Aschaffenburg: Es reicht, es reicht, es reicht!

Gezielt attackiert ein Afghane eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg und tötet einen kleinen Jungen und einen Mann, der zur Hilfe kam. Heute Aschaffenburg, vor Weihnachten Magdeburg, davor Solingen, davor Bad Oeynhausen, davor Mannheim ... Es reicht, es reicht, es reicht!

picture alliance/dpa | Ralf Hettler
Rettungskräfte in der Nähe des Tatortes

Heute Aschaffenburg, vor Weihnachten Magdeburg, davor Solingen, davor Bad Oeynhausen, davor Mannheim. Im Sommer zweimal in Frankfurt. Es passiert überall in Deutschland. In Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten. In Sachsen-Anhalt und in Bayern. Auf Menschen wird eingestochen, als wären sie Freiwild. Nur, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, werden sie ermordet. Doch die Wahrheit lautet: Nicht die Opfer, sondern die Täter sind am falschen Ort.

Heute griff ein Afghane eine Kinderkrippengruppe an, gezielt Kleinkinder, die mit ihren Erzieherinnen im Park Schöntal spazieren gingen. Ein Mann, der sich vor die Kinder stellte, wurde niedergestochen und ermordet, ein zweijähriger Junge ebenfalls. Ein weiteres Kind, das schwer verletzt wurde, wird notoperiert. Auch in Aschaffenburg setzt heute eine neue Zeitrechnung ein, wie auch in Mannheim, in Bad Oeynhausen, in Solingen und in Magdeburg, die Zeit vor und die Zeit nach dem Anschlag. Das örtliche Main-Echo berichtet: „In der Aschaffenburger Innenstadt und rund ums Schöntal ist am Mittwochnachmittag die gedrückte Stimmung spürbar. Eine Frau kommt weinend vom Park zurück, Menschen stehen an den Straßenecken und reden über die Tat. Zwei junge Frauen hören die Sprachnachricht einer Augenzeugin ab. ‚Ich bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf‘, sagt die Stimme. Und immer wieder ist von Passanten zu hören: ‚Unglaublich, dass so etwas in Aschaffenburg passiert.‘“ Polizisten werden psychologisch betreut werden, weil sie es nicht ertragen können, dass sich die Tat gegen kleine Kinder richtete.

Eine Blutspur zieht sich durch Deutschland. Immer mehr Orte, auch die idyllischsten, auch die verschlafensten werden zu Tatorten. Bei dem Täter von Aschaffenburg soll es sich um „einen Flüchtling mit afghanischer Staatsbürgerschaft“ handeln – und, man darf darauf wetten, auch wenn so gut wie nichts über den Migranten bekannt ist, dann doch schon dies, dass er„psychisch krank“ sei. Und keine Überraschung ist: Der Täter soll zuvor schon Täter gewesen sein, heißt, Straftaten begangen haben. Wen überrascht das, wo in Deutschland die Rechtsordnung aufgelöst wird, zweierlei Recht, eine Lex Migrant entsteht? Milde Urteile oder keine Verurteilungen oder in schweren Fällen Psychiatrie oder Abschiebung, aber unter Aushändigung von 10.000 Euro aus Steuermitteln, keine Verfolgung von Straftätern, wenn es sich um Migranten, die Asylbewerber, Flüchtlinge oder gar Geflüchtete genannt werden, handelt. Immer das gleiche Bild, deutsche Kinder, deutsche Bürger werden ermordet, von Leuten, die ins Land kamen, weil die Roten, die Grünen, der öffentlich finanzierte, grüne Rundfunk sie im Land haben wollen. Sind es nicht Tagesschau und Heute, die sich bis heute weigern, über Baerbocks Visa-Skandal, in dem zwei Staatsanwaltschaften ermitteln, zu berichten, die diesen Skandal einfach totschweigen?

Möglicherweise unter Rechtsbruch, unter Rechtsbeugung wohl sicherlich, hat Annalena Baerbock die Einreise von Afghanen beschleunigt. Im Dezember 2021 verkündete Baerbock: „Wir werden bürokratische Hürden abbauen, um die Aufnahme und die Einreise nach Deutschland für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen zu erleichtern.“ Damit war, wie sich jetzt zeigt, die Einreise aller Afghaninnen und Afghanen gemeint, denn, ob diese Afghaninnen und Afghanen „gefährdet“ oder ob sie Gefährder sind, will man im Außenministerium gar nicht so genau wissen. In Berlin und Cottbus untersuchen die Staatsanwaltschaften inzwischen vom Außenministerium erteilte Einreisegenehmigungen, die erlassen wurden, obwohl Pässe gefälscht und Identitäten ungeklärt waren.

Laut Business Insider erteilte das Außenministerium den Botschaften eine neue Verwaltungsvorschrift, die die Mitarbeiter in den Botschaften anweist, auf das Mittel der „Alternativen Glaubhaftmachung“ zurückzugreifen, wenn der Visaantragsteller über keinen gültigen Pass verfügt oder andere Dokumente nicht vorlegen kann. Schließlich, so meint die Führungsetage von Baerbocks Ministerium: „Es ist nicht erforderlich, dass die Behörde mit absoluter Gewissheit die Richtigkeit des Sachverhalts feststellen muss.“ Um abzusichern, dass jeder nach Deutschland darf, auch wenn er ein Gefährder ist, auch wenn er keinen Pass oder kein Dokument vorweisen, aber dafür ein Lied aus seiner Heimat trällern kann, stellt die Führung von Baerbocks Ministerium fest: „Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich.“

Business Insider schreibt dazu: „Ein Visumverfahren ist ein Antragsverfahren. Bedeutet: Wer ein Visum will, ist in der Beweispflicht und muss Nachweise über seine Identität und seine Situation vorlegen. ‚Die Alternative Glaubhaftmachung kehrt diesen Grundsatz um‘, sagt ein Botschaftsmitarbeiter. ‚Die Botschaften sind im Grunde angehalten, jeden noch so kleinen Beweis anzufordern und zu berücksichtigen …Mittlerweile scheinen aber die Einzelinteressen der Antragstellenden zu überwiegen, was das System auf den Kopf stellt‘, so ein Botschaftsmitarbeiter.“

Ein Botschaftsmitarbeiter kommt zu dem Schluss: „Wer einmal eingereist ist, bleibt und ist Problem der Innenbehörden.“ Und der deutschen Bürger. Baerbock, deren Wille darin besteht, alle Afghanen nach Deutschland zu holen, die eine gewisse Zuneigung zum deutschen Sozialsystem zu fassen vermögen, widersprach dem Bundeskanzler und der Bundesinnenministerin, die eine schnelle Abschiebung afghanischer Straftäter versprachen: „Ich glaube, dass es gerade in solchen unsicheren Zeiten nicht ein Beitrag zur Sicherheit ist, wenn man Dinge verspricht, wo man dann am nächsten Tag schon nicht mehr ganz weiß, wie man die eigentlich halten kann.“ Schließlich könne man „nicht mal schnell“ nach Syrien oder nach Afghanistan abschieben. Schließlich, könnte man Baerbocks Gedanken fortsetzen, haben diese Gefährder auch Rechte, im Gegensatz zu dem Polizisten, der von einem Afghanen erstochen wurde, der aus einem Land stammt, wo für Baerbock eine „Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege … nicht möglich“ ist. Auch im Gegensatz zu dem 20-jährigen Philippos, der, als er von der Abi-Feier seiner Schwester kam, von einem jungen Syrer einfach so in den Tod getreten wurde. Im Gegensatz zu den Opfern von Magdeburg, im Gegensatz zu dem zweijährigen Jungen und dem Mann heute in Aschaffenburg.

Und da gerade Wahlkampf ist, und weil nach der Gelbhaar-Affäre, die möglicherweise eine Gelbhaar-Audretsch-Affäre ist und damit eine Gelbhaar-Audretsch-Habeck-Affäre sein könnte, die Grünen in Panik sind, dass sie nun auch noch mit den Folgen ihrer Migrationspolitik, mit der Zerstörung der inneren Sicherheit konfrontiert werden, floskeln sie im Sekundentrakt auf Twitter:

Der dümmste Post kam allerdings von der CDU, von Julia Klöckner, die den berühmten „EinMann“ bemüht

Die Floskeln der Roten und Grünen sind austauschbar, klingen schon lange wie gestanzt oder KI-generiert. Scham kennen sie nicht, die Dröges, Hasselmanns, Schulzes, Faesers.

Wach werden wir für allzu kurze Zeit nur nach einem dieser erschütternden Terroranschläge. Ja, ich weiß, sie dürfen nicht Terroranschläge heißen, die Terroranschläge, sonst müsste der Staat Entschädigungen an die Opfer zahlen. Das will man in Magdeburg nicht, und in Aschaffenburg wohl auch nicht, denn der Täter ist ja „psychisch krank“.

Doch niemand spricht von den stillen Opfern, von den Mädchen und jungen Frauen, die missbraucht und vergewaltigt werden, und ein Leben lang an diesem Trauma leiden! Soweit reicht das grüne Mitgefühl nicht.

Doch eines steht fest, Merkels Migrationspolitik, die von der Ampel, vor allem von den Grünen fortgesetzt und beschleunigt wird, siehe Annalena Baerbock, diese Migrationspolitik raubt, vergewaltigt und mordet. Es reicht! Damit muss Schluss sein! Postet nicht, sondern handelt – oder tretet ab und spendet eure Diäten und Pensionen den Opfern!

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Kommentare ( 221 )

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Elmar Hofmann
14 Tage her

Hallo moorwald, Ihre Merz-Definition nehme ich mal wörtlich: Merz und Rückgrat? Rückrad ja, im Sinne von Rolle rückmerz. Merz und politisches Dasein, etwa im Sinn von Politikwechsel? Politikerwechsel ja, mit ihm als blackrockendem Frontmann. Merz als Kanzler? Eine merk(el)würdige Vorstellung. Merz und Mut? Eine flache Alliteration; die Begriffe haben nur den Anfangsbuchstaben gemein. Merz und Geschichte? Wie wäre es mit ‚Iden des Merz‘? Merz und Brandmauer? Passt ganz gut zusammen. Früher hatten wir Mauertote, heute Brandmauertote. Merz und Begründung? Merz braucht keine sachliche Begründung. Der Mann ist sich selbst genug und versteht das bestimmt als Selbstgenügsamkeit. Bleibt nicht viel übrig… Mehr

moorwald
15 Tage her

Bald fällt die Brandmauer. Merz muß nur noch eine akzeptable Begründung finden.
Müßte einmal in seinem politischen Dasein Rückgrat zeigen. Er könnte als mutiger Kanzler in die Geschichte eingehen.

Last edited 15 Tage her by moorwald
Forist_
15 Tage her
Antworten an  moorwald

Glauben Sie wirklich, jemand wie Merz möchte irgendwas anderes als gewählt werden? Also, etwa nachher Wort halten oder tatsächlich Probleme lösen?

horrex
15 Tage her

Sogar in der „Welt“ heute ein mehr als nur deutlicher Kommentar von einem der Herausgeber auch zu Scholzens scheinheiligem „Nichtstun“ seit …
Hoffen wir, dass – ENDLICH – bei Lieschen Müller und Fritz Meier nicht nur die Botschaft ankommt, sondern auch endlich Konsequenzen gezogen werden.
Wie deutlich muss eigentlich noch werden was … mit diesem Land „machen“!!!

Gerro Medicus
15 Tage her

Bei Achgut gefunden:
Und wisst ihr was? Es muss bei uns eine Farbrevolution geben! Weg mit der Partei mit der Farbe des Todes, Schwarz. Weg mit den Parteien mit der Farbe von Blut, Rot! Und weg mit der Partei mit der Farbe der Verwesung, Grün! Und her mit der Farbe des sonnendurchfluteten Himmels, Blau. Nur dann wird dieser Wahnsinn aufhören und Eltern müssen nicht mehr um ihre Kinder weinen, Ehepartner nicht mehr um ihre Liebsten, Menschen nicht mehr um ihre Freunde. REMIGRATION UND ABSCHIEBUNGEN JETZT!!!

H. Priess
15 Tage her

Es reicht, es reicht, es reicht ….noch lange nicht!! Seien wir doch ehrlich, die meißten sind kurzzeitig erschüttert, wütend, voller Zorn und dann…nach einigen Stunden und einem oder weiteren Morden mehr zucken die meißten mit den Schultern. Ist halt so, können wir eh nicht ändern, die da oben machen sowieso was sie wollen und bei den Linksgrünrotwoken nur ein, Hauptsache der Kampf gegen rächts läßt nicht nach! Der kleine Junge in Magdeburg, der kleine Junge jetzt und es läuft wie immer das verlogene Szenario ab. Die Weibern Dröge, Haßelmann, Schulte, Brantner, Klöckner können sich ihre verlogene Betroffenheit sonstwo hinstecken, ich… Mehr

Manfred_Hbg
15 Tage her

😙👉 Besonders Glück haben wir dann ja auch wieder bei dieser messernden Schlächterei, daß auch dies laut der Grünen Göring-Eckardt „wenig mit dem Alltag der Menschen zu tun hat“. Ubrigens:, für den Fall das ich vllt. etwas verpaßt habe bitte mal eine Frage: Nach all den auch jetzt wieder von der grünwoken „Polit- und Reg.-Elite“ gehörten Mit- und Beileidsheucheleien und den Aktivismus an Forderungen, hat da einer von Ihnen, liebe Leser, rein zufällig auch etwas von einer Forderung gehört, dass nun endlich auch das weitere staatliche EINfliegen lassen von 10.000de Baerbock-Afghanen gestopt wird oder das die Millionen Steuergeldzahlungen an den… Mehr

Index
15 Tage her

Nicht die Opfer, sondern die Täter sind am falschen Ort.

Damit ist wirklich ALLES GESAGT, werter Herr Mai.
Ein Satz zum Einrahmen!

karmaesk
15 Tage her

Ich habe ALLEN Parteien geschrieben: Diese Grausamkeiten werden nie wieder aufhören (die nächste ist schon in Vorbereitung!) ohne wirkliche ABSCHRECKUNG! Die einzig wirksame Abschreckung in Deutschland/Europa ist die TODESSTRAFE, wenn sie unverzüglich vollzogen wird – das zeigen alle Studien, das Beispiel Singapur und die islamischen Länder! Da Abschiebungen nicht erfolgen,unglaublicherweise auch bereits bekannte Straftäter/Gefährder unter dem Radar fallen immer wieder bis es zu spät ist – bleibt unter diesen Umständen nur diese Maßnahme- sofort praktisch umsetzbar und WIRKSAM bei entsprechendem politischen Willen. Wer jetzt die Todesstrafe als Regierung, Parlament nicht einführt oder verhindert, ist m.E. mitverantwortlich, mitschuldig.

Last edited 15 Tage her by karmaesk
VollbeschaeftigtmitNichtstun
15 Tage her
Antworten an  karmaesk

Sehe ich auch so. Ich habe nicht die mindeste Lust, derartige Subjekte auch noch nur für eine Sekunde m Knast durchzufüttern. Versklavung bis ans Ende ihrer Tage wäre für mich auch machbar. Oder auch einen Zirkus Maximus mit wilden ausgehungerten Löwen wie bei den Römern könnte ich mir gut vorstellen, ich denke, die Leute hätten Spaß daran. Dann muss sich keiner die Hände als Henker schmutzig machen.

Gerro Medicus
15 Tage her
Antworten an  karmaesk

Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie sich wünschen.Die Todesstrafe in den Händen einer totalitären Regierung, Sie sagen etwas Falsches oder gehören einer falschen Gruppierung an, und dann stehen Sie selber auf dem Schafott!
Das Problem sind die Politiker, die uns das alles eingebrockt haben – und die Wähler, die diese Schweinehunde immer wieder wählen!

Last edited 15 Tage her by Gerro Medicus
karmaesk
15 Tage her
Antworten an  Gerro Medicus

​Ihre Bedenken sind​ bis zu einem Grad nachvollziehbar. Die Todesstrafe gilt hier ausschließlich bei Morden solcher Art, dazu würde ich auch den seelischen Mordanschlag durch (Gruppen)-Vergewaltigungen, durch Täter, die unter dem Status bzw. Schutz als Schutzsucher Verbrechen begehen, zählen; Terroranschläge mit Mordabsicht, gesetzlich so bestimmt, daß Mißbrauch unmöglich ist. Diese Terrorserie zeigt wir haben eine brutale Ausnahmesituation, deshalb muß jedes Rechtsmittel angewandt werden, vorhandene und noch nicht vorhandene, oder man akzeptiert die allgemeine Unsicherheit, solche Morde als Dauerzustand​..  Und generell – Ist es nicht merkwürdig bis erschreckend, daß die Verantwortlichen, die für die Sicherheit des Land großzügig bezahlt werden, selber… Mehr

Last edited 15 Tage her by karmaesk
Helfen.heilen.80
15 Tage her
Antworten an  karmaesk

Ist nicht meine Wellenlänge, aber jedem seine Meinung. Nichtsdesdotrotz erinnert Ihr post daran, wie die gesellschaftlichen Lenkungs-/ Bestrafungsstrukturen in den Herkunftsländern vieler Gefüchteten beschaffen sind. Daraus erklärt sich manch ein Gesittungshorizont. Dort hängen Übertäter am Baukran, Leute werden ausgepeitscht, Körperteile abgehackt, die berittene Polizei (sofern vorhanden) möbelt mit Holzknüppeln in Demostantenmengen hinein, bis der Platz leer ist. Zudem: ist ja nicht so, dass sich diese Landstriche erkennbar auf dem Weg einer Liberalisierung/ Modernisierung befinden, sondern überwiegend das glatte Gegenteil. Es kommen immer mehr „Kopf-ab-Typen“ in hohe Verantwortungspositionen. Schwer zu beurteilen wie lange eine ersprießliche Verschränkung unserer Mentalitäten, Lebensweisen und Kompetenzen… Mehr

Jan Frisch
15 Tage her

Gutes „Timing“ – eben erst haben sie uns den Mörder von Daniel Hillig erneut auf den Hals gehetzt, aber der Kollege war noch schneller.
Meine Verachtung für diese Rechtsbrecher erreicht täglich neue Höchststände.

Privat
15 Tage her
Antworten an  Jan Frisch

Warum wird der freigelassene muslimische Mörder von Daniel Hillig nicht in das Land
seiner Herkunft abgeschoben ?
Wird der für immer von unserem Steuergeld alimentiert – für ein schönes Leben
Was für ein schäbiger Staat.

Unglaeubiger
15 Tage her

„Es reicht, es reicht, es reicht!“, sagen Sie und viele Menschlein in diesem Land. Leider reicht es zu Vielen immer noch nicht und den abgedroschenen Floskeln der Politiker schenken immer noch sehr viele Menschlein glauben. Somit steht eigentlich fest, es reicht immer noch nicht! Wir brauchen noch mehr Tote, noch mehr Vergewaltigung und brutalen Raub, noch mehr Steuern und Abgaben, noch mehr Verarmung, Deindustrialisierung und,und,und. Ob es dann endlich reicht, oder endültig die stumpfe Apathie, die gleichgültige, hoffnungslose Unterwerfung obsiegt? Wir werden es noch erleben.