kritisch reflektiert, sondern reflexartig äußeren Akteuren, sprich dem Westen, angelastet.

Muslime sähen sich zunehmend und ausschließlich in der Opferrolle. Dabei gäbe es auch keine Unterschiede mehr zwischen der Mehrheit der Muslime und islamistischen Radikalen. Von der politischen Linken (Postkolonialismus) würden sie in dieser Haltung bestärkt. Besorgniserregend sei auch die generelle Akzeptanz von Gewalt über alle muslimischen Schichten hinweg, etwa im Falle mutmaßlicher Blasphemie. Er verwies auf das berühmte Diktum von Ernst-Wolfgang Böckenförde, demzufolge der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen abhängt, die er selbst nicht garantieren kann, und stellte diese Akzeptanz von Gewalt als unvereinbar mit diesem Diktum dar. Die westlichen Gesellschaften hätten dieses Problem schon viel zu lange ignoriert.

In ihrem Fachvortrag sprach Susanne Schröter über Islamismus und die Beseitigung der Frauenrechte. Sie illustrierte die Naivität westlicher Politiker gegenüber der frauenfeindlichen Haltung am Beispiel der Kurdin Jina Amini, die wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das staatliche Hidschāb-Gesetz von der iranischen Sittenpolizei festgenommen und misshandelt wurde. Ihr Tod führte zu Massenprotesten im Iran. Annalena Baerbock meinte, erkannt zu haben, dass Aminis Tod „nichts, aber auch gar nichts mit Religion oder Kultur zu tun“ habe. Baerbock ist fürwahr nicht der einzige Politiker, der sich weigert, die Hintergründe der Gewalt gegen Frauen im Iran zu sehen.

Zwar kämen patriarchische Strukturen in jeder Religion vor, doch die islamistische Bewegung habe seit den siebziger Jahren dazu geführt, dass Frauenrechte in islamischen Ländern systematisch immer mehr beseitigt worden seien. Westliche Staaten nähmen die von der UN im Jahr 1979 verabschiedete “Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women” nicht ernst und schauten bei Verstößen (Gewalt, Zwangsehe etc.) gerne weg. Verschleierte Frauen würden als Vorbilder für eine spezifische Form der Islamisierung verherrlicht, während Wissenschaftler, die Gewaltakte gegen muslimische Frauen untersuchten, systematisch von wissenschaftlichen Karrieren ausgeschlossen würden. Die Werte der Aufklärung können in den westlichen Staaten aber nur bewahrt werden, wenn der Islamismus gestoppt wird.

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Nur wenige Forscher wagen es, sich mit den Strategien islamistischer Organisationen zur Unterwanderung westlicher Gesellschaften auseinanderzusetzen, da dies mit einer hohen Gefahr für die persönliche Sicherheit verbunden ist. Zu ihnen zählt die französische Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler, die für ihr Buch „Frérisme et des reseaux“ („Kalifat nach Plan“) zum Ritter der Ehrenlegion ernannt wurde. Dieses Buch hat ihr auch Todesdrohungen eingebracht. In ihrem Vortrag schildert sie die Ursprünge der Muslimbrüderschaft, ihre ideologische Grundlage, Organisation, Vorgehensweise, Methoden und Indoktrination. Dabei vergleicht sie die Struktur der Muslimbrüderschaft mit dem von Yuri Bezmenov, einem ehemaligen KGB-Agenten, im Jahr 1984 beschriebenen systematischen Plan des KGB, westliche Demokratien zu destabilisieren. Ein Verbot der Muslimbrüder als politischer Akteur, wie es in vielen Ländern ausgesprochen wurde, löse laut Bergeaud-Blackler jedoch nicht die Gefahr, da dadurch das sehr feine Netzwerk der „Frérismus“-Struktur nicht beseitigt würde.

Anschließend knüpfte der schwedische Anthropologe Ronald Stade an den Vortrag von Bergeaud-Blackler an und sprach über die Muslimbrüderschaft in Jordanien. Seiner Meinung nach sind in Jordanien Antisemitismus und die Überzeugung, dass Demokratie nicht zu Jordanien passt, vorherrschend. Er hält eine Abschwächung des Antisemitismus, wie sie in Marokko zu beobachten ist, für möglich, sollte Jordanien dem Abraham-Abkommen beitreten. Anschließend referierte Ednan Aslan, österreichisch-türkischer Professor für Islamische Religionspädagogik am Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien, über eine Studie zum Islamismus unter Muslimen in Österreich. Für die Studie wurden Imame befragt. Dabei zeichnete er ein durchaus differenziertes Bild der Formen des Antisemitismus bzw. Anti-Zionismus, eine etwas unklare Bezeichnung, die viele Muslime vorziehen. Die Vorkommnisse in Gaza seien sicher nicht der Anlass für den zunehmenden Antisemitismus, sondern lediglich der Auslöser.

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Vor etwa fünf Jahren hat Österreich eine Dokumentationsstelle für den politischen Islam eingerichtet. In dieser Einrichtung betreiben Wissenschaftler Grundlagenforschung zum Islamismus und stellen ihre Ergebnisse der Politik und der Gesellschaft zur Verfügung. Ferdinand Haberl, der Vizedirektor der Dokumentationsstelle, sagte, dass ein Ziel islamistischer Organisationen wie der Muslimbrüder darin besteht, islamische Glaubensgrundsätze in der Gesellschaft zu verankern und sie somit zu normalisieren. Das Zentrum habe sich zum Ziel gesetzt, Gegenstrategien zu entwickeln. Es sagt viel über die politische Landschaft der Bundesrepublik Deutschland aus, dass ein solches Zentrum hier nicht existiert.

Der Neologismus „Islamophobie” wurde laut Omar Adam Sayfo zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Alain Quellien geprägt und später von Edward Said populär gemacht. Seitdem dokumentieren zahlreiche nationale und internationale Organisationen Vorfälle und Trends im Zusammenhang mit Islamophobie. In Deutschland ist beispielsweise die Amadeu Antonio Stiftung aktiv. Da viele dieser Organisationen von linken politischen Aktivisten unterwandert sind, dienen viele dieser Berichte lediglich propagandistischen Zwecken.

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So soll der von der Türkisch-Deutschen Universität herausgegebene „European Islamophobia Report“ mit jedem neuen Jahrgang „weniger akademisch“ geworden sein, obwohl zu seinen Sponsoren auch die Rutgers University und das Leopold Weiss Institut zählen. In Berlin wird übrigens seit diesem Jahr der internationale „Tag zur Bekämpfung von Islamfeindlichkeit” begangen. Treibende Kraft hinter diesem Gedenktag war die „Organisation für Islamische Zusammenarbeit”, der alle islamisch geprägten Staaten angehören. Dies ist jene Organisation, die 1990 die „Erklärung der Menschenrechte im Islam” unter den Vorbehalt ihrer Kompatibilität mit der Scharia stellte.

Rebecca Schönenbach, eine unabhängige Beraterin im Bereich der Terrorismusbekämpfung, gab einen Überblick über die Mechanismen zur Finanzierung islamistischer Netzwerke, die auch der Finanzierung des Terrors dienen. Einerseits handelt es sich um klassische Formen wie den Handel mit Drogen, Waffen und Antiquitäten sowie Erpressungen, Menschenhandel und Kidnapping. Andererseits ist das Sammeln von Spenden für angeblich humanitäre Zwecke eine wichtige Einnahmequelle, von der oftmals Terrororganisationen profitieren, etwa bei anti-israelischen Demonstrationen. Organisationen wie die Huthi nutzen ihre Kontrolle über rohstoffreiche Gebiete zur Terrorfinanzierung. Besonders verstörend war ihre Einschätzung, dass es dem links-islamistisch-palästinensischen Bündnis längst nicht mehr nur um Palästina geht, sondern um Angriffe auf westliche Gesellschaften.

Abschließend berichtete Thomas Gugler vom Forschungszentrum „Globaler Islam“ über die islamistischen Einflüsse aus Süd- und Zentralasien auf die westliche Welt. Er wies darauf hin, dass die Taliban-Organisation in Pakistan das am schnellsten wachsende Terrornetzwerk der Welt sei und pro Monat über 100 terroristische Anschläge verübe. Gugler führte aus, dass viele der von westlichen Nationen für den afghanischen Staat ausgebildeten Soldaten nun für den IS aktiv sind, da eine Integration in die Taliban-Organisationen nicht möglich war. Die Morde von Mannheim, Solingen, Aschaffenburg und München gingen auf das Konto von Personen, die sich dem „Islamischen Staat Khorasan Provinz“ angeschlossen haben. Auch hinter dem geplanten Anschlag auf das Taylor-Swift-Konzert stünden Terroristen des IS.

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Nach diesen allesamt ernüchternden Ausführungen verließ man als Zuhören die Räumlichkeiten des Forschungszentrums mit einem beklemmenden Gefühl angesichts der drohenden Fragen. Wer wird zukünftig, nachdem das Forschungszentrum der Geschichte angehören wird, sich solcher Themen annehmen? Wer wird es angesichts der bestehenden Bedrohungslage überhaupt noch wagen? Die sich als einzig demokratisch wähnenden Parteien scheinen fest entschlossen das hohe Lied von einer diversen Gesellschaft zu singen, das Lied eines bunten Bäumchens, in der eben auch Scharia und Fundamentalismus bunte Blättchen im großen Ganzen sind.

Und was nicht reinpasst, das wird eben ignoriert. Passend dazu: In Köln haben sich soeben sieben Parteien (CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke, Die Partei und Volt) sich darauf verständigt, das Thema Migration nicht zu instrumentalisieren. Sie sprechen es zumindest offen aus, was auf Bundesebene ein stillschweigender Kompromiss ist. In der Regel werden Diskussionen zu diesem Thema nur zum Schein oder innerhalb eines engen Meinungskorridors geführt.

Frau Schröter wird auch weiterhin politisch aktiv bleiben. Da sie keine Rücksicht mehr auf eine fehlgeleitete Universitätskultur nehmen muss, wird ihre Stimme im politischen Diskurs möglicherweise noch deutlicher zu hören sein. Vielleicht finden sich Mäzene mit freiheitlich-liberaler Gesinnung, die es ihr ermöglichen, auch in Zukunft wichtige Konferenzen zu organisieren. Mit etwas Galgenhumor könnte man anmerken, dass die Besucher und Referenten froh sein konnten, den Versammlungsort unbeschadet und ohne beleidigt zu werden verlassen konnten. Denn im benachbarten Grüneburgpark kampierte zu diesem Zeitpunkt das „System Change Camp“, das unter anderem durch Banner, die Solidarität mit Palästina bekundeten, und Farbattacken auf jüdische Aktivisten aufgefallen war. Die Stadt sah sich offenbar nicht in der Lage, dieses Camp zu verbieten oder es an einen anderen Ort (nicht in der Nähe der Universität und der Synagoge) zu verlegen. Nicht nur in Köln, auch in Frankfurt sind die politischen Prioritäten klar geregelt.


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Kommentare ( 15 )

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LiKoDe
3 Monate her

Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam [FFGI] wurde im November 2014 von Fr. Prof. Dr. Schröter an der Universität Frankfurt gegründet. Sie hat keine akademischen Nachfolger, so dass mit ihrem beruflichen Ruhestand das FFGI wohl nicht weiter besteht. Beruflich hatte sie akademische, mediale und politische Gegenspieler, die jeweils eigene Interessen verfolgen. Der Islam hat sich in Deutschland seit der Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils [1962-1965], der Islam sei eine Religion, ab den 1960ern massiv ausgebreitet und fest eingerichtet. Jegliche Kritik am Islam und seinen einheimischen Förderern [borniertes, autoritäres und totalitäres Kleinbürgertum] wird bekämpft. Frau Schröter versuchte wohl, wie bspw. auch Alice… Mehr

Sonny
3 Monate her

Alle politischen Anzeichen deuten auf Unterwerfung. Die Welt, wie wir sie kannten, wird untergehen. Teile in unserer größeren Familie und Bekanntschaft halten das allerdings für grandiosen Quatsch. Ja, wir hätten ja ein paar Probleme. Aber es läuft doch alles, oder? Und ja, die dauernde Inflation ist schon ein bißchen beängstigend, aber noch kann man sich ja einen Urlaub leisten, oder? Und ja, diese ganzen Anschläge, Morde und Vergewaltigungen sind etwas unschön, aber sie betreffen sie ja nur ganz wenige… Dummheit, fehlende Empathie und Gleichgültigkeit schlagen das Überleben. Immer. Susanne Schröter ist ein Vorbild. Allerdings nur für die, die noch etwas… Mehr

Magdalena
3 Monate her

Hut ab vor Frau Schröter und ihren Mitstreitern. Auch eine wichtige – in Deutschland leider nicht sehr bekannte – Autorin, die sich seit Jahrzehnten mit dem Islam und der Islamisierung Europas befasst, ist Bat YeOr (Pseudonym). 2011 erschien ihr Buch "Europe, Globalization, and the Coming Universal Caliphate", 2013 in deutscher Übersetzung "Europa und das kommende Kalifat: Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie". Es gibt einige Wissenschaftler und Autoren, die sich mutig zum Islam äußern (Bat YeOr bekam wie viele andere Islamkritiker Todesdrohungen). Doch solange die Macht der EU, die auf vielen verschiedenen Ebenen mit den islamischen Ländern kooperiert, und… Mehr

Thorsten Maverick
3 Monate her

Das ganze ist ein große akademische Vertuschungsaktion. Da wird auch von Islamismus geredet, obwohl es den gar nicht gibt, denn was als Islamismus bezeichnet wird, ist eigentlich konsequenter, Authentischer Islam. Die Islamisten sind schließlich Muslime und halten sich nur möglichst an alle Regeln und folgen ihrem Vorbild, dem Propheten Mohammed. Davon muß man dann die «normalen» Muslime unterscheiden, die sich nicht an alles halten und zumindest teilweise assimilieren. Für die richtigen Muslime, die Islamisten, sind das keine Muslime, weil sich durch alle Schriften zieht, daß jede Art von Anpassung oder Kooperation mit Kuffar/Nichtmuslimen des Teufels ist. Viele Exmuslime sind deshalb… Mehr

Martin Buhr
3 Monate her

Dass das , was in Deutschland vor sich geht , nur noch schwerlich mit gutem Willen , christlicher Einstellung und/oder schierer Herzenswaerme zu erklaeren ist , wird immer auffaelliger . Die milden Urteile , die oft auf widerlichste Verbrechen folgen , kann ( oder muss ? ) man auch als gezielte , gewollte Ermutigung entweder zum Weiterso und/oder zur Nachahmung begreifen . Was da – nicht nur (!) – auf Deutschland zurollt , so meine Befuerchtung , wird die Vorstellungskraft all jener , die heute noch sehr bereitwillig und mit tiefster Ueberzeugung und Widerlichkeit ihre kritischen Nachbarn , Kollegen ,… Mehr

Chris Groll
3 Monate her

Wieder einmal kann ich nur mit zwei Zitaten kommentieren:
Robert Sarah, einer der wichtigsten Repräsentanten des konservativen Katholizismus (afrikanische Kardinal) , beklagte die Verharmlosung des „islamistischen Fanatismus“: „Wie viele Tote braucht es, bis Europas Regierungen die Situation begreifen, in der sich der Westen befindet? Wie viele abgeschlagene Köpfe?“
Frau Ayaan Hirsi Ali spricht eine unbequeme Wahrheit aus: „Europa fällt wie ein Kartenhaus zusammen, und Großbritannien steht am Abgrund. Die Länder fallen wie Dominosteine – ein Albtraum, der durch Besiedlung und die Infiltration von Institutionen, einschließlich politischer Parteien, erreicht wurde.“

Vogelfrei
3 Monate her

Die Dame, nach deren Meinung Deutschland niemand gehört, bzw. denen, die es sich,von außen kommend, nehmen, ist also in Kanada nicht gefragt, so dass sie weiterhin die Gastfreundschaft von und die großzügige Alimentierung durch uns Faschos in Anspruch zu nehmen gezwungen ist. Warum nur tut sie nicht das Naheliegende, nämlich nach Saudi-Arabien, oder in den Iran abzuwandern? Weil sie dann nicht mehr durch die westlichen Werte wie Toleranz und Gleichberechtigung geschützt wäre und hinter den Herd verbannt würde.

Benedictuszweifel
3 Monate her

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass der Kommentar durchkommt, aber es ist halt die Wahrheit (Was soll man denn machen?): Wir werden von Verbrechern regiert, die von Vollidioten (immer und immer wieder) gewählt wurden.

Haba Orwell
3 Monate her

> Dabei zeichnete er ein durchaus differenziertes Bild der Formen des Antisemitismus bzw. Anti-Zionismus, eine etwas unklare Bezeichnung, die viele Muslime vorziehen. Die Vorkommnisse in Gaza seien sicher nicht der Anlass für den zunehmenden Antisemitismus, sondern lediglich der Auslöser. Der frühere britische Diplomat Alistair Crooke sammelt Zitate aus israelischen Medien: https://tkp.at/2025/08/30/israels-medien-ueber-eine-phase-der-barbarei-und-den-neuen-gewalttaetigen-zionismus/ > „… „Ein Zionist zu sein bedeutet heute, Ben-Gvir zu sein. Nicht-Zionist zu sein bedeutet, antisemitisch zu sein“ …“ Es gab eine Zeit, in der kein einziger der deutschen Rabbiner irgend etwas mit dem Zionismus anfangen konnte. Was Ben-Gvir alles anstellt, muss man wohl nicht erklären? > „… Selbst… Mehr

Deutscher
3 Monate her

Aha, jetzt haben sie sie also einfach fallen lassen. Jaja, Wissenschaft bitte nur, wenn sie den politischen Zielen dient!

Last edited 3 Monate her by Deutscher