Das größte patriotische Rock-Event Europas

500.000 versammelten sich zu einem Konzert, das vielen Kroaten Zeichen von Einheit und Erinnerung ist und woken Kreisen im Ausland ein Greuel. Der Auftritt von Marko Perković alias „Thompson“ zeigt nicht nur die inneren Bruchlinien Kroatiens, sondern auch die Europas. Von Filip Gaspar

Imago/ Nik Erik Neubauer

Eine halbe Million Menschen besuchen ein Rockkonzert, auf dem ein Sänger auftritt, der weiten Teilen Europas als Reizfigur gilt. Marko Perković, besser bekannt als „Thompson“, trat am 5. Juli am Hippodrom in Zagreb vor einer Menschenmenge auf, die der Kontinent selten gesehen hat.

Was für viele Kroaten ein bewegender Abend der Einheit war, wurde andernorts zum Politikum. Die Berliner Zeitung sprach von einem „gesellschaftspolitischen Offenbarungseid“ und zog Parallelen, wenig originell und überraschend, zum Rechtsextremismus. Doch was geschah tatsächlich an diesem Abend? Und warum berührt dieser Sänger in seinem Heimatland so viele Menschen, während er im links-woken Westen vor allem Befremden auslöst?

Am 5. Juli 2025 fand in der kroatischen Hauptstadt eines der größten Konzertereignisse der europäischen Musikgeschichte statt, bei dem ungefähr eine halbe Million Menschen dabei sein wollten. Bereits in den ersten 24 Stunden nach Verkaufsstart wurden über 280.000 Tickets verkauft. Wahrscheinlich nicht nur ein nationaler Rekord.

Trotz der Größenordnung verlief die Veranstaltung ohne größere Zwischenfälle. Besucher reisten aus allen Teilen Kroatiens sowie aus der Diaspora an, auch aus Deutschland, Österreich, Skandinavien und sogar den USA. Neben der Musik rückten Elemente in den Vordergrund, die über das Konzertformat hinauswiesen. Religiöse Bezüge, geschichtspolitische Aussagen und emotionale Erzählmuster, all das verlieh dem Abend gesellschaftliche Tiefe.

Symbolische Rückeroberung öffentlichen Raums

Besonders der politische Kontext machte das Ereignis bemerkenswert. Zagreb wird seit 2021 von der links-grünen Bewegung Možemo („Wir können“) regiert, deren Vertreter, allen voran Bürgermeister Tomislav Tomašević, für eine progressive, säkular geprägte Stadtpolitik stehen. Die Bewegung setzt sich für Multikulturalismus, Gendergerechtigkeit und eine kritische Auseinandersetzung mit nationalen Mythen ein. In diesem Umfeld wirkte das Thompson-Konzert – eine Massenveranstaltung mit christlicher Botschaft, patriotischem Pathos und direktem Bezug auf den Unabhängigkeitskrieg – wie ein bewusster Kontrast.

Viele Beobachter deuteten das Konzert daher nicht nur als musikalisches Großereignis, sondern als symbolische Rückeroberung öffentlichen Raums durch konservative und religiöse Milieus. Dass die Stadt das Konzert nicht untersagte, obwohl sie ähnliche Veranstaltungen in der Vergangenheit kritisiert hatte, wurde selbstverständlich unterschiedlich bewertet. Die Einen sehen darin ein Zeichen demokratischer Toleranz, Andere ein strategisches Stillhalten in einer polarisierten Gesellschaft.

Rock, folkloristische Stilelemente und spirituelle Inhalte

Marko Perković eröffnete den Abend mit den Worten: „Gelobt seien Jesus und Maria, liebes Volk. Danke, dass ihr so zahlreich gekommen seid.“ Die Begrüßung spiegelt eine in Kroatien weit verbreitete Form des religiösen Alltags und stand exemplarisch für den Charakter des Abends. Perkovićs Musik vereint Rock, folkloristische Stilelemente und spirituelle Inhalte. Im Zentrum steht die Erzählung von Heimat, Familie, Glauben und nationaler Selbstbehauptung.

Der Künstler ist eine zentrale Figur der kroatischen Kulturlandschaft nach dem Zerfall Jugoslawiens. Seine Popularität reicht weit über das Musikalische hinaus. Für viele symbolisiert Perković eine Generation, die Krieg, Unabhängigkeit und existenzielle Brüche erlebt hat. Zugleich bleibt er eine der umstrittensten Persönlichkeiten des Landes. Verehrt von seinen Anhängern, kritisch betrachtet von Gegnern im In- und Ausland.

Als junger Freiwilliger kämpfte Perković im kroatischen Unabhängigkeitskrieg der 1990er-Jahre. Seinen Künstlernamen „Thompson“ wählte er in Anlehnung an die Waffe, eine Thompson-Maschinenpistole, mit der er in den Krieg zog. Unterstützer sehen darin keine Kriegsverherrlichung, sondern ein biografisches Detail.
Kritik begleitet Perković seit Jahrzehnten. Insbesondere der Ruf „Za dom spremni“ („Für die Heimat, sei bereit“), der sein bekanntestes Lied Bojna Čavoglave eröffnet, wird im Ausland häufig als Relikt aus der Zeit des faschistischen Ustaša-Regimes gewertet. In Kroatien ist die rechtliche Bewertung des Ausdrucks uneinheitlich.

Lied „Bojna Čavoglave“ von 1991 

Während manche Gerichte seine öffentliche Verwendung als strafbar einstufen, sehen andere ihn im Kontext des Unabhängigkeitskriegs als legitim. Perković selbst hat sich wiederholt öffentlich von faschistischer Ideologie distanziert. Ob diese Abgrenzung glaubhaft oder taktisch ist, bleibt Gegenstand innerkroatischer Debatten.
Das Lied „Bojna Čavoglave“ entstand 1991 während der ersten Monate des Krieges und verbreitete sich zunächst über Kassetten unter Frontsoldaten. Es wurde zum akustischen Symbol des Widerstands. Und das lange bevor Perković größere Bühnen bespielte.

Auch innerhalb Kroatiens bleibt der Künstler umstritten. Während große Teile der Bevölkerung ihn als Stimme nationaler Erfahrung begreifen, äußern sich liberale Intellektuelle und Journalisten regelmäßig kritisch. Sie sehen in seiner Symbolik eine unklare Trennlinie zwischen Erinnerung und Ideologie. Andere wiederum warnen davor, das Publikum pauschal zu verurteilen. Viele Besucher seien religiös geprägt, traditionsverbunden oder einfach Teil einer Gemeinschaft, die sich in einer anderen Sprache als der westlichen Moderne ausdrücke.

Ein ruhiger Moment des Abends war die Gedenksequenz für die Opfer von Bleiburg. Auf den Leinwänden erschien eine brennende Kerze, begleitet von einem Text des verstorbenen Bischofs Ante Ivas. Die wiederholte Zeile „Maranatha“, „Komm, Herr“, entstammt dem Neuen Testament. In Kroatien ist das Gedenken an Bleiburg  – ein Ort, der mit Massakern an geflüchteten Kroaten am Ende des Zweiten Weltkriegs in Verbindung steht – ein fest verankerter Bestandteil des historischen Gedächtnisses. International bleibt das Thema dagegen weitgehend unbeachtet oder wird ideologisch aufgeladen. Für viele Konzertbesucher war der Moment Ausdruck würdevoller Erinnerung.

Kollektive Erfahrung und Erinnerung.

Neben älteren Liedern stellte Perković sein neues Album Hodočasnik („Der Pilger“) vor. Titel wie „Ako ne znaš šta je bilo“ („Wenn du nicht weißt, was geschehen ist“) knüpfen stilistisch und thematisch an sein Gesamtwerk an. Für seine Anhänger ist die Musik nicht nur künstlerischer Ausdruck, sondern Träger kollektiver Erfahrung und Erinnerung.

Ein visuell prägender Moment war die Drohnenshow nach dem gemeinsamen Auftritt mit seinem langjährigen Gitarristen Petar Buljan. Über dem Konzertgelände formten hunderte Drohnen Symbole wie das Kreuz, die Muttergottes und die kroatische Flagge. Während viele Zuschauer dies als identitätsstiftende Inszenierung erlebten, wurde sie in internationalen Medien auch als Ausdruck nationalkonservativer Symbolpolitik gedeutet. Je nach Perspektive spirituell oder politisch aufgeladen.

Besonders scharf fiel die Reaktion des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić aus. Er bezeichnete das Konzert als „große Schande für Kroatien, aber auch für die Europäische Union“, da dort „Werte pro-nationalistischer bis pro-Nazi-Richtungen“ zum Vorschein gekommen seien. Die Wortwahl zeigt, wie tief die Spannungen im postjugoslawischen Erinnerungsraum bis heute existieren.

Zum Abschluss wandte sich Perković mit einem emotionalen Dank an das Publikum: „Danke für diesen wunderbaren Abend der Einheit. Dank sei Gott.“ An die junge Generation gerichtet fügte er hinzu: „Ihr seid stärker und standhafter als wir je waren. Wir Älteren können nun in Frieden sterben, denn wir haben Kroatien in sichere Hände gelegt.“

Das Konzert war nicht nur ein nationales Ereignis, sondern ein Symptom jener kulturellen Spannung, die Europa zunehmend durchzieht. Während in westeuropäischen Gesellschaften der Bezug auf Religion, Geschichte und kollektive Identität oft als rückwärtsgewandt gilt, sind diese Elemente in Staaten wie Kroatien öffentlich präsent und gesellschaftlich akzeptiert. Das Ereignis markiert damit eine kulturelle Bruchlinie zwischen postnationaler Selbstdefinition und historisch gewachsener Selbstbehauptung.

Unabhängig von der politischen Bewertung einzelner Elemente bleibt festzuhalten: Das Thompson-Konzert in Zagreb war eines der bedeutendsten öffentlichen Ereignisse in Kroatien seit der Unabhängigkeit. Es machte deutlich, wie bedeutend Begriffe wie Heimat, Glaube und Geschichte für viele Menschen sind. Die internationale Reaktion darauf offenbart zugleich, wie unterschiedlich kulturelle Ausdrucksformen in Europa bewertet werden. Ein differenzierter Blick auf diese nationalen Kontexte wäre, gerade in einer Zeit, in der das kulturelle Selbstverständnis nicht mehr selbstverständlich ist, angeraten.

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Kommentare ( 21 )

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Sonny
5 Monate her

Das war kein kleines Konzert.
Das war ein Spiegelbild der e c h t e n Gesellschaft und nicht das politische aufgezwungene Korsett „Toleranz bis zur völligen Selbstvernichtung“.

Last edited 5 Monate her by Sonny
WeltbegaffenderRumReisender
5 Monate her

Auf jeden Fall beachtlich, dass ein so kleines Land (ich glaube derzeit sogar unter 4 Mill. Einwohnern) es schafft, 500.000 Besucher für ein der Heimat verbundenes Konzert zu begeistern! (Was auch immer die Woke-Welt sagt und schreibt!)

Last edited 5 Monate her by WeltbegaffenderRumReisender
Klaus Uhltzscht
5 Monate her

Kroatien ist seit der Osterweiterung Teilrepublik der EUdSSR und wird von der Zentrale in Brüssel für Vielfalt und Toleranz bezahlt. Rückwärtsgewandte Parolen wie „Gelobt seien Jesus und Maria“, die Andere beleidigen könnten, sind zu unterlassen.
Ebenso „Für die Heimat, sei bereit“ von Björn Höcke.
Oder stammt das von Boris Pistorius?

Deutscher
5 Monate her

Aber was interessiert mich Kroatien? Ich bin Deutscher und unser eigenes Land braucht jetzt unsere volle Aufmerksamkeit.

Melly
5 Monate her
Antworten an  Deutscher

Vielleicht wird in Kroatien gerade ein neuer Pfeiler eingeschlagen der die woke Welt verdrängt. denn dieses Hirnschwache Denken scheint in Buntland sehr verbreitet.

Deutscher
5 Monate her

Europa wird wieder erstarken als ein Europa der Nationen. Oder es wird untergehen als eine EU der Ideologen.

Peter Klaus
5 Monate her

Na, wenn das kein Nationalismus/Faschismus ist: „….aber es sind auch viele unserer Freunde aus anderen Ländern Europas heute zu uns gekommen, die unsere identischen Werte teilen, die da wären: die Liebe zu Gott, die Liebe zur Familie und die Liebe zur Heimat und daher können wir von hier ganz Europa empfehlen, dass es (Europa) wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt, zu seiner Tradition, zu seinen christlichen Wurzeln, denn nur so kann es (Europa) wieder erstarken….“ Ich war live dabei mit meiner kroatischen Frau – über 500.000 Menschen, ABER keine Betonpoller (Merkel-Legosteine), keine „Südländer“, keine Grapscher, keine Regenbogenflaggen oder Männer in Frauenklamotten,… Mehr

Deutscher
5 Monate her
Antworten an  Peter Klaus

Stimmt fast, aber Europa hat keine christlichen Wurzeln. Es hat überhaupt keine monotheistischen Wurzeln. Das Christentum kam einst aus dem Orient über Europa, so wie heute der Islam.

Die spirituellen Wurzeln Europas liegen in den alten Mythen.

Solange Europäer sich mit dem Christentum identifizieren, haben sie nicht verstanden, wer sie selber sind.

Last edited 5 Monate her by Deutscher
Haba Orwell
5 Monate her

> Es machte deutlich, wie bedeutend Begriffe wie Heimat, Glaube und Geschichte für viele Menschen sind.

Ich glaube, Ähnliches schrieb jemand hier vor drei Jahren über die Banderas. Mittlerweile müsste klar sein, dass für die Typen „Slawa Ukraini“ derart bedeutend ist, dass die meinen, die gesamte übrige Welt müsse sich dem unterordnen – wer sich in den Weg stelle, gehöre ausgerottet. Die russischstämmige Bevölkerung im Donbas wird als „zivile Besatzer“ beschimpft, mit dem Genozid gedroht.

Meist muss man schon genau hinschauen.

man without opinion
5 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Moin, wenn ich da genau hinschaue, sehe ich Berichte von CSD in denen angesprochene Teilnehmer über zunehmende Angriffe auf ihre „Community“ jammern, den Kampf gegen rechts zur universellen Gemeinschaftsaufgabe deklarieren und weitere oder, besser noch, höhere Hilfe der Ukraine fordern. Wenn ich mir dann die Sieger, u. A. namentlich aus der UA, beim ESC ins Gedächtnis rufe, wage ich schon nicht mehr mir auszumalen, wie das Ergebnis dieses Dreisatzes sein wird. Dieses Schläger/in in Ungarn, wird ja gerade auch u. A. von 3% KGE gesponsert. Nebenbei bemerkt, haben sich auch Strackzimmerflak und Lauterbauch geil auf CSD von Kameras ablichten lassen.… Mehr

Haba Orwell
5 Monate her

> Besonders scharf fiel die Reaktion des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić aus. Er bezeichnete das Konzert als „große Schande für Kroatien, aber auch für die Europäische Union“, da dort „Werte pro-nationalistischer bis pro-Nazi-Richtungen“ zum Vorschein gekommen seien. Immerhin kämpften Kroaten im Bürgerkrieg gegen Serben und die von Manchen so bejubelten Ustascha könnte man durchaus mit den Banderas vergleichen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ustascha > „… Die Ustascha errichtete in dem von 1941 bis 1945 bestehenden Unabhängigen Staat Kroatien, der sich de jure im Wesentlichen auf das Gebiet des heutigen Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina erstreckte, eine totalitäre Diktatur, die für den Völkermord an Serben,… Mehr

Peter Klaus
5 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

diesen Freitag, am 11. Juli 2025, ist 30. Gedenktag des Völkermordes von Srebrenica.
Massaker von Srebrenica – Wikipedia
Mal sehen, ob Präsident Vucic diesmal etwas dazu sagen wird.

Haba Orwell
5 Monate her
Antworten an  Peter Klaus

Über Vucic kann man in unabhängigen Medien viel lesen – so soll er zum Ziel einer „Farbrevolution“ des Woken Westens werden, da Serbien sich weigert, sich dem antirussischen Kreuzzug der EUdSSR anzuschließen: https://tkp.at/2025/07/01/serbischer-praesident-sieht-farbrevolution-verhindert/ Interessanterweise können sich sogar serbische Oppositionelle kaum für die Ever Closer Union aufwärmen: > „… Anders als bei Protesten in Georgien oder in der Slowakei gegen Fico sieht man in Belgrad keine EU-Fahnen im Menschenmeer der Demonstranten. Stattdessen dominieren serbische Nationalfahnen. Sogar in der Kosovo-Frage scheint Einigkeit zu herrschen: Der Kosovo gehört zu Serbien. Vučić wird vorgeworfen, zu schwach gegen die „Separatisten“ vorzugehen. …“ Na dann jetzt… Mehr

Melly
5 Monate her
Antworten an  Peter Klaus

Es ist besser der hält die Klappe. Ich habe lange in Croatien gelebt und gearbeitet. Die Serben konnten einfach nicht loslassen von ihrem Kommunistischen Großtraum und haben sich aufgeführt wie die Übermenschen. Es musste zur Spaltung kommen. Nur mal ein Spruch von einem Bauern… Wo der Serbe hinkackt macht er einen Zaun drum und schreibt seinen Namen dran….. Das fast noch schlimmere an Srebrenica ist, das die Blauhelme tatenlos dabei standen…

Michaelis
5 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Da kann man Herrn Vučić nur zustimmen. Mir ist dieser eigenartige nationalistische Katholizismus vieler Kroaten fremd und unsympathisch, ähnlich dem der Polen. Und als jemand, der in einem katholischen Elternhaus aufwuchs, hat mich zuletzt besonders betroffen gemacht, wie man in Kroatien behandelt wird, wenn man als hitzegeschädigter Tourist halbtot am Rande einer Zufahrtsstraße zum Flughafen liegt – man wird ignoriert. Soviel zum kroatischen Katholizismus. Für mich war’s das letzte Mal, dass ich dieses Land besucht habe.

Manfred_Hbg
5 Monate her
Antworten an  Michaelis

Mhh, ihr nicht so tolles Erlebnis auf der Zufahrtsstraße zum Flughafen, wird hier bei uns wohl nicht viel anders ablaufen – leider.

U.S.
5 Monate her

In allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region Algerien Tunesien und Marokko, und in islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw, dort sitzen zig 100te Millionen arme Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach EUropa insbesondere Germoney 😨😱🥵 Links grün plus schwarz möchte so viele wie möglich aus den Armutsländern nach Germany hinein fluten und lebenslang versorgen mit Unterkunft und Geld 💰💰💰. Die Massenimmigrationen bringen natürlich auch Migranten Gewalt 🔪 🗡️, Messerstechereien, Schlägereien, Vandalismus und Randale, Kriminalität mit Raub, Überfall, Vergewaltigungen…mit sich – egal, Hauptsache ist Kampf gegen Rechts😂 Zusätzliche bestehen grün Politiker auf ihre… Mehr

Elmar
5 Monate her

So etwas kann in Berlin wegen unlösbaren Sicherheitsproblemen nicht stattfinden. Dadurch haben die Woken in Deutschland den „Kampf gegen rechts“ gewonnen ohne etwas tun zu müssen.