Der Unterschied nach 20 Tagen Bundeseinsatz sind 87 Prozenti weniger Autodiebstähle. Die Nachbarschaften fühlen sich und sind sicherer. Zum ersten Mal wurde innerhalb von 14 Tagen niemand ermordet.
Screenshot X / April Color
Als Beweis für Trumps diktatorische Ziele wird im politmedialen Betrieb Alt-Europas weiter angeführt, dass er mit seinen Leuten das Aufräumen in der Haupstadt Washington D.C. samt Nationalgarde selbst in die Hand nahm. Proteste der Bürgermeisterin von Washington D.C., Muriel Bowser von den Dems dienten als Bestätigung – und ihr Abwiegeln, die Kriminalität habe doch schon ein wenig ab genommen.
Nun dankt Mayor Bowser President Trump: „Der Unterschied in diesem 20-tägigen Zeitraum des Bundeseinsatzes ist eine 87-prozentige Reduzierung der Autodiebstähle! […] Die Nachbarschaften fühlen sich sicherer!“
— Eric Daugherty (@EricLDaugh) August 27, 2025
Zum ersten Mal wurde innerhalb von 12 Tagen kein einziger Schwarzer ermordet.


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Könnte man Trump nicht bitten, mal 5.000 Nationalgardisten gegen Kostenerstattung aus dem Programm „Demokratie leben“ nach Berlin zu entsenden, um in diesem shit hole aufzuräumen? Vielleicht könnte man danach die Bundeshauptstadt mal wieder ohne stichsichere Weste besuchen und bräuchte auch nicht zu befürchten, dass der am Straßenrand abgestellte PKW morgens abgefackelt ist. Bester Termin dafür wäre eine Luftlandung des Kontingents am nächsten 30. April auf dem BER mit nächtlichem Ersteinsatz in Kreuzberg.
Schwierig! Kriminalität wird nur verdrängt.
Das ganze sollte uns zeigen, dass wir zwar nicht den Stein der Weisen mit der SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT gefunden haben, aber einen guten Kompromiss.
Deswegen und genau deswegen ist diese Soziale Marktwirtschaft „Reformern“ (eigentlich Umstürzlern) ein DORN im Auge. Denn Sicherheit ist eine Frage des gemeinschaftlichen Konsenses. Polizei kann nur die Spitzen glätten ohne zur Diktatur zu werden.
Sie sagen Quatsch? Dann reflektieren Sie einmal wie unsere Politiker die Behörden für ihre eigenen Zwecke einsetzen!
Die verhinderten Morde werden nicht verdrängt und deswegen in der Nachbarstadt stattfinden.
Natürlich geht das.
Man muss nur wollen und m a c h e n!
Trump will – und merz & Co. nicht.
„Carjacking“ ist kein einfacher Autodiebstahl, wie sie sich das vielleicht vorstellen, sondern ein Raub des Autos durch Androhung von Gewalt gegen den Fahrer. Ein Schwerverbrechen also.
Das muss ein Stich ins Herz jedes Trump Hassers sein. Und davon gibt es hier ja nicht wenige. Noch schlimmer muss es für die Dems sein, eine der ihren hat dem ,,Beelzebub“ gedankt. Die Lage in DC ist ein deutliches Zeichen was unter einer wirklich konservativen Regierung zu erwarten ist. Sicherheit und wirtschaftlicher Aufschwung. Beides gibt es in Dummland nicht, was uns deutlich zeigt das die cdu nicht konservativ ist.
Eine Blockflöte der Nationalen Front kann niemals konservativ sein. Oder doch? Conservare= bewahren. Wenn die CDU Macht, Einfluß und Pfründe der Nationalen Front bewahren will, ist sie doch irgendwie konservativ.
Das Unglück ist, dass die Mitglieder der herrschenden Klasse, also derer, die tatsächlich die Politik bestimmen, in den „besseren“, also sicheren Vierteln leben und sie die Nöte der kriminalitätsbelasteten Leute in den armen Vierteln gar nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen. Das war schon bei der „Black Lives Matter“-Kampagne so, deren Mittelkürzungen bei der Polizei die schwarzen Täter schonte und dadurch die schwarze Wohnbevölkerung noch stärkerer Kriminalität aussetzte.
Diese Ignoranz der Belange der „kleinen Leute“ ist auch bei uns ein großes Problem.
Trump und auch damals Rudy Giuliani mit seiner Nulltoleranzstrategie zeigen doch, dass es eben nicht die Klasse bzw. der Reichtum ist, der zur Verachtung der „kleinen Leute“ führt, sondern die politische Ausrichtung. Linke beteuern zwar immer wieder, dass sie Empathie hätten, aber das ist ein reines Lippenbekenntnis, mit dem sie moralische Ansprüche formulieren und darauf aufbauend Geld und Einfluss für sich fordern. Rechte dagegen fühlen tatsächlich mit ihren Mitmenschen mit und wollen ihnen helfen (siehe z.B. „harte“ Ehrenämter, also THW, Freiwillige Feuerwehr, etc.). Und das ist nichts neues, es waren die Republikaner, die damals die Sklaverei in den USA abschafften… Mehr
Das Problem hat man in quasi fast ganz Amerika. Bukele hat es in El Salvador auf beeindruckende Weise gelöst, was natürlich den ganzen „westlichen“ Kreisen und NGOs überhaupt nicht in den Kram passt, ihm aber gigantische Zustimmungswerte gerade bei den „kleinen Leuten“ einbringt. Und das sehen auch die anderen „kleinen Leute“ in Südamerika und sagen: Das wollen wir auch – wenn dafür die bösen Buben in den Knast kommen und es auch ein paar von den Guten dabei erwischt ist es uns herzlich egal, wenn wir nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr um das Leben unserer Kinder fürchten müssen. Westlich-woker… Mehr
Es mag quantitativ bei weitem nicht angemessen sein, doch allein der Umstand, daß ein als „alternativ“ geltendes Medium wie Tichys Einblick die amerikanische Wahrheit nach ‘schland bringt, kann schwerlich überschätzt werden.
»Auch der größte Dammbruch beginnt mit einem Haarriß.« Henryk M. Broder
Was eine Diktatur kriminalisiert, wird nach deren Sturz in den Olymp gehoben.
Also, liebe TE-Redaktion, durchhalten!