Nach der WM: Katars pfiffige Weiterverwendung der Stadien – geplant in Deutschland

Entgegen der öffentlichen-rechtlichen Dauerkritik an der zu Ende gegangenen Fußball Weltmeisterschaft in Katar setzen die Gastgeber in der Wüste auf eine nachhaltige Nutzung von einigen WM-Arenen. Fast vergessen: der deutsche Anteil am erfolgreichen Gesamt-Konzept durch das Planungsbüro von Albert Speer in Frankfurt.

IMAGO / MIS International
Lusail Iconic Stadium in Katar

Die Weltmeisterschaft endete mit einem spannenden Finale und einer faszinierenden wie hochmodernen Abschlussveranstaltung im größten WM-Stadion Lusail Iconic mitten in der Wüste bei Doha. Das konnte die öffentlich-rechtlichen Dauernörgler jedoch nicht davon abhalten, selbst vor dem Endspiel den Austragungsort der FIFA-Weltmeisterschaft sowie das Gastgeberland Katar weiter schlecht zu reden. Sicher gibt es im Orient Menschrechts- und Demokratieprobleme, zudem starben Gastarbeiter beim Bau der Stadien, doch die positiven Seiten des Sportereignisses kehrten politische wie journalistische Empörer lieber regelmäßig unter den Tisch.

Ein WM-Stadion aus 974 Containern wird schon abgebaut

Doch entgegen allem deutschen Gemecker haben die Kataris für ihre Stadien nach der erfolgreichen WM nachhaltige Pläne entwickelt. Drei der acht Arenen sind nach dem Achtelfinale nicht mehr Austragungsstätte von Spielen.

Wie zum Beispiel im Fall des Ras-Abu-Aboud-Stadions, das die Gastgeber zu großen Teilen aus Standard-Schiffscontainern errichten ließen. Der Sportpalast ist ein attraktiver Blickfang und gleichzeitig Symbol für eine gut durchdachte Stadion-Bauweise – fertig gestellt am 20. November 2021. Offiziell listeten die Veranstalter die Arena unter Stadion 974, denn es besteht aus 974 Containern und 974 ist obendrein die internationale Vorwahl für Katar.

Der pfiffige Plan für die Sportanlage mit 40.000 Plätzen stammt von spanischen Architekten des Büros Fenwick Iribarren, die dem Stadion nicht nur einen zeitgeistigen Container-Look verpassten, sondern es tatsächlich modular aus Containern bauen ließen.

Bereits am Dienstagmorgen des 6. Dezember, wurden rund um das Stadion mit seinen 974 Containern schon sämtliche Planen und Gitter zur U-Bahn-Linie abgebaut, zahlreiche Bauarbeiter räumten und werkelten auf dem Vorplatz.
Rund zwölf Stunden vorher hatte hier noch Brasilien mit 4:1 gegen Südkorea gewonnen. Nach diesem letzten WM-Spiel im Ras-Abu-Stadion begann daher die Demontage, um die Arena bei Bedarf anderenorts wieder aufzubauen. Falls in Deutschland neuerdings wieder mal vieles technisch nicht klappt, könnte der DFB eine Stadion-Container-Miete für die Fußballeuropameisterschaft 2024 schon mal vorsorglich anmelden.

Goldene WM-Arena mutiert zu einem Stadtteilprojekt

Damit nicht genug: Noch mehr Nachhaltigkeit bietet die WM-Krone und der Ort des tollen Finales zwischen Argentinien und Frankreich – das „Lusail-Iconic-Stadium“.
Denn Lusail City ist eine am Reißbrett entworfene nachhaltige Stadt 20 Kilometer nördlich von Doha. Dort bauten die Gastgeber das schönste Stadion der WM. Künftig sollen hier rund 200.000 Menschen einmal leben. Die Fertigstellung erwarten die Stadtplaner nach 2030.

Am 9. September fand die Einweihung des offiziell 88.500 Zuschauer fassenden Stadions statt. Zu diesem Anlass im neugebauten Lusail-Iconic-Stadium organisierten die Kataris den Lusail Super Cup, bei dem im Rahmen eines Freundschaftsspiels der Meister der saudi-arabischen Pro League auf den Sieger der ägyptischen Premier League traf.

Wegen Barrieren, Werbebanden sowie Sicherheitsauflagen durften zur WM 2022 jedoch nur 80.000 Zuschauer ins architektonisch anspruchsvolle Stadion strömen.
Der prächtige Neubau thront im Herzen der neuen Planstadt Lusail City von Doha und verbindet arabische Tradition mit modernster Technik. Das Design des Lusail-Iconic-Stadions erinnert mit seiner filigranen goldfarbenen Fassade an die arabische Handwerkskunst und die klassischen Fanar-Laternen des Orients. Dazu ließen die Architekten schüsselähnliche Elemente einbauen. Obendrein lässt ein Zusammenspiel von Licht und Schatten die traditionellen Laternen darstellen und bei Nacht in verschiedenen Farben leuchten. Angestrahlt wird die Arena mit einem Lichtsystem, das die goldene Erscheinung der Fassade untermalt.

Nachhaltiger wie architektonischer Glanzpunkt der WM

Verantwortlich für die Gestaltung und Bau zeichnete eines der bekanntesten Architektur-Büros der Welt „Foster+Partner“. Das britische Unternehmen wurde von Norman Foster gegründet. Zu den berühmtesten Aufträgen der Londoner Architekten zählen die Neugestaltung des Berliner Reichstags, der Bau des Millau-Viadukts in Südfrankreich, der Apple Park in Kalifornien sowie die Neugestaltung des Londoner Wembley-Stadions. Kaum beachtet in Deutschland blieb die Leistung eines deutschen Unternehmens:

Das deutsche Büro von AS+P Albert Speer + Partner GmbH, hervorgegangen aus dem Architektur- und Städtebauunternehmen von Albert Speer,  hat die Bewerbungsunterlagen Katars für die FIFA Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2022 erarbeitet. Auf den mehr als 700 Seiten des Bewerbungsdokuments und in weiteren Anlagenbänden wurden das WM Konzept mit den Themen Beherbergung, Verkehr, Trainingsstädten, Stadien und anderer bewerbungsrelevanter Themen dargestellt. Insbesondere das Klimatisierungskonzept ist ursprünglich in Frankfurt erarbeitet worden. Das WM Konzept zeichnet sich durch eine sehr innovative kompakte Anordnung der Spiel- und Trainingsstätten, der Mannschaftsquartiere, Fan Hotels und FIFA Tagungsorte aus, und die Funktionsfähigkeit wurde tatsächlich bewiesen: Alles klappte in Katar. Die ästhetische Erscheinung der Stadien sind an für Katar prägende Motive angelehnt und sollten die Vielfalt des Landes symbolisieren – ein Konzept, das dann umgesetzt wurde und dessen Projektskizzen eine Vorwegnahme der tatsächlichen Bauten ist. Allerdings wurde die Speer-Gruppe nicht an der Umsetzung der Pläne beteiligt und so geriet das Konzept in Vergessenheit, weil die deutsche Politik sich auf den Konflikt mit dem Land konzentrierte statt die eigene Leistung mit darzustellen. Auch das heutige Planungsbüro will nicht gerne damit in Verbindung gebracht werden: Offensichtlich fürchtet man den publizistischen Gegenwind bei künftigen Aufträgen, statt auf die Leistung stolz zu sein. Wem der eigene Erfolg aus politischen Gründen peinlich ist kann damit die eigene Leistung vergeigen. Oder besteht damit sogar ein heimlicher Zwang zum canceln? Katar wurde der Umgang mit ausländischen Arbeitern angelastet. Fürchtet das Büro damit in Verbindung gebracht zu werden, dass Albert Speers Vater immerhin Hitlers Rüstungsminister war und auch für den Einsatz von Fremdarbeitern bei den Nürnberger Prozessen zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt wurde?

Im April 2017 begannen die Bauarbeiten zu Erstellung des Stadionkomplexes. Kosten am Ende offiziell 662 Millionen US-Dollar und mit dem Drumherum knapp eine Milliarde. Zehn WM-Spiele fanden hier statt, darunter das erste in dieser Arena mit der sensationellen Niederlage des späteren Weltmeisters Argentinien mit 1:2 gegen Saudi-Arabien.

Lusail-Iconic ist ein nachhaltiges Stadion

Zwar ist die Arena des Finales wie alle Stadien der WM 2022 klimatisiert, damit die um diese Jahreszeit rund 40 Grad Celsius warme Außenluft auf 27 Grad heruntergekühlt wird. Doch rund um das Stadion ließen die Londoner Architekten viele Sonnenkollektoren auf den Dächern der Parkhäuser und anderer Einrichtungen installieren, um die Klimaanlagen mit nachhaltiger Solarenergie zu versorgen. Finden keine Veranstaltungen statt, wird der erzeugte Strom an die Häuser in der näheren Umgebung weitergeleitet.

Darüber müssten sich in Deutschland selbst die Grünen freuen, jedoch ließen sie in Tateinheit mit den öffentlich-rechtlichen von ARD und ZDF stets kein gutes Haar an der erfolgreichen Weltmeisterschaft in Katar.

Im Gegensatz dazu gefiel FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura am Endspielstadion besonders, „dass die Kultur der Region sich im Lusail Stadium und anderen Entwürfen niederschlägt“, und „die Fußballfans aus aller Welt die Kultur und Geschichte der Region entdecken.“

Da das große Lusail-Iconic-Stadion nach der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 nicht mehr für den Sport gebraucht wird, sollen, wie auch aus anderen Stadien bekannt, ein Großteil der Sitzschalen abmontiert und an andere Sportprojekte im Ausland gespendet werden. Dieser solidarische und nachhaltige Gedanke ist den meisten Westjournalisten bislang noch nicht über die Lippen gekommen.

Schließlich hat sich Katar für die gesamte Planstadt Lusail City grüne Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. So sollen die Grünflächen ausschließlich mit recyceltem Wasser bewässert werden. Zudem befindet sich das Lusail-Iconic-Stadion direkt neben einer Haltestelle der Doha Metro und ist somit leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Nach der Weltmeisterschaft wird die Sportanlage sogar umgebaut. Doha will die Final-Arena in eine Gemeinschaftszone für die Stadt Lusail mit Gesundheitszentren, Cafés, Schulen und Sporteinrichtungen umwandeln. Dafür müssen die meisten der Zuschauerplätze entfernt werden, um Platz für die neuen Bauten und Sportprojekte zu schaffen. Somit stellt das Endspielstadion eine Analogie zur Lusail City dar, denn auch diese ist am Reißbrett entworfen und die Infrastruktur wird auf 35 Quadratkilometer stetig ausgebaut.

Zum Abschluss ist Messi auch noch WM-Rekordspieler

Bei der WM erlebten rund 80.000 Zuschauer und zwei Milliarden an den Bildschirmen am 18. Dezember im Lusail-Iconic-Stadion das spannende Finale der FIFA-Fußballweltmeisterschaft zwischen Argentinien und Frankreich, das die Südamerikaner mit 7:5 nach Elfmeterschießen verdient gewannen.
Nach dem Endspiel gab es nicht nur einen neuen Weltmeister mit Argentinien, sondern auch einen neuen Weltrekordspieler. Der überragende Akteur der WM 2022, der 35-jährige Lionel Messi, übertraf in seinem letzten Spiel für Argentinien den bisherigen Einsatzrekord von Lothar Matthäus mit 25 Spielen um ein weiteres. Messi stand zum Ende seiner Karriere 26 Mal auf einem WM-Rasen.

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Kommentare ( 30 )

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chez Fonfon
1 Jahr her

Man braucht sich doch nur das Video anzuschauen, als der grüne Provinzler Habeck das erste Mal um Gas bettelnd in Katar ankam. Er war völlig geplättet, dachte er doch immer, nur Deutschland sei ein „reiches Land“. Er hatte noch nie so viele Hochhäuser gesehen und sagte als Wirtschaftsminister allen Ernstes in die Kamera: „Es sind sogar auch deutsche Firmen hier“. Mehr braucht man über diesen Kleinbürger nicht zu wissen.

Turnvater
1 Jahr her

Ich sah mir die WM wie auch schon die letzte WM und EM nicht an. Nicht etwa aus politisch-korrekten Gründen, sondern weil mir persönlich das alles mittlerweile viel zu aufgeblasen ist. Und die Diversschaft kann mir ohnehin gestohlen bleiben.

Dennoch bin ich begeistert, wenn ich diesen Artikel lese, denn solche Lösungen wie die hier geschilderten sind einfach nur großartig.

Aber wer braucht schon Flexibilität und Kreativität, wenn er moralinsaure Haltungsschäden voller Dummenstolz präsentieren kann?

Haedenkamp
1 Jahr her

#…das Planungsbüro von Albert Speer in Frankfurt.# Sie meinen Albert Speer jun.?

Kuno.2
1 Jahr her

Danke, dass zumindest bei Tichy jemand an die leider allzuoft vergessenen Leistungen von Albert Speer erinnert. Er war übrigens, unabhängig vom Bau des Olympiastadions, der Einzige der Hitler widersprach als es um die Zerstörung der deutschen Industrie am Ende des Krieges ging.

ketzerlehrling
1 Jahr her

Schiffscontainer aus- und umgebaut ergeben hübsche und chice Tinyhouses. Damit könnte man eine kleine Stadt bauen und die Kosten wären überschaubar. In Deutschland kennt man keine Kreativität, keine Innovation, keine positiven Impulse und Geschäftsgebaren mehr, es wird nur gemeckert, alles schlecht geredet, ob aus Deutschland stammend, da ist es Prinzip, oder aus anderen Ländern. Es ist so erbärmlich, was aus diesem Volk geworden ist. Kein Wunder, dass niemand mit Deutschland Geschäfte machen will, dass keine Fachkräfte kommen wollen, dass andere die Nase immer vorn haben, denn so etwas wie dieses Land und sein Bewohner machen einfach nur krank. Das schlimme… Mehr

Hanno Spiegel
1 Jahr her
Antworten an  ketzerlehrling

Ein toller Beitrag.

DiasporaDeutscher
1 Jahr her

Ach, die doofen Araber können uns tollen Deutschen beim Städtebau ja nicht ansatzweise das Wasser reichen. Der Berliner Flughafen wurde in gerade einmal 29 Jahren schnellgebaut. Und die zweite Stammstrecke der S-Bahn München soll (vielleicht) schon 2037 zu (vielleicht) nur doppelten Kosten fertiggestellt werden. Das ist unsere deutsche Macher-Mentalität, die besonders in allem, wo Vater Staat mitmacht, ungeahnte Fähigkeiten freisetzt ?

voll wach
1 Jahr her

Volle Zustimmung! Mbappé. Ein Vorbild nicht an Integration, sondern Assimilation. Wie soll das in Deutschland jemals gelingen, wo Patriotismus an Autoimmunerkrankung leidet. Wer sein eigenes Land verachtet, wie es unsere woke Leitkultur bestimmt hat, der braucht sich über mangelnden Integrationswillen geschweige denn Assimilation von Neubürgern nicht wundern.

bani
1 Jahr her

Es war eine Überheblichkeit sondergleichen so auf die tolle Leistung der Gastgeber herabzuschauen. Bisher war ich nur auf dem Flughafen, und der war der Beste weltweit. Nirgendwo habe ich so eine Sauberkeit und so einen Komfort für die Reisenden gesehen. Besser als Singapur, über Frankfurt kann man nur den Mantel des Grauens decken. Dazu dieses taktlose, regelrecht beleidigende Auftreten von Frau Faeser und dieser Fußball Clows. Man stelle sich nur die Nullen mit Armbinde und den Händen vor dem Gesicht beim Siegerfoto vor.

Last edited 1 Jahr her by bani
Dr.KoVo
1 Jahr her

Katar ist ein schönes Beispiel dafür, was man mit billiger Energie alles bewirken kann. Über die lächerlichen Erziehungsversuche der ARD braucht man nicht zu reden. Ist man gewöhnt.

Esteban
1 Jahr her

Die Welt ist eben nicht schwarz-weiss. Dass in Katar Nachbesserungsbedarf in puncto Menschenrechte besteht, steht ausser Zweifel. Andererseits verhalf die WM tausende und abertausende bitterarmer Menschen aus Südasien zu einem stabilen, wenn auch aus westlicher Perspektive geringem, Einkommen.
Die Menschen in Indien, Bangladesh, Pakistan & Co. sind ja nicht auf den Kopf gefallen und konnten sich schon vor Jahren über die Verhältnisse in Katar informieren. Dass sie dennoch in Scharen nach Katar gingen, spricht damit eher gegen die Herkunftsländer der Bauarbeiter, die keine besseren Alternativen in der Heimat anbieten.

humerd
1 Jahr her
Antworten an  Esteban

Die Menschen in Indien, Bangladesh, Pakistan & Co. haben ein Problem mit Geburtenkontrolle und müssen deshalb jeden Job annehmen

Mausi
1 Jahr her
Antworten an  humerd

Und das Fazit? Meins wäre: Staaten sind souverän. Über weniger Geburten, mehr Bildung für mehr Wohlstand zu sorgen, wäre eine Aufgabe dieser Staaten. Diese Staaten müssen einen Weg finden, die Abwärtsspirale Armut, wenig Lohn daher mehr Kinder zu durchbrechen.

Und wie man an den Wohlstandsländern sieht, befeuert der Wohlstand weniger Kinder.

Vladimir
1 Jahr her
Antworten an  Esteban

Bevor wir über Menschenrechte in Katar reden sollten, fangen wir mal an über das Elend in unsrer DDR 2.0 zu reden und das zu ändern!

Wolfgang Schuckmann
1 Jahr her
Antworten an  Vladimir

Oh ja, ein weites Feld. Und so ergiebig. Aber denken Sie doch an die hurtig verabschiedeten neuen Gesetze, die uns alle vor uns selbst schützen. Ein bisschen mehr Fairnis für den Staat ist hier angebracht, wenn Sie wissen was ich meine…..
quatsch, wollte schreiben, ..denn sie wissen nicht was sie tun!