Was haben unsere Ukraine-Strategen gedacht, was in Alaska passiert? Die russische Delegation festgenommen und in Ketten nach Den Haag geschleppt? Schrei-Orgien, wie sie Rote und Grüne im Bundestag aufführen, wenn Blaue reden?
Zu blöd, dass unser Fritze Merz nicht der Kaiser von Amerika ist, der hätte ganz anders verhandelt in Alaska! Putin hätte die bedingungslose Kapitulation unterschrieben, Selenskyj wäre in den Kreml eingezogen. Kiesewetter oder Röttgen wäre Kommissar für die besetzten Gebiete geworden (Hofreiter Stellvertreter).
♦ Aber leider ist der Fritz lediglich so eine Art Chef in Schland, so blieb ihm nur, eine weitere EU-Erklärung zu unterschreiben. Wobei: Von den 27 EU-Chefs unterzeichneten ganze sechs, dafür aber Keir Starmer aus England und Ursula von der Leyen aus Brüssel, was immer das nun zu bedeuten hat.
♦ Staatsfunk und Meinungsmonopolmedien, verwöhnt nach Jahren erfolgreicher feministischer Außenpolitik von Merkel bis Baerbock, sind natürlich zutiefst enttäuscht vom Treffen der Machos in Anchorage und schließen sich grundsätzlich der Einschätzung der ukrainischen Presse an mit dem Titel: „Widerwärtig. Beschämend. Und letztendlich nutzlos.“
♦ Dabei hatte Trump seinem Gast mit dem Überflug von Amerikas B2-Bomber zunächst einen Schrecken eingejagt, dann wurde das geplante, gemeinsame Mittagessen gestrichen, wie auch Konsultationen der mitgereisten Minister. Zudem war das Treffen lediglich als Beginn von Gesprächen gedacht, die zu einem Friedensabkommen führen, „das den Krieg wirklich beendet, statt eines Waffenstillstandsabkommens, das oft nicht von Dauer ist“. Das hatten sich Selenskyj und seine europäischen Freunde anders vorgestellt. Bundeswehr-Professor Marsala: „Indem Trump eine sofortige Waffenruhe ausschlägt und stattdessen ein Friedensabkommen verhandeln will, hat er sich auf Putins Seite gestellt.“
♦ Merz, dem ein widriges Schicksal nur eine militärische Karriere als Fähnrich gönnte, zeigt sich jedenfalls fest entschlossen, unseren Wohlstand in der Ukraine weiterhin bis zum letzten Mann (muss noch eingezogen werden!) zu verteidigen, nachdem das mit der Freiheit in Afghanistan so gut geklappt hat.
♦ Forsa rechnet die AfD nun vor die Union. Reines Clickbaiting für Forsas Auftraggeber, denn bei einer Ungenauigkeit von drei Punkten hat sich nichts getan. Erstaunlich nur, dass sich die Union über 20 Prozent hält. Der wahre Hintergrund der „die demokratischen Parteien“ alarmierenden, nun veröffentlichten Zahlen könnte deshalb der versteckte Aufruf sein, sich mit dem AfD-Parteiverbot zu beeilen und die lokalen Wahlausschüsse zu motivieren, AfD-Kandidaten mittels lächerlicher Vorwürfe von den Kommunalwahlen im September auszuschließen.
♦ Jensemann Spahn behauptet: „Jeder kann in Deutschland sagen, was er denkt.“ Das stimmt, solange er nicht laut das Falsche denkt. Für den Fall stehen Staatsanwaltschaften und Polizeikommandos bereit. Spahn weiß natürlich, dass er im Grunde dummes Zeug redet, denn er widerspricht sich schon im nächsten Satz: „Wir müssen es auch wieder üben, die Debattenräume weit zu machen, dass wir bestimmte Debatten gar nicht anfangen zu tabuisieren.“ In einem freien Land muss der Staat Debattenräume weder eng noch weit machen. Aber schön, dass die Union wenigstens üben will.
♦ Komisch, obschon Deutschland jährlich angeblich 1,7 Millionen Zuwanderer braucht (glaubt eine Vanessa Ahuja von der Nahles-Agentur für Arbeit), will das Amt zukünftig seine Werbung fürs Bürgergeld nicht mehr in arabischer Sprache anbieten. Wie passt das zusammen, Mädels?
♦ Auch viele „Studien“, mit denen „Forscher“ die Bürger belästigen und Politicos vor sich hertreiben, sind das Papier nicht wert, auf dem sie verbreitet werden. So behaupten die üblichen akademischen Verdächtigen etwa, dass „Flüchtlinge, die mit dem latenten Risiko lebten, abgeschoben zu werden, schlechtere Deutschkenntnisse haben“ als solche mit deutschem Pass. Logik: Pass für alle. Dann klappt’s auch mit der Sprache im Migrantenghetto.
♦ Die SPD-nahe Hans Böckler Stiftung (Sozialismus) – nicht zu verwechseln mit der Fürst Pückler Stiftung (Eiscreme) – hat ausgerechnet, dass sich Arbeit doch lohnt im Bürgergeld-Land Schland. Die Kleinigkeiten ersparen wir unseren Lesern, solange die Genossen nicht in der Lage sind, in München eine Wohnung für 472 Euro inklusive Nebenkosten anzumieten, worauf ihre „Berechnungen“ basieren…
♦ Während bei uns in der Sommerpause eifrig die Melkmaschinen gewienert werden, um dem arbeitenden Bürger ab Herbst mit zusätzlichen Abgaben noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, kann Frankreichs Macron nicht mal im Traum an so etwas denken, denn die Citoyens sammeln sich bereits, um ihm dieses Handwerk zu legen. Die Franzosen, die „zu reich“ sind, um Sozialleistungen zu erhalten, aber nicht reich genug, um der Last steigender Steuern zu entkommen, haben endgütlich die Nase voll von der Unfähigkeit ihrer Politiker, und diese sehen bereits eine neue „Gelbwesten“-Bewegung ante portas. Das Phänomen nennt sich „Nicolas“, was für „Nicolas qui paie“ steht, also für den fiktiven Nicolas, der den ganzen Mist bezahlen muss. Auch Frankreichs Herbst wird heißer als das, was die Klimaagenturen dem August unterstellen.
♦ Sie mögen Kaffee, Kakao oder Rindfleisch? Dann sollten Sie sich schon mal einen Vorrat anlegen, denn die EU wird Ihnen den Genuss gründlich versauen, wegen „Klima, Klima, bitte wandle dich nicht!“ Kein Wunder, dass diese Vögel niemand gewählt hat.
♦ Das ZDF möchte sich korrigieren. Nicht „den Deutschen geht es besser denn je“, wie es in einem Beitrag ursprünglich hieß, ist die richtige Formulierung, sondern „dem ZDF-Führungspersonal und der heute-Redaktion geht es besser denn je“.
♦ Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend, überlegt gerade „so voll viel, was man so machen kann“, weil sie ist ja „auf Jobsuche. Oktober, November oder so“. Klar, sie will nicht 40 Stunden im Büro sitzen. Deshalb fragt sie ihre TikTok-Freunde: Gibt es vielleicht „geile Sachen, aber man weiß nix davon“. Also Leute, was ist „der geilste Shit, den man so machen kann?“ Hm. Fällt uns spontan nur OnlyFans ein oder im Grünen Parteibüro bleiben.
♦ In ihrer eigenen Welt lebt auch Bärbel Bas. Obwohl sie als Frau höchste Ämter bekleidete (Bundestagspräsidentin, Ministerin, SPD-Chefin) beklagt sie grassierenden Sexismus. „Wie mit Frauen hier in diesem Land zum Teil umgegangen wird, blablabla, das ist ein massives Demokratieproblem“. Mein Gott, Bärbel!
Schönen Sonntag!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/

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„Klima, Klima, bitte wandle dich nicht!“
„Climate, climate, climate – please don´t change“:
Hat Herr Paetow etwa beim genialen Will Franken Auftritt geklaut!?
https://www.youtube.com/watch?v=oSvQDE9rmTg
„Merz, dem ein widriges Schicksal nur eine militärische Karriere als Fähnrich gönnte,…“
Immerhin hat er etwas mit „dem Gefreiten“ gemeinsam!
Das Alaska-Treffen wird hier im Westen unterschätzt. Wichtigster Punkt: Unser aller Donald musste drei Stunden lang mit zwei amerikanischen und drei russischen Zeugen zuhören, was Russland will. Und er scheint es kapiert zu haben: Ein Friedensabkommen mit Berücksichtigung der Ursachen und der Sicherheitsbedenken von Ukraine und Russland ist viel besser als eine Waffenruhe, die sowieso wieder gebrochen wird. Wenn man jetzt noch die Kreigstreiber in Washington und Europa ignoriert oder umstimmt, dann kommt das Gemetzel endlich zu einem Ende und DJT bekommt seinen Prize. Wittkoff hat gerade mitgeteilt, dass Russland nicht die ganze Ukraine einnehmen will. Ist doch super! Donald… Mehr
Oh, Herr Paetow, Sie haben den „PLAYBOY“ vom Juni 1988 noch in Ihren Augen, da wurde ein Interview mit dem noch jungen Donald Trump veröffentlicht, „Der Kaiser von Amerika“ das passt doch. Ich habe diese Ausgabe meinem Enkel vermacht. Aber wie immer Sonntags ein Genuss.
Und schon wieder Sonntag – Debattenräume – selten so gelacht! Wir führen schon länger keine Debatte mehr, wir haben eine klare Meinung und setzen klare Grenzen innerhalb der Familie – diejenigen die uns vor 10 Jahren unsere Meinung zu Merkel und Migration verbieten wollten, sind mittlerweile ausgegrenzt und wer glaubt mit solchen Antidemokraten könnte man debattieren und politisch streiten der glaubt auch sonst alles.
Schönen Sonntag
O.Ton Franziska die grüne Brantner; „Um Abgeordneter zu werden, muss man nicht zwingend lesen und schreiben können“, Und da die kleinen Grünen wie die Jette mal große Grüne wie die Franziska oder die Annalena werden wollen, üben sie schon fleißig den „Rückwärtsgang“ in punkto geschliffener deutscher Sprache. Damit Jettes Bitte um Hilfe bei der Jobsuche auch von der älteren Generation verstanden werden kann, müssen ihre Worte in eindeutiger Übersetzung wiedergegeben werden. Denn Ausdrücke wie „geil“ haben für die Alten eine völlig andere Bedeutung!
Die überschäumende Freude über den Gipfel in Alaska ist den Aktivisten im ÖR bei jeder Äußerung anzumerken . Keine ,aber auch wirklich noch dämliche Keffeesatzleserei ist den zu schade als das die „“ Qualitätsjurnos „“ sich an dem Treffen abarbeiten . Klar ,wenn solche Typen wie Stack- Zimmermann und Kiesewetter oder UvL das Zepter geführt hätten dann wäre Putin im Knast gelandet —— selbstverständlich ihr Flachzangen —— der hätte noch nicht einmal sein Frühstück unterbrochen für solche „“ Kämpfer für Unserefreiht „“ . Bei ,die gesamten Stellungnahmen sind unterirdisch ,hört man sich die Prsseschauen der ÖR an nich anders .… Mehr
Vielleicht machen Trump und Putin ja Pläne zur Befreiung Schlandens, so von zwei Seiten her. Wär aktuell nicht das mindste.
War natürlich nur ein Scherz, lieber Verfassungsschutz, ich stehe selbstredend voll und ganz zur Unseredemokratie und würde sie, wie alle aufrichtigen Verfassungspatrioten, Antifaschisten und Omas gegen Irgendwas bis zum letzten Blutstropfen verteidigen – oder wenigstens verbal bis zum letzten Buchstaben!
Ich nehme an, dass nicht nur Putin uns seit den Auftritten diverser Politiker der Merkelzeit und danach und der irren Politik seitdem für mehr als verblödet hält. Weshalb sollten die uns also ein 2. Mal befreien – außer, dass ihnen und ihren Plänen der Islam zu dicht auf den Pelz rücken würde?
Nicht für verblödet. Ein Milchbauer würde seine Kühe nicht als blöde Kuh begrüßen.
Wir sind nur nicht mal lästiges Fliegengesummse in seinem Ohr. Eventuell denkt er darüber nach wie er seine entfleuchte Jungmänner aus unseren Ländern zurück bekommen kann. Oder seine Pipelines in der Ostsee wieder aktivieren kann.
…glaubt eine Vanessa Ahuja von der Nahles-Agentur für Arbeit…
Jetzt habe ich doch glatt Ahuja von der NAHOST-Agentur für Arbeit gelesen.
Aber das kann ja gar nicht sein, denn sonst hätte die Nahles mit all den importierten Facharbeitern ja tatsächlich jede Menge zu tun.
Und Jette Nietzard?
Es gibt diese „geilen Jobs“!
Naja, wenn man es als Job versteht, sich für Geld den Po voll hauen zu lassen… Äh, was muß man eigentlich für sowas abdrücken?
Ich frag für einen Freund 😵💫
Die Anzahl der Sikhs um mich herum, an traditioneller Kopfbedeckung zu erkennen, vermehrt sich rasend – zu denen, die das Kopftuch straff um das Gesicht zu binden pflegen.
In der Stadt glaubt man, alle, die nach dem Turmbau zu Babel in alle Winde verstreut wurden, auf deutschen Marktplätzen wieder finden zu können.
„Wie mit Frauen hier in diesem Land zum Teil umgegangen wird, blablabla, das ist ein massives Demokratieproblem.“
Mir macht da eher der Gender-IQ-Gap Sorgen, gerade wieder jetzt, da ich diese Zeile lese.