Verfassungsschutzpräsident Haldenwang versucht, den muslimischen Antisemitismus schönzureden: Dieser würde sich schon wieder beruhigen, wenn die Lage in Gaza abflaue. Islam-Experten widersprechen dieser Auffassung vehement und verweisen auf den tiefsitzenden Judenhass. Haldenwangs Behörde reagiert hilflos.
Ein 31-Jähriger ging in der Bibliothek der Mannheimer Uni auf eine Angestellte los und begann, mit einer Machete in der Hand zu randalieren, worauf der Mann von alarmierten Polizisten angeschossen wurde. Er starb wenig später im Krankenhaus.
Man sieht sie überall auf Fahrrädern mit dicken Gepäckstücken auf den... mehr »
Die DAVA tritt zur Europawahl an. Es ist ein Ereignis, auf das viele... mehr »
Die Bundesinnenministerin arbeitet daran, die Meinungsfreiheit immer weiter einzuschränken. Ganz ohne Gerichtsverfahren sollen missliebige Journalisten, Freiberufler und Beamte bestraft werden. Wo die Schikane schon Wirkung zeigt und wie man sich wehren kann, diskutierenin der Streit-Bar Frank Wahlig und Prof. Martin Schwab.
Die neue Ausgabe 05-2024 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Robert Habeck als Ruinator der deutschen Wirtschaft und Annalena Baerbock als Trampel auf der globalen Bühne sind spektakuläre Erscheinungen des Versagens. Die Ampel zieht daraus katastrophal falsche Schlüsse. Jetzt soll gleich die Demokratie abgeschafft werden. Damit keiner den Murks merkt.
Seit einem Jahr ist Deutschland Atomkraft-Frei. Robert Habeck nutzt die Gelegenheit um zu verkünden: Alles gut! Strom sei günstiger geworden, die Versorgung sicher. Ist das wirklich so? Das diskutieren Roland Tichy und Diether Dehm mit Götz Ruprecht und Philipp Lengsfeld.
Der einstige SPD-Minister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb, veröffentlicht eine schonungslose Kritik des deutschen Verfassungsschutzes, dessen Auflösung er fordert. Damit dürfte er selbst in das Visier einer Behörde geraten, die neuerdings jegliche radikale Staatskritik als verfassungsfeindlich betrachtet.